unraid, welche Vorteile?

  • Moin zusammen,

    ich betreibe eine kodi Umgebung mit zwei QNAP NAS, zwei Shield 2017 und zwei Raspis.

    Ich lese nun immer wieder Threads über unraid. Ich frage mich nun, ob der Umstieg meiner beiden original QNAP Raid5 NAS auf unraid lohnt. Ich habe bereits die Suche bemüht. Vielleicht gibt es Lesestoff. Ein Link würde mir erst einmal reichen.
    Kleiner Nachtrag:
    Es geht mir nicht um eine Anleitung, wie es installiert wird. Gibt es ja hier hervorragend erklärt. Mir geht es eher darum, welche Vorteile ich mit dem Erwerb von unraid habe.

  • 1. Es läuft.
    2. Es ist kein Raid sondern normale Festplatten mit Parity Festplatte.
    Das bedeutet jede Festplatte kann einzeln ausfallen und aus der Parity Festplatte kann diese in Verbindung mit den anderen Festplatten wieder hergestellt werden.
    Dadurch hast du im Endeffekt mehr Speicherplatz über als über Raid 5.
    3. VMs gehen ohne Probleme.
    4. Einfach zu installierende Apps via Appstore wenn man was erweitern möchte.
    5. es läuft auf regulären Pcs - ohne Spezialhardware.

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  • 6. Was Updates (insbesondere auch Sicherheit) oder Upgrades betrifft, bist Du nicht dem Hersteller Deines NAS wie QNAP oder Synology ausgesetzt.

    Beispielsweise bekomme ich für meine DS1512+ keine Updates oder Upgrades mehr. Mein Neffe betreibt es derzeit noch, aber nur noch Heimnetz intern!

    Nachteil UnRAID gegenüber QNAP oder Synology:
    Ich meine das Wiederherstellen einer Platte, dürfte länger dauern wie bei einem richtigen RAID.

    Hylli

  • Dadurch hast du im Endeffekt mehr Speicherplatz über als über Raid 5.

    Das stimmt nicht. Der Speicherplatz ist der gleiche. Bei Raid 5 habe ich insgesamt eine Platte als Parity. Gleiches gilt auch für Unraid. Baue ich 3 Stck 2TB Platten in eine Synology oder in Unraid ein, habe ich bei beiden Systemen mit Raid5-(Basis) 4TB Speicherplatz. Ich kann in ein UnRaid auch 2 Parity Platten einsetzen und somit ein Raid6 fahren.

    Der Vorteil von UnRaid ist, dass die Daten nicht "gestriped" werden. Also die Daten nicht anteilig über die Platten verteilt werden. Selbst wenn bei UnRaid mit 1 Parity (was ähnlich wie Raid5 ist), 2 Platten ausfallen, dann sind nur die Daten dieser beiden Platten futsch. Bei einer Synology sind alle Daten hin wenn bei einem Raid5 2 Platten ausfallen.
    Normale NAS Systeme machen bei Raid5 ein "Block-Level Striping mit verteilter Paritätsinformation". Dieses Bild zeigt es ganz gut:

    https://de.wikipedia.org/wiki/RAID#/media/Datei:RAID_5.svg

    "A", "B", "C" und "D" sind jeweils einzelne Dateien, die Blokweise verteilt werden. Wie UnRaid das technisch löst, weiß ich nicht. Aber auf jeden Fall werden die Daten nicht gestriped, was ich persönlich den größten Vorteil an UnRaid finde. Neben der Option Docker zu fahren, Plugins zu installieren etc....

    Wenn du @Friedel540 docker nicht brauchst und einfach nur auf ein NAS als solches angewiesen bist, dann lohnt sich meiner Meinung nach der Umstieg nicht. Die QNAP sind toll und funktionieren auch gut. Ich denke nicht, dass du einen signifikanten Vorteil davon haben wirst. Wenn dein NAS natürlich noch mehr machen soll (bei mir läuft z, B. TVH in einem Docker), dann könnte es auf lange Sicht interessant sein.

