Tags und Poster werden angezeigt, funktioniert also.
Das kann nicht sein. Wie geht das denn? Was mache ich nur falsch? War es auch eine m4v-Datei?
Ich werde noch einmal weiter testen.
Wie bekomme ich schon ordentlich getaggte Videos in Kodi hinein?
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carsten_h -
25. Oktober 2020 um 23:06 -
Unerledigt
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Das kann nicht sein. Wie geht das denn? Was mache ich nur falsch? War es auch eine m4v-Datei?Ich werde noch einmal weiter testen.
Ich schreibe MP4… im Kodi Wiki steht, dass MKV und MP4 unterstützt wird und du kommst jetzt mit dem Apple-Format M4V, merkst du was?
![[ag]](https://www.kodinerds.net/wcf/images/smilies/smiley44.gif "ag")
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und du kommst jetzt mit dem Apple-Format M4V
Das ist doch nur die Dateiendung. Die Datei ist eine mpeg4-Datei. Mal sehen was passiert, wenn ich die einfach umbenenne.
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Danke Dir. Nach Ändern der Dateiendung werden die Daten aus der lokalen Datei geladen.
Fast super!
Aber nur "Fast", denn dadurch, daß nicht alle Informationen aus der Datei geladen werden, fehlen natürlich Angaben. Z.B. die Schauspieler fehlen. Jetzt könnte ich natürlich für diese Daten wieder den Online-Scraper laufen lassen, aber dann habe ich wieder das Problem mit dem Cover, da er das nicht aus der Datei laden kann, wenn ich die Daten online geholt habe.
Jetzt kann ich mich entscheiden:
Sinnvolle Cover oder komplette Daten, aber Cover, die nicht unbedingt stimmen. -
B: das Bild hochladen, damit das für jeden Nutzer mit deutscher Sprache verfügbar ist.
Ich habe noch einmal darüber nachgedacht, aber das kann und werde ich nicht machen, da ich das Bild ja nicht selber erstellt habe, also sicher gegen ein Urheberrecht verstoßen würde.
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Aber nur "Fast", denn dadurch, daß nicht alle Informationen aus der Datei geladen werden, fehlen natürlich Angaben. Z.B. die Schauspieler fehlen. Jetzt könnte ich natürlich für diese Daten wieder den Online-Scraper laufen lassen, aber dann habe ich wieder das Problem mit dem Cover, da er das nicht aus der Datei laden kann, wenn ich die Daten online geholt habe.
Auch wenn du einen online Scraper verwendest, werden lokale Informationen bevorzugt (zumindest funktioniert es so bei NFO-Dateien), probiere es mal aus.
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werden lokale Informationen bevorzugt (zumindest funktioniert es so bei NFO-Dateien), probiere es mal aus.
Das habe ich ja. Es werden dann nur die Informationen aus der Datei genommen und nicht der Rest ergänzt.
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Das habe ich ja. Es werden dann nur die Informationen aus der Datei genommen und nicht der Rest ergänzt.
Ja stimmt, gerade getestet.
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Es ist ja cool wen du die Metadaten in die Datei schreibst nur kann kodi damit nichts anfangen.
Du suchtest ein Tool zur übersicht mit dem du alles Kodi konform erstellen kannst, die wurden genannt.
Wenn du dies wirklich alles schon gemacht haben solltest, sollte es keine Probleme geben die Dateien einzulesen.
Wenn du eines der Tools mal testweise probierst, solltest du durch die Bennenung weniger Probleme haben.
probiere es einfach mal aus und dann spart es auch Diskussionen.
Leider gibt es oftmals nichts einheitliches aber mit der Kodi Datenbank Benennungsstruktur hast du am wenigsten Problemen mit anderen Programmen.
Das Apple sich immer ein eigenen Süppchen kocht sollte ja eigentlich bekannt sein also einfach mal über den Tellerand hinaus schauen auch wenn es mit erneuter arbeit zu tuen hat -
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Es ist ja cool wen du die Metadaten in die Datei schreibst nur kann kodi damit nichts anfangen.
Das ist nicht cool, sondern das halte ich für das richtige Vorgehen, denn dort gehören die Daten hin. Genau wie bei mp3-Dateien auch.
Wenn du eines der Tools mal testweise probierst, solltest du durch die Bennenung weniger Probleme haben.
Das mache ich ja, ich habe erst einmal mit Kodi selber herumprobiert und mit Eurer Hilfe hier ja auch schon einiges gefunden. Danke!
Leider gibt es oftmals nichts einheitliches aber mit der Kodi Datenbank Benennungsstruktur hast du am wenigsten Problemen mit anderen Programmen.
Ich werde einmal sehen, ob sich die Struktur auch für Plex eignet und Plex auch diese Informationen von Kodi lesen kann, denn dann könnte ich auf meinem Apple TV alles mit Plex sehen anstelle der Apple-TV-App.
