Ich hofffe, das war hier, denn ich hatte mal eine super Anleitung zu dem Thema. War irgendwo verlinkt, ich hoffe hier. Da stand ziemlich genau erklärt, was wie geht, ob es statisch oder variabel in der Bitrate sein sollte, wie weit man komprimieren sollte usw. Leider finde ich das nicht mehr.
Hat da jemand einen Tip oder Link ? Wäre super
Ach ja, ich wollte meine Festplatte im NAS entschlacken, weil quasi alles h.264 dateien, und wenn ich das z.B. 30-50% einsparen könnte, ware das super
h.264 Videos in h.265 Videos wandeln Anleitung
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TV-Junkie -
15. Januar 2021 um 17:54 -
Unerledigt
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Meinste vielleicht den Thread hier?
HEVC H.265 - CPU Encoding - Performance, Qualität und Tipps -
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Ne nicht ganz, war dann ne externe Website. Vielleicht hat ja jemand hier den richtigen Link Ich suche derweil weiter. Danke trotzdem
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Ich hofffe, das war hier, denn ich hatte mal eine super Anleitung zu dem Thema. War irgendwo verlinkt, ich hoffe hier. Da stand ziemlich genau erklärt, was wie geht, ob es statisch oder variabel in der Bitrate sein sollte, wie weit man komprimieren sollte usw. Leider finde ich das nicht mehr.
Hat da jemand einen Tip oder Link ? Wäre super
Ach ja, ich wollte meine Festplatte im NAS entschlacken, weil quasi alles h.264 dateien, und wenn ich das z.B. 30-50% einsparen könnte, ware das superHmmm..
Wenn diese Videos Hohe Bitraten haben, würde ich staxrip (aktuelle Beta nutzen wegen Dateinamenbeschränkung) empfehlen....
Nutze mit einem skylake (i5 6400) auf HW mit ultra Presets) mit ICQ 23
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Davon mal abgesehen. Eine vernünftige komprimierung krigste nur mit x265 hin wenn du es mittels CPU und nicht mit der GPU encoden lässt.
So waren zumindest meine Erfrahrungen. Und das ist Arsch langsam. Für Material unter Full HD lohnt sich das ganze meist überhaupt nicht.
Davon mal ganz abgesehen das mit jedem mal durchencoden die Quali leidet. -
Und das ist Arsch langsam.
Wenn das ein Full HD FIlm ist, dauert es angenommen 2,5 Stunden pro Film. Das sind für 200 Filme doch nur 20 Tage Vollast vom Rechner. Gut man kann die Heizung abstellen, das bringt wieder etwas zu dieser Jahreszeit. Wenn man jetzt noch den Rechner vom Sohn und der Tochter dazu nimmt benötigt man nur noch vielleicht ein drittel der Zeit und es wären weitere zwei Räume, die dadurch warm gehalten werden.
Letzteres könnte aber bei den Schulvideokonferenzen Nachfragen geben, warum es denn dort so laut ist.Es könnte noch sein, daß die Beleuchtung bei den Nachbarn dunkler wird.
PS:
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sind das alles aufnahmen mit denselben parametern ? dann ist das wirklich einfach automatisiert und laeuft halt solange es braucht.
Schwierig ist eher, wenn die ganzen dateien verschiedene aufloesungen, unterschiedlichen ton, interlaced, subtitles, usw. usf haben. dann muss man sich ausdenken welche profile man fuer die verschiedenen typen von inputmaterialien aufsetzt.
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Wenn das ein Full HD FIlm ist, dauert es angenommen 2,5 Stunden pro Film. Das sind für 200 Filme doch nur 20 Tage Vollast vom Rechner.
Zugegeben es geht nicht schnell, aber ich habe hier einen Ryzen5 3600, 32GB RAM und brauche mit Handbrake (RF:20, aktiven VFR + 1 Wert über Standard -> Slow, bei 1080p) so in etwa ziemlich genau so lange wie wie die Spielzeit des Materials. Entspricht ca 1Stunde Spielzeit -> 1h Komprimieren. Das ganze macht bei Rohmaterial (BlueRay) oder 4K kaum einen Unterschied.
Die Lautstärke hält sich dank Wasserkühlung in Grenzen. Das ganze bei einem Moderaten Stromverbrauch. Normal arbeiten lässt sich weiterhin mit der Kiste.
Mit einem 2 oder 4 Kern Systemen, sollte man heutzutage keine Komprimierung mehr in angriff nehmen. Da ich aber nicht ständig am Komprimieren bin habe ich mich auf gute Qualität, und die Größe des Materials Fokussiert. Hier wären durchaus noch deutlich kürzere Zeiten zu erreichen.
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aber ich habe hier einen Ryzen5 3600, 32GB RAM und brauche mit Handbrake (RF:20, aktiven VFR + 1 Wert über Standard -> Slow, bei 1080p) so in etwa ziemlich genau so lange wie wie die Spielzeit des Materials.