    Nachtrag:
    Wenn ich nicht ganz falsch liege, muss man bei QNAP "Volumes" anlegen um den Speicherplatz zu nutzen. Gehen wir jetzt mal davon aus, dass ich ein 5 Bay QNAP habe, und davon 3 Platten á 2TB drin sind. Dann wird es (glauibe ich) schwierig auch kleinere Platten hinzuzufügen. Wenn ich richtig liege, kannst du nur gleich große oder größere Platten hinzufügen. Bei UnRaid ist auch das egal. Da kann ich neben meinen 2TB Platten auch eine 250GB Platte hinzufügen und UnRaid nimmt die so wie sie ist. Das einzige worauf du achten musst ist, dass die größe Platte, die du einbauen kannst nicht größer als die Parity sein kann. Daher empfiehlt es sich bei der Parity eine große Platte zu wählen um flexibel zu bleiben, wenn man das braucht.

    Einmal editiert, zuletzt von DaVu (5. Juli 2020 um 23:27)

  • Das stimmt nicht. Der Speicherplatz ist der gleiche.

    Sicher? :)
    Okay, ich hab nicht erwähnt wie ich zu dieser Annahme komme. Es ist die Mischbestückung.
    Nehm 4 Festplatten: 3x 6TB, 1x3TB (man will ja nicht alles wegwerfen).
    1x 6TB geht als Parity drauf.
    Die anderen als Daten. Nun berechne wieviele nutzbare Kapazität du im Raid 5 hast.
    Ich nehm Dir das mal ab:
    Es sind 9 TB im Raid 5. Insgesammt werden 3TB zum Schutz verwendet. 9 TB werden einfach nicht genutzt.

    Jetzt zu Unraid:
    In Unraid werden in diesem Fall 6TB als Parity verwendet und 2x6 +3 TB als Daten. Also genutzte Daten: 15TB. 6TB für Schutz.
    Verschwendet wird hier nichts.

    Und ja, wir reden hier von Privatanwendern die nicht gerne Festplatten wegwerfen solange sie noch funktionieren.

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    Einmal editiert, zuletzt von SkyBird1980 (6. Juli 2020 um 06:38)

  • Sicher?

    Ja, da hast du Recht. Wie ich oben schon erwähnte, ist es bei herkömmlichen NAS schwieriger "kleinere" Platten hinzuzufügen. Größere ist kein Problem. Bei meiner Rechnung bin ich davon ausgegangen, dass alle Platten gleich groß sind. Mache ich natürlich eine Mischbestückung, verfährt Synology in dem Fall nach dem Prinzip "kleinster gemeinsamer Nenner" und das dann über alle Platten hinweg. Das erwähnte ich oben ;)

    Verfahre ich also nach dem Prinzip "Ich möchte nicht alles wegwerfen", und ich bin in der Überlegung, ob ich mir was anderes anschaffe, habe ich das schon im Vorfeld festgestellt, dass eine Mischbestückung unter Synology nur Nachteile bringt....ich stecke 3 * 6TB rein und habe 12TB Speicherplatz (6TB Parity)...dann stecke ich ne 3TB rein (weil ich die ja noch habe) und habe dann auf einmal insgesamt 12TB Speicherplatz die ich nicht verwenden kann. Das heißt, wenn ich eine 3TB Platte, die ich noch habe, nicht wegwerfen möchte und die in meine Synology stecke, gewinne ich GAR NICHTS. Im Gegenteil...ich verliere 3TB an Gesamtspeicherplatz der mir zur Verfügung steht und zusätzlich kann ich 12TB gar nicht nutzen.

    Man darf also davon ausgehen, dass bei einem bestehenden QNAP-System keine Mischbestückung vorliegt da es ineffizient wäre und ausschließlich Nachteile bringt. Füge bei deinem verlinkten Rechner oben mal noch zusätzlich eine 1TB Platte hinzu und du siehst, was ich meine....also...wer bitte macht sowas?

    Heißt also, dass man wohl annehmen darf, dass mindestens gleich große oder eine größere Platte im System verbaut sind. Dann macht es für Unraid oder QNAP keinen Unterschied...

    1 * 10TB (Parity) + 3 * 6TB = 18TB verfügbarer Speicherplatz und 4TB nicht nutzbarer Speicher egal ob Unraid, QNAP oder Synology.