Das Apple sich immer ein eigenen Süppchen kocht sollte ja eigentlich bekannt sein also einfach mal über den Tellerand hinaus schauen auch wenn es mit erneuter arbeit zu tuen hat
Es ist gar nicht so viel eigenes Süppchen wie man immer meint. Ich kann beispielsweise meine iTunes Musik Mediathek 1:1 kopieren und dem Logitech Media Server vor die Füße werfen und prompt ist dort alles zu sehen. iTunes legt dort halt die perfekte Struktur mit Interpret/Album/Lied an. Da alles perfekt (hüstel) getaggt ist, wird auch alles gefunden.
So nahm ich halt (wohl fälschlicherweise) an, daß die ganzen Video Mediaserver, die es so gibt auch mit den Struktur Filmname/Film und den Tags klarkommen. Leider ist es eben nicht so. -
Ohne Plex zu kennen, wette ich darauf, dass Plex ebenfalls seine eigene Datenbank erstellt und überhaupt gar nichts mit der Kodi Datenbank zu tun hat. Zweitens wette ich, dass Plex ebenfalls die Scraper nutzen wird.
Das ist halt so. Möglichkeiten kennst du jetzt genug.
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Möglichkeiten kennst du jetzt genug.
Ja, vielen Dank!
Das Ergebnis:
Alle Offline Tools können die Metadaten nicht aus den Video-Dateien lesen, sondern nur scrapen.
Der TinyMediaManager in der 3er Version sieht ganz vielversprechend aus. Und damit werde ich wohl jetzt alle meine Filme noch einmal bearbeiten müssen und alle Daten noch einmal holen.
Der ViMediaManager hat mir, obwohl er ja nativ für den Mac ist nicht so ganz gefallen. -
Wie wäre es mal testweise bei einer Datei mit nem Containerwechsel von M4V zu MKV? Denn es ist nicht nur eine Dateiendung, diese lässt uns nur erkennen, welcher Contrainer
verwendet wird. Wenn das klappt ließe sich dieser Vorgang dann ja als Batch ausführen und alle Filme wären in einem Rutsch "konvertiert".Bin da auch ganz bei Dir, am Besten sind die Daten in der Datei, danach kommt Offline via .NFO.
Ist aber auch egal, kann ja jeder machen wie er meint.
Nutze selbst nur NFOs und Bilder als Dateien, eben weil nicht jedes Programm die eingebundenen Daten auslesen kann
und ich die Flexibilität nicht verlieren möchte.Evtl. ist Lehmdens MKV Buddy da hilfreich: https://github.com/Lehmden/MKV-Buddy [ @Lehmden - Hast du evtl. schon selbst Erfahrungen mit? ]
"A tool to recode, remux and tag MKV video files and enrich them with metatdata and fanart."
Ist aber ein Windows Tool.Alternativ würde ich mir die üblichen Verdächtigen wie Handbrake anschauen.
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Bin da auch ganz bei Dir, am Besten sind die Daten in der Datei, danach kommt Offline via .NFO.Dito. Ist halt aktuell leider so, dass NFO mehr Features bietet als direkt in der Datei. Außerdem werden je nach Dateiformat unterschiedliche Features oder auch gar keine unterstützt. Gibt es für den Mac noch ein gutes Tool außer MetaZ? MetaZ kann ja leider kein MKV sondern nur MP4. Wäre ziemlich cool, wenn das in Zukunft die NFOs ablösen könnte, hoffe mit Kodi 19 kommt da noch mehr. Unter Kodi 18 ist es so für mich leider unbrauchbar.
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Rein aus Interesse: Wo werden denn Metadaten in Videos wirklich genutzt? Mir fällt dabei wirklich nur iTunes bzw. das Apple Universum ein. Woanders sind mir Video-Metadaten noch nie über den Weg gelaufen. Alles wird mit nfo Dateien oder internen Datenbanken gehandhabt (Kodi, Plex, Emby, usw.). Als ich damals meinen ersten Mac gekauft habe, habe ich nämlich auch Metadaten in meine Videos geschrieben, habe aber nach ein paar Tagen schnell gemerkt, dass das einfach nix bringt und bin wieder zurück zu nfo Dateien.
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bei einer Datei mit nem Containerwechsel von M4V zu MKV?
Dur meinst nur weil dort mehr Tags ausgelesen werden könnten? Ich weiß nicht.
Gibt es für den Mac noch ein gutes Tool außer MetaZ? MetaZ kann ja leider kein MKV sondern nur MP4.
Ich habe bisher immer iFlicks (das habe ich ja oben verlinkt) verwendet, das unterstützt einen bei der Suche ganz gut.