Ich habe hier mit einem Ryzen 5 2600X mit 16GB RAM herumprobiert und benötige bei 1080p Quellen in H265 mit dem Standard-Preset von Handbrake namens "Apple 2160p60 4K HEVC Surround" (was auch immer da im einzelnen eingestellt wird ca. genauso lange, nämlich ca. 2,5-3 Stunden für einen 1,5 Stunden Film, wie mein Mac mit einem 10-Core XEON E5 mit 32GB.
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genauso lange, nämlich ca. 2,5-3 Stunden für einen 1,5 Stunden Film, wie mein Mac mit einem 10-Core XEON E5 mit 32GB.
Die Werte wundern mich bei deiner Hardware,.. und das ganze nur allein auf einen recht aktuellen Linux Kernel zu schieben geht vermutlich auch nicht auf.
Habe mir dein Standard Profil Apple... mal angeschaut die Qualität ist sogar eher noch ein wenig schlechter, als mein Benutzerdefiniertes (RF: 24). -
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10 bit dauert in Verbindung mit slow ziemlich lang ggü 8bit. Liegts daran?
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10 bit dauert in Verbindung mit slow ziemlich lang ggü 8bit. Liegts daran?
Möglicherweise, obwohl ich gerade nichts dergleichen bei Handbrake eindecken kann.
Aber wenn ich "TV-Junkie" richtig verstanden habe geht es ja vornehmlicher, eher um älteres Material, da würden 10 Bit oder andere übertriebene Einstellungen kaum Sinn ergeben. -
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und wenn man nur von 1080p Material ausgeht, wird man wahrscheinlich bei gleicher Qualität niemals auf der gewünschten Reduzierung von 30% bis 50% kommen. Kann da @SkyBird1980 und @carsten_h nur Recht geben, der Aufwand lohnt nicht.
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Mit einer NVidia GPU und ffmpeg einfach diesen Befehl nehmen:
ffmpeg -hwaccel cuvid -c:v h264_cuvid -vsync 0 -i input.mkv -map 0 -c copy -vcodec hevc_nvenc -b:v 12M -bufsize:v 8M -level:v 4.1 -preset:v slow -max_muxing_queue_size 1024 output.mkv
wie weit man komprimieren sollte usw
Das darfst du für jeden Film einzeln checken. Du wirst keine allgemeingültige Einstellung finden, mit der du JEDEN Film bedenkenlos konvertieren kannst. Ich habe "Der Hobbit" z. B. gar nicht konvertiert, da es viel zu viel Banding gibt (wenn du nicht weißt, was banding ist, dann bitte googlen). Jedes Komprimieren bedeutet den Verlust von Daten und Informationen. Das schlägt sich bei Videomaterial auf die Bildqualität nieder. Du wirst also immer wieder testen müssen
Ach ja, ich wollte meine Festplatte im NAS entschlacken, weil quasi alles h.264 dateien, und wenn ich das z.B. 30-50% einsparen könnte, ware das supe
Mit was für einem Rechner möchtest du das machen? Machst du das dann über die CPU oder hardwarebeschleunigt über die GPU? Wie stark ist deine CPU und wenn du es über eine GPU machen möchtest, welche ist da verbaurt? Um wie viele Filme geht es dabei?
Wenn du es nur über die CPU machen möchtest und du "nur" einen Core-i5 zur Verfügung hast und wir da von 200-500 Filmen reden, dann kannst du dir getrost von dem Stromverbrauch, den du dann hast, ein neues NAS kaufen und zusätzliche Festplatten kaufen. Eine WD Red 2TB kostet bei mindfactory aktuell 65€ und 4TB sogar nur 99€. Einen kompletten Film über die CPU zu re-encodieren dauert, je nach CPU, mehrere Stunden. Dann rechne dir mal den Stromverbrauch deines Rechners hoch und dann entscheide ob du weiter Filme wandeln oder dir einfach größere Festplatten kaufst
Speicherplatz kostet nichts mehr
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und wenn man nur von 1080p Material ausgeht, wird man wahrscheinlich bei gleicher Qualität niemals auf der gewünschten Reduzierung von 30% bis 50% kommen. Kann da @SkyBird1980 und @carsten_h nur Recht geben, der Aufwand lohnt nicht.
Das würde ich pauschal so nicht bestätigen, habe Teils Material (Serie) umgewandelt h264 welches pro Folge mehr als 5GB verbraten hatte, Ergebnis waren ohne grossartig Spürbahren Qualitätsverlust ca 800-1000MB das File. Das dies natürlich nicht immer der Fall, sollte klar sein.
Speicherplatz kostet nichts mehr
Na ja,... hochwertige HDDs sind seit Jahren kaum im Preis gefallen. Für reine Backup Platten (SMR) sicher,...
Insgesamt stimme ich euch zu, mal eben mit einer alten CPU ein komplettes Filmarchiv umzuwandeln, ist nicht gerade Zielführend.
