Der Unifi / Ubiquiti / UBNT Thread

  • @hoppel118
    lass es gut sein, nachdem sich nach Umstellung der Kanäle im 2,4 GHz Bereich meine Amazon Geräte sporadisch abmeldeten und keinen Internetzugang bekamen, hab ich wieder die Kanäle 1, 6, 11 auf den APs eingestellt.
    Ins 5 GHz Netz verbinden sich die Amazon Geräte gar nicht mehr, hab da was im Hinterkopf, dass die nur die niedrigen 5 GHz Bänder (ohne DSF) können.

    Hm, ok... Das ist natürlich schade.

    Habe mir gerade deine Screenshots mal genauer angesehen. Im 2.4GHz Band sieht ja soweit alles gut aus, zumindest ist alles noch so konfiguriert, wie ich es vorgeschlagen hatte. Die Konfiguration der 2.4GHz Kanäle nach 1/5/9/13 funktioniert halt nur, wenn man keine 802.11b Geräte und alle Geräte auch mit Kanal (12 und) 13 umgehen können. Evtl. könnte man den AP dort mit Kanal 13 konfigurieren, wo definitiv alle Geräte in Reichweite diesen Kanal (und Kanal 12) unterstützen. Evtl. könnte man das durch Abstimmung der TX Power fine tunen. Das kannst aber nur du selbst herausfinden/beurteilen und musst da dem entsprechend auch allein durch. Ist halt die Frage, ob sich der Aufwand lohnt. ;)

    Im 5GHz Band wurde ja nun, wenn du es so konfiguriert hattest, wie ich vorgeschlagen hatte, tatsächlich alles durcheinander gewürfelt. Es wurde nicht nur an 2 APs von VHT80 auf VHT40 herunter geregelt, was noch ok wäre, es wurden auch alle Kanäle anders gewählt. Eigenartig...

    Meinem Verständnis nach dürfte das so nicht passieren, wenn man die Kanäle manuell konfiguriert. Das führt die manuelle Konfiguration im 5GHz Band ja gänzlich ad absurdum. Ist bei mir so auch noch nie passiert... Bei mir bleibt alles auf VHT80 und die konfigurierten Kanäle haben sich auch noch nie selbständig angepasst, obwohl ich die TX Power im 5GHz Band überall auf hoch stehen habe.

    Gerade AP DACH und AP KELLER hatten wir ja im unteren 5GHz Frequenzband auf Kanal 42 gelegt. Es gibt eigentlich keine logische Erklärung dafür, dass diese nun auf DFS Kanälen laufen. Oder hat da jemand eine Idee zu?

    Wie DFS eigentlich genau funktioniert, weiß ich ehrlich gesagt auch nicht:

    • Was passiert, wenn ein Radar erkannt wird?
    • Wird erstmal versucht auf die Fallback Kanäle zu wechseln? (wahrscheinlich)
    • Wann wird ein gänzlich anderer Kanal gewählt?
    • Wird bei der Wahl eines gänzlich anderen Kanals vorher ein RF Scan durchgeführt? (Oder gibt es dazu keine Zeit, weil der Kanal schnellstmöglich für das Radar-Signal freigemacht werden muss, und es wird einfach irgendein anderer Kanal gewählt?)

    Mögliche Varianten:

    • Möglichkeit 1: VHT80 ist konfiguriert, Radar wird erkannt, es wird auf VHT40 herunter geregelt, Radar wird erkannt, es wird auf VHT20 herunter geregelt
    • Möglichkeit 2: VHT80 ist konfiguriert, Radar wird erkannt, auf Basis der Frequenz(en) in der das Radar erkannt wurde, wird auf VHT40 bzw. direkt auf VHT20 herunter geregelt
    • Möglichkeit 3: VHT80 ist konfiguriert, Radar wird erkannt, das gesamte Frequenzband des konfigurierten Kanals ist belegt, es wird ein ein anderer VHT80/VHT40/VHT20 Kanal gewählt
    • Möglichkeit X: ...