Woanders sind mir Video-Metadaten noch nie über den Weg gelaufen. Alles wird mit nfo Dateien oder internen Datenbanken gehandhabt
Und das ist das, was ich überhaupt nicht verstehen kann. Wenn ich mir jetzt vorstelle, das das bei mp3-Dateien auch so wäre, ich würde ja wahnsinnig werden.
Ich habe einmal zum Spaß so ca. 100 Filme mit dem TinyMediaManager bearbeitet und ihn alle Informationen in die entsprechenden Datei schreiben lassen. Das sind jetzt anstelle von 100 Dateien eben einmal 1100 Dateien geworden. Wahnsinn.Ich muß mir einfach überlegen wie ich meine lokale Mediathek und die tragbare Mediathek handhabe.
Ich denke ich beiße in den sauren Apfel.
Bisher denke ich, daß ich das Verzeichnis mit den Filmen mit Kodi bzw. TinyMediaManager verwalte. Benutzt wird das Verzeichnis dann allerdings nicht direkt für Kodi. Dieses Verzeichnis gebe ich an Plex, das sich die Metadaten noch einmal selber holt. Und ab und zu kopiere ich dieses Verzeichnis auf meine externe USB Platte, die ich für unterwegs an den Pi mit Kodi hänge.
Da ich am Apple TV ja auch per Plex sehen kann, kann im Prinzip iTunes komplett entfallen. Ich könnte aber das Verzeichnis auch an iTunes geben, allerdings nur mit der Einstellung, das das Verzeichnis nicht von iTunes verwaltet wird, damit da nichts verschoben wird. -
MediaPortal (WIN) kann das meines Wissens auch. Mehr kenne ich auch nicht.
Grundsätzlich kann ich den Gedankengang verstehen. Es funktioniert nicht überall, nicht mit allen Containern etc. , darum nutze ich ja, wie gesagt, auch nur NFOs.
Schöner wäre es dennoch, man hätte früher den Weg der integrierten Daten genommen.Zumal das Pflegen der NFO Dateien am Ende auch nicht überall den gewünschten Erfolgt bringt. Emby liest z.B. Sammlungen nicht aus - für mich sehr ärgerlich.
Deswegen habe ich mich vor geraumer Zeit, als ich alle Daten nochmal geprüft und ggfs. aktualisiert habe, entschieden einfach alles an Daten reinzuschreiben was geht. NFO, XML....
Sollte den Aufwand beim Testen anderer Backends/Player gering halten.@TehTux - Was ist mit MKVToolnix aufm Mac? Kann das nicht auch schon die Metadaten schreiben? Leider seit einiger Zeit keinen Mac zur Hand.
BTW, wenn die M4V Videos gekauft sind wirds glaub ich nichts mit Containerwechsel, wegen dem Kopierschutz.
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BTW, wenn die M4V Videos gekauft sind wirds glaub ich nichts mit Containerwechsel, wegen dem Kopierschutz.
Das ist klar, die die es betrifft gehen nur mit iTunes. Von daher wird es auch bleiben müssen.
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Schöner wäre es dennoch, man hätte früher den Weg der integrierten Daten genommen.
Ja, allerdings. Das von mir verlinkte iFlicks kann auch MKV-Dateien bearbeiten.
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Hi.
Evtl. ist Lehmdens MKV Buddy da hilfreic
Auf dem Mac läuft der Media-Buddy nicht wirklich. Die GUI startet zwar problemlos unter Wine aber die Windows Version von FFMpeg und MKVToolnix mögen das dann nicht so gerne...
M4V kann der Media-Buddy verarbeiten und zu MKV wandeln. Er kann auch die Metadaten und Fanart in die MKV taggen, kein Problem. Allerdings habe ich noch nie M4V mit Kopierschutz in den Fingern gehabt. Das konnte ich also nicht testen, gehe aber erst mal davon aus, des es nicht funktioniert, wenn die Dateien mit Kopierschutz versehen sind...
Und ja, MediaPortal 2 verarbeitet die Tags aus MKV und MP4 problemlos und das schon deutlich länger als Kodi.
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Allerdings habe ich noch nie M4V mit Kopierschutz in den Fingern gehabt. Das konnte ich also nicht testen, gehe aber erst mal davon aus, des es nicht funktioniert, wenn die Dateien mit Kopierschutz versehen sind...
Die Dateien, um die es geht haben keinen Kopierschutz, nur die Endung war m4v. Jetzt ist sie mp4, aber es werden halt von Kodi nicht alle Informationen gelesen, warum auch immer.
Und ja, MediaPortal 2 verarbeitet die Tags aus MKV und MP4 problemlos und das schon deutlich länger als Kodi.
Hmm. So wie ich das sehe läuft das nur unter Windows. Das hilft mir für meinen Raspberry Pi 4 nicht wirklich weiter.
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