Ich würde halt mit einem übersichtlichen "File Analyser" die schlimmsten herausfischen. Wenn nicht gerade min. 24 Threads oder mehr CPU zur Verfügung steht, einfach zu Zeitaufwendig.
Mit einer NVidia GPU und ffmpeg einfach diesen Befehl nehmen:
Eine GPU zum Konvertieren, widerspricht der hiesigen Predigt um Qualität jetzt aber doch enorm, Sorry
Habe da die Erfahrung gemacht lieber ein schlechteres Profil mit der CPU, um Zeit einzusparen, als überhaupt die GPU zu nutzen. Ich habe bisher noch nichts in Sachen GPU Konvertierung gesehen, was ansatzweise noch erträglich Rahmen wäre. Zudem macht es wenig Sinn wenn das Ziel kleinere Dateien sind.
Auch der Qualitätsverlust bei abermaliger Konvertierung, ist bei h265 recht marginal, da der Codec zum einen direkt dafür ausgelegt wurde(Online Streaming). Zudem wäre ein "2Pass" auch nichts anderes, und gilt am Effizientesten was die Größe angeht.
Im übrigen würde ich zumindest bei einer AMD CPU auf ein Linux mit aktuellen Kernel setzen (z.B. Arch Derivate,-> Reborn, Manjaro, etc). Die Zeitersparnis kann hier im Vergleich zu Windows teils "sehr ausgiebig" ausfallen. Vorteil ist auch ebenfalls eine aktuelle Handbrake/FFmpeg Version von Haus aus. Bei Wunsch auch direkt die "Git Version" mit der passender CPU Optimierung, ohne Bastelei direkt über die eigene Paketverwaltung.
Was den Stromverbrauch angeht, wird dieser manchmal massiv überschätzt.
400 Filme * 2Stunden : 1,5h Konvertierung bei ca 150W verbrauch ergibt rund 80.000W was ca 24€ bei 0,30Cent kW/h entspräche.
Ist sicher Unschön aber mehr als grosszügig berechnet . -
Ich habe fast 250 Filme gewandelt
- Von quelle neu eingelesen (falls möglich)
- Ja - meine GPU (Intel Skylake) mit Staxrip gequält....dort kann man sehr viel mehr einstellen wie bei Handbrake...
- Jede Datei geprüft und gegebenenfalls mit einen ticken höher bei gewandelt....bis es passte ......
Schaue Mal nach wieviel "MEG" in 4K frisst....
Wenn meine Server Hardware wieder läuft (Umzug)
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Schaue Mal nach wieviel "MEG" in 4K frisst....
Ich will ja nicht behaupten das auch anders geht, wenn ich möglichst Verlustfreie Qualität möchte dann kann ich auch gleich Images von den Bluerays ziehen. Darum, ging es hier jedoch nicht.
Ich will auch nur darauf hinweisen das man mit modernen Codecs schon verdammt viel herausholen kann, und auch die Verluste nicht mehr Signifikant hoch Ausfallen.
Was 4K Material angeht, da würde ich mittlerweile sowieso VP9 bevorzugen. -
Habe da die Erfahrung gemacht lieber ein schlechteres Profil mit der CPU, um Zeit einzusparen, als überhaupt die GPU zu nutzen. Ich habe bisher noch nichts in Sachen GPU Konvertierung gesehen, was ansatzweise noch erträglich Rahmen wäre. Zudem macht es wenig Sinn wenn das Ziel kleinere Dateien sind.
Ach komm schon . Ich meine, ich bin zwar nicht mehr der jüngste und meine Augen haben vielleicht schon ein wenig nachgelassen, aber ich muss sagen, dass ich mit meinen Ergebnissen über die GPU schon zufrieden sein kann. Natürlich geht es besser. Keine Frage. Nur das wäre mir in der Tat zu viel Zeitaufwand. Zu sagen, dass es "nicht im erträglichen Rahmen" ist, finde ich dann doch zu hart und kann ich nicht bestätigen. Ich spreche mich nicht von Banding frei oder auch mal ein Artefakt in dunklen Szenen zu sehen. Aber "nicht erträglicher Rahmen" .... davon bin ich aber weit entfernt.
Wie gesagt, ich nutze keine Tools wie Handbrake oder so. Ich nutze halt in dem Fall direkt ffmpeg und ich muss sagen, dass ich schon weitaus schlecheteres gesehen habe,
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Also ich habe das ganze mal mit einer NVidia GPU probiert, da gab es nur das kleine Problem das die x265 Dateien nach der komvertierung mit gleicher Qualität größer waren als die x264 Dateien
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Echt?
Das ist krass. Das hatte ich noch nie. Wenn ich es hart einstelle, dann haben meine gewandelten BRs noch ca 12GB von vorherigen 25GB die direkt von der Disk gekommen sind
Halt so ungefährt. Das ist auch bei jedem Film ein wenig anders. Je nachdem, wie groß die Bitrate des Films im Ausgangsformat ist.
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