    Vorteil bei Unraid ist dann aber der, dass wenn ich noch eine 8TB Platte hinzufüge ich auch noch 8TB zusätzlichen Speicherplatz habe, wenn ich die 10TB Platte als Parity definiert habe. Habe ich seiner Zeit aber nur eine 6TB als Parity definiert, kann ich von der 10TB auch nur 6 nutzen, da UnRaid das passend partitioniert. Siehe:

    1 * 6TB (Parity) + 1 * 10TB + 2 * 6TB = 18TB Nutzbarer Speicherplatz egal ob Unraid oder Synology.

    Stecke ich jetzt noch eine 8TB Platte hinzu, kann ich davon nur 6TB nutzen, was dann einen Gesamtspeicher von 24TB und nicht 26TB macht. Und auch da ist es egal, welches System ich verwende (UnRaid oder Synology)

    Wie also oben gesagt....größere Platten kein Problem. Kleinere Platten bringen bei herkömmlichen NAS nur Nachteile. Daher auch meine Aussage, dass es bei UnRaid sinn macht eine große Platte als Parity zu verwenden ;)

  • Ich finde Unraid lohnt sich schon ohne Docker / VM, einfach geil was Limetech da auf die Beide gestellt hat.

    Ok, dann geh doch einfach mal davon aus, dass du schon 2 NAS Systeme hast. Du hast schon 2 QNAP Systeme bei dir stehen die Raid5 fahren.....denn das ist das was der Fragesteller schon hat ;)

    Du musst also neue Hardware für Unraid kaufen....Mainboard, Lüfter, Netzteil, Gehäuse ....und VOR ALLEM...du musst neue Platten kaufen, da die Daten auf deinen bestehenden NAS Systemen gestriped vorliegen. Solltest du also keine 1:1 Spiegelung von deinen Daten haben, brauchst du erstmal noch zusätzliche Platten für Unraid um die Daten zu migrieren. Denn die Platten aus deinem bestehenden NAS kannst du nicht einfach ausbauen und in Unraid stecken. Das geht nicht. Du brauchst also zusätzlichen Speicher. Wenn die bestehenden NAS Systeme 2 4-Bay systeme sind und jeweils ausschließlich 2TB Platten Drin haben, dann hast du insegesamt 12 TB Speicherplatz, die du migrieren musst. Das heißt du musst auch 12 TB Speicherplatz + Parity für Unraid kaufen. Und dann noch zusätzlich die Limetech-Lizenz für ~100€ (oder was die jetzt kostet)

    Das ist kein unerheblicher Kostenaufwand und da stelle ich mir die Frage ob das rentabel ist. Ich finde nicht. Das lohnt sich kein Stück. Ein Verkauf älterer NAS Systeme macht den Bock auch nicht mehr fett.

  • Ja, da hast du natürlich recht, ich korrigiere meine persönliche Meinung:
    Unraid lohnt sich auch ohne VM / Docker bei einer geplanten Neuanschaffung.

  • Moin Ihr,

    immer wieder stolpert man über UNRAID, wenn es um NAS-Systeme geht. Auch hier wurde mir schon des öffteren dieses NAS-Betriebssystem empfohlen.
    Heute schaute ich mir also mal DIESE Seite an und bin seitdem mega geflasht, von dem was dieses OS kann und wie es ausschaut.

    zZt. jedoch nutze ich OMV und komme damit eigtl. auch gut klar. Doch wenn ich wählen könnte und auch die HW passen würde, würde mir UNRAID besser gefallen.

    Beim lesen der Seite jedoch, fällt sofort auf, dass ich mit meiner ZBOX ID91 als Server wohl nicht hinkomme.
    Zumindest verstehe ich es so, dass ich als Sicherungsplatte, eine 8TB Platte dort einbauen müsste, Richtig?
    Ich erwähne die 8TB, weil das meine grösste Platte ist...