    Hat da jemand Antworten zu?

    Na wie dem auch sei... Leider ist man einfach gebeutelt! Wenn man die Funkumgebung optimal nutzen möchte, kommt man nicht drum herum ältere Geräte regelmäßig durch aktuellere zu ersetzen. Ich habe hier anscheinend "Glück" mit meinen relativ aktuellen Devices, meiner Funkumgebung und meiner Konfiguration. An 2 APs von mittlerweile 5 habe ich Kanal 13 konfiguriert und alle 2.4GHz (only) Geräte in Reichweite beherrschen auch diesen Kanal. Gleiches gilt für mein 5GHz Band. Alle meine Geräte, die sich im 5GHz Band verbinden, beherrschen anscheinend auch die DFS Frequenzen.

    Wobei ich da auch lange getuned habe, bis sich alle Geräte zu den Access Points verbunden haben, wie ich es mir vorgestellt habe. Ergebnis ist jetzt meiner Ansicht nach eine optimale Funkumgebung. Allerdings habe ich hier auch keine wirklichen äußeren Störeinflüsse. Außer vorbei fahrende Autos. Wahnsinn, was die APs im 2.4GHz Band alles sehen (siehe Network Application unter "Insights - WiFi Scanner").

    Hoffentlich regt diese Diskussion trotzdem den einen oder anderen an, sich mal mit seiner WiFi Konfiguration hinsichtlich der verwendeten Kanäle und TX Power mal auseinanderzusetzen. ;)

    Viele Grüße Hoppel

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  • Danke nochmal für den regen Austausch,

    ich bin nicht geneigt, die noch funktionierenden und ausreichenden Geräte zu ersetzen.

    Meine DSL Leitung gibt im Moment auch nur 25 Mbit her, da langt die Geschwindigkeit in meiner Wlan Umgebung allemal.

    Hab grade von der Nichte meiner besseren Hälfte erfahren, dass die TP Link Geräte angekommen sind, dann gibt es wohl nächste Woche im Omada Faden eine erste Einschätzung von mir.

  • @hoppel118 Wie/wo kann man das einstellen, das die Kanalbanbreite automatisch rauf/runtergeregelt wird ? (VT20...VT160) ? Ich seh bei mir im Controller da keine "Auto" Option, sondern nur fixe Optionen. Aber ich bin auch zu feige auf Version 6 hochzuruesten, bin noch auf einer Controller version 5... Sollte 6 jetzt stabil und besser sein ? Anfang des Jahres gabs da ja wohl Probleme...

    Ansonsten hab ich jetzt mal einen NanoHD gekauft, weil ich ja einen Raumtrennervorhang habe, der voll eine farradaysche Trennung macht - da sind so blinkende Alustreifen drin... aber hat halt voll den WAF *sigh*. Wird aber eigentlich nur selten gebraucht. Aber interessant fuer Experimente.

    Auf jeden Fall habe ich keine relevanten Unterschiede in der Performance zwischen meinem alten AClite und dem neuen nanoHD gesehen, aber auch bloss wenig getestet. Was ich aber festgestellt habe, war das mit dem blockierenden Vorhang VT40 noch richtig was an Durchsatz brachte (echte 20 Mbps oder so), waehrend VT80 komplett in sich zusammen gebrochen ist (7 Mbps theoretisch, praktisch null). Aka: auf jeden Fall eine Bestaetigung dafuer, das die breiteren Kanaele auch deutlich anfaelliger sind. Von daher waere natuerlich automatische Kanalbreitenanpassung interessant.

    Ich hab jetzt meinen alten AClite als Mesh-repeater aufgesetzt, also mit wireless uplink, das er um den Vorhang rumroutet, und an eine smart steckdose angeschlossen, so das er nur eingeschaltet werden muss, wenn man ihn braucht, also wenn der Vorhang ausgefahren ist. Und beide APs auf VT80 gestellt. Und der Mesh setup war richtig schoen einfach.