    Laufen tut das ganze zZt. wie gesagt in der ZBOX ID91 (Plus) und bootet von einer internen 2,5Zoll 500GB SATA-Platte.
    Als Datenplatten habe ich verschiedene Platten, die wiederum in 2 externen Storage-Gehäusen untergebracht sind und per USB3.0 an der ZBOX ID91 angeschlossen sind.
    (1 x 8Bay und 1 x 4Bay)

    Letzteres möchte ich ungern ändern.

    Seitdem ich mit OMV vor ein paar Jahren angefangen bin, kam ich von Windows.
    Es ist heute noch so, dass immer noch 5 NTFS-Platten drin werkeln, die ich immer wieder mal von Zeit zur Zeit durch grössere Platten austausche und diese dann natürlich mit ext4 formatiere.

    Ich denke mir, wenn ich UNRAID nutzen möchte, muss ich wohl einiges an HW neu anschaffen. Richtig?

    Was aber ist mit den USB-Storages? Geht das überhaupt unter Unraid. Diese sollen auf jeden Fall bleiben und sollen, wie gesagt auch noch NTFS-FREI werden.

    Wenn ich das also richtig überblicke, muss unbedingt ein Server her in der ich eine 8TB-Platte unterbringen kann, die komplett NUR für Systemausfälle fungiert. richtig?

    Ohauaha...
    Dabei dachte ich sogar mal, mir nen 2ten ODROID-N2+ als Server hinzustellen. Einfach weil mir nur 2-3 Dinge wichtig sind.
    1. Die beiden externen USB-Storages
    2. Ruckelfreies Abspielen meiner Medien über Emby im WZ und SZ.
    3. ca. 60-80MB/s beim befüllen der Storages.

    Zusätzliche Gedanken:
    Da ich ebenfalls (irgendwie) mom. Docker-geil geworden bin, und unraid auch das über eine schicke Oberfläche anbietet und das alles sogar mittlerweile in kompletter Deutscher Oberfläche, wär''s echt schön, wenn ich dieses UNRAID auch bei mir hätte...

    Ich habe NIE mit RAID oder anderen Sicherheitsystemen gearbeitet. Das heisst auch das jede Platte in meinem System als einzelne Platte erkannt wird und jede einzelne auch so fungiert. Kein RAID-Verbund.

    Aber... naja

    Hat was...

  • eine 8TB Platte dort einbauen müsste, Richtig?

    Ja, wenn es die größte ist wäre das die richtige Wahl..

    Was aber ist mit den USB-Storages? Geht das überhaupt unter Unraid. Diese sollen auf jeden Fall bleiben und sollen, wie gesagt auch noch NTFS-FREI werden.

    Mittels unassignet Devices Plugin überhaupt kein Problem.
    Wichtig ist für dich: Die gehen nicht mit ins gesicherte Array, sind also einzelne ungeschützte Freigaben.

    Dabei dachte ich sogar mal, mir nen 2ten ODROID-N2+ als Server hinzustellen.

    Ehrlich? Für die Hardwarebeschleunigung solltest du ein x86 System nehmen. Spar bitte nicht am falschen Ende.

    Da ich ebenfalls (irgendwie) mom. Docker-geil geworden bin, und unraid auch das über eine schicke Oberfläche anbietet und das alles sogar mittlerweile in kompletter Deutscher Oberfläche, wär''s echt schön, wenn ich dieses UNRAID auch bei mir hätte...

    Meins ist zwar nicht so hübsch wie das Dashboard da aber Deutsch ist bei Unraid kein Problem.

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  • Ja, wenn es die größte ist wäre das die richtige Wahl..

    Ganz ehrlich... Ich hab gelogen. Ist doch nur ne 6TB Pladde...
    8TB sollten es iwann (in weiter Zukunft) mal werden...
    Also 12x8TB...

    Aber ja... Es darf keine Platte grösser sein als die Parity bzw. Sicherungsplatte.
    Ansonsten ist alles was drüber geht, unbrauchbar.
    So hab ich das zumindest verstanden...

    Mittels unassignet Devices Plugin überhaupt kein Problem.
    Wichtig ist für dich: Die gehen nicht mit ins gesicherte Array, sind also einzelne ungeschützte Freigaben.

    Hmm, wenn ich es also richtig verstehe, könnte ich mit UNRAID also, ohne weiteres zukaufen von HW, sofort zu UNRAID wechseln, und es auch in UNRAID so handhaben, wie jetzt schon unter OMV?
    Wie gesagt; Ich hab noch nie nen RAID oder sowas benutzt...
    Sprich: So'n Sicherungs-Array ist NICHT ZWINGEND notwendig?

    Klar ist mir bewusst, dass wenn da mal ne Platte abraucht, dass dann alles futsch ist. Das war zB. im letzten Jahr mal der Fall. Da war plötzlich ne 2TB-Platte im dutt.
    Gut, war schiete... Aber mein Gott... Ich hänge da nicht so dran, als wären es Goldnuckets... Hab die dann durch die 6TB getauscht und war fast glücklicher über die 6TB, als traurig über den Verlust der Daten.

    Zum grössten Teil waren es eh alte AVIs. Pffft...

    Ehrlich? Für die Hardwarebeschleunigung solltest du ein x86 System nehmen. Spar bitte nicht am falschen Ende.

    Die HW-Beschleunigung am Server brauche ich wofür?
    Du meinst hier sicher wegen des Transcoden von Emby, richtig?

    Also, ich hab das noch nie benötigt. Werde aber ganz sicher eh nichts übern Zaum brechen.
    Auf gar keinen Fall aber möchte ich hier im WZ (wo der Server steht), so'n mega grossen Klotz als Server stehen haben.
    Die ZBOX war/ist eigtl. schon OK, jedoch könnte es auch eines dieser Intel-Nucs werden. Grösser auf gar keinen Fall..

    Meins ist zwar nicht so hübsch wie das Dashboard da aber Deutsch ist bei Unraid kein Problem.

    Selbst Deines finde ich sehr viel ansprechender, als das von OMV.
    Gut, letztendlich ist das aber nur für's Auge und sollte niemals DAS Kriterium eines Umstieges sein.
    Oder doch? Sieht schon iwie schick aus, nä? [ba]

  • Hmm, wenn ich es also richtig verstehe, könnte ich mit UNRAID also, ohne weiteres zukaufen von HW, sofort zu UNRAID wechseln, und es auch in UNRAID so handhaben, wie jetzt schon unter OMV?
    Wie gesagt; Ich hab noch nie nen RAID oder sowas benutzt...
    Sprich: So'n Sicherungs-Array ist NICHT ZWINGEND notwendig?

    Ja, Ja!

    Bei der Lizenz: Probiers erstmal aus :) hast ja 30 Tage Zeit.
    Ich hab meine Lizenz von der Basic auch geupgraded.

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  • Ja, Ja!

    LACH, mir wäre es jetzt fast lieber gewesen, wenn Du Nein, Nein geschrieben hättest ;)
    Jetzt jucken mir echt mega mässig die Finger...

    Bei der Lizenz: Probiers erstmal aus hast ja 30 Tage Zeit.
    Ich hab meine Lizenz von der Basic auch geupgraded.

    Du, der Preis ist für das Teil (glaube ich) jeden Cent wert.
    Obwohl ich kein grosser Freund von Kommerz-Soft bin.

    Schau mal:
    Emby ist ein gutes Beispiel. Ich habe bestimmt 3-4 mal das 4-5Euro Paket gekauft (hält 'n Monat oder so). Jetzt erst nach mehreren Jahren, habe ich dann doch den Livetime-Key gekauft, weil ich weiss, NIE WIEDER etwas anderes. Darum; Ich glaube, das Unraid (für mich) wahrscheinlich auch in diese Kategorie fallen wird. Deswegen ist für mich zahlen auf Freiwilliger Basis, das bessere Model.
    Nur so kommen ärmere User überhaupt erst in die Lage jede Soft genau so nutzen zu können, wie es die besser betuchten können...

    Ich glaube einfach an dieses Konzept. Und dass die Coder auch so gut davon leben können.

    Dennoch gebe ich jetzt jeden recht, der sagt, dass die heutige Gesellschaft eher nach dem Motto leben, das GEIZ GEIL ist.
    Darum bitte auch nicht das obige falsch interpretieren.

    Die Coder müssen von etwas leben. Klar, aber sie dürfen sich nicht, wie zB. Gates, dumm und dämlich verdienen.
    OK jetzt könnte es wieder politisch werden. Drum lass ich das jetzt...

    Fakt ist, dass ich wohl 129 Taken zahlen würde, nur damit ich keine Limits habe... Bei der Pro komme ich nämlich schon an meine Grenzen.
    Hab ja bereits 12 Pladden + die Bootpladde drin...

  • Ich würde UNRAID "jetzt" gerne mal testen @SkyBird1980 und frage mich, da ja dann vom USB-Stick gebootet wird, ob ich mir damit diesen Rechner zerschiessen kann?

    Ich stelle es mir so vor, dass ich es teste, danach den Stick ziehe, um dann mein normales System wieder booten zu können.
    Kann ich das so machen, ohne das mein "MX Linux" (welches hier drauf ist) zerstört wird?

  • Ja das geht, von sich aus ändert unraid gar nichts - aber vorsichtig kein Array erstellen oder shares einrichten.

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  • Sieht gut aus @SkyBird1980.

    Leider habe ich keine Einstellungen finden können, um die gui auf Deutsch einzustellen.
    Dann las ich, dass Multilanguage erst ab der Version 6.9 funtioniert.
    Also machte ich innerhalb von UNRAID ein Update auf die NEXT (6.9rc2 war das glaube ich).
    Als ich die dann bootete, hatte ich am Ende nur einen schwarzen Bildschirm, mit nem blinkenden Cursor in der oberen linken ecke.

    Also bootete ich nochmals mit dem Bootparameter "nomodeset", was leider zum selben
    Ergebnis führte...

    Hast Du dazu, auf die Schnelle, einen Tipp oder mal etwas von einen schwarzen Bildschirm, in Verbindung mit dieser rc2 gelesen?

    EDIT:
    Evtl. ist das hier ja wichtig...

    Dieser Rechner:
    -Computer-
    Prozessor: AMD Ryzen 3 2200G with Radeon Vega Graphics
    Hauptspeicher: 14348MB (3421MB used)
    Maschinen-Typ: Desktop
    Betriebssystem: Debian GNU/Linux 10 (buster)
    Benutzername:
    Date/Time: Fr 26 Feb 2021 14:41:25 CET
    -Anzeige-
    Auflösung: 1920x1080 pixels
    OpenGL-Renderer: AMD RAVEN (DRM 3.32.0, 5.2.15-antix.1-amd64-smp, LLVM 7.0.1)
    X11-Hersteller: The X.Org Foundation
    -Audio-Geräte-
    Audio Adapter: HDA-Intel - HD-Audio Generic
    Audio Adapter: HDA-Intel - HD-Audio Generic
    Audio Adapter: USB-Audio - HD Pro Webcam C920
    -Eingabegeräte-
    Power Button
    Power Button
    Video Bus
    MOSART Semi. Orbit Wireless Mobile Trackball
    Logitech Logitech BT Mini-Receiver
    Logitech Logitech BT Mini-Receiver
    HD-Audio Generic HDMI/DP,pcm:3
    HD-Audio Generic HDMI/DP,pcm:7
    HD-Audio Generic HDMI/DP,pcm:8
    HD-Audio Generic HDMI/DP,pcm:9
    HD-Audio Generic Front Mic
    HD-Audio Generic Rear Mic
    HD-Audio Generic Line
    HD-Audio Generic Line Out
    HD-Audio Generic Front Headphone
    HD Pro Webcam C920
    ACPI Virtual Keyboard Device
    -Drucker (CUPS)-
    Canon-PIXMA-MX925: <i>Default</i>
    MX920series-TurboPrint
    Roger-Router-Fax

  • Dann las ich, dass Multilanguage erst ab der Version 6.9 funtioniert.

    Quark, es gibt ein deutsches Language plugin^^

    Hast Du dazu, auf die Schnelle, einen Tipp oder mal etwas von einen schwarzen Bildschirm, in Verbindung mit dieser rc2 gelesen?

    Ich hab diese Beta am laufen. Lief ootb.

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