  • Ich antworte mal stellvertretend,
    das kann man nicht auf "auto" stellen, deshalb waren wir auch so überrascht, dass sich das bei 2 meiner APs von selbst verstellt hatte.

    Wieso sich bei mir auch die 5 GHz Kanäle verstellen (nicht DFS) ist auch verwunderlich, die DFS Kanäle hat hoppel ja erklärt, wieso sich die auch bei fest eingestellt ändern können (Radar) sehe grad bei einem AP unter Funk "DFS abwarten"

    Controller 6.2.26 läuft seit Monaten stabil, kannst updaten.

  • @Xav hat jetzt eigentlich schon alles geschrieben.

    Ich bin schon seit Anfang an auf der 6er Controller Version. Das neue WebInterface stellt zwar noch nicht alle Funktionen bereit, aber das was fehlt, kannst du weiterhin über das alte WebInterface machen. Ich gehöre zu denen, die das neue WebInterface tatsächlich gut finden. :) Da ich da nicht jeden Tag dran herum spiele, vermisse ich da jetzt auch nicht wirklich etwas.

    Meine APs sind jetzt auch schon ein paar Monate auf der 5er Version. Ich nutze seither auch WPA3 ohne Probleme. Bei mir läuft das Gesamtsystem wirklich stabil.

    (echte 20 Mbps oder so), waehrend VT80 komplett in sich zusammen gebrochen ist (7 Mbps theoretisch, praktisch null). Aka: auf jeden Fall eine Bestaetigung dafuer, das die breiteren Kanaele auch deutlich anfaelliger sind.


    Puuh… Ohne dir zu nahe treten zu wollen… Dein Datendurchsatz ist unterirdisch. Damit würde ich mich nicht zufrieden geben.

    Wenn ich hier mit Iperf3 den WLAN-Durchsatz über die verschieden APs bis meinem iperf3 Server messe, dann komme ich auf folgende Ergebnisse:

    • iPhone->AC-Pro->Switch->iperf3-Server: iPhone XR per 802.11ac (PHY: 866Mbps up/down) mit dem Wifi verbunden, ergibt praktische Durchsatzwerte von knapp 500Mbps up/down
    • iPhone->AC-Pro->Mesh->AC-Pro->Switch->iperf3-Server (Mesh mit 526Mbps up/down verbunden): iPhone XR per 802.11ac (PHY: 866Mbps up/down) mit dem Wifi des gemeshten APs verbunden, ergibt praktische Durchsatzwerte von knapp 200Mbps up/down
    • MacBook->U6-Pro->Switch->iperf3-Server: MacBook Pro M1 per 802.11ax (PHY: 1.200Mbps up/down) mit dem Wifi verbunden, ergibt praktische Durchsatzwerte von 700Mbps up/down. Habe auch schon 750Mbps gemessen.

    Einen typischen Internet Speedtest zu verwenden, macht bei mir keinen Sinn, da ich „nur“ eine 200/50er Leitung habe. Mein WLAN ist halt wesentlich schneller.

    Na, wie dem auch sei… Ich will hier nicht herum prahlen, sondern nur aufzeigen, dass wesentlich mehr machbar ist, als das was du da gerade bei dir herausholst. ;)

    Ich antworte mal stellvertretend,
    das kann man nicht auf "auto" stellen, deshalb waren wir auch so überrascht, dass sich das bei 2 meiner APs von selbst verstellt hatte.


    Der ganze Aufwand hat sich also zumindest in der Hinsicht gelohnt, dass du es verstanden hast. :D

    Gruß Hoppel

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    Einmal editiert, zuletzt von hoppel118 (7. September 2021 um 20:54)

  • Puuh… Ohne dir zu nahe treten zu wollen… Dein Datendurchsatz ist unterirdisch. Damit würde ich mich nicht zufrieden geben.

    Die 0/20 Mbps waren ja durch den farradayschen Vorhang durch. Der killt VT80 total aber bei VT40 kommen 20 Mpbs durch. Ohne den Vorhang zeigt mein MacBook 468 Mbps an bei VT80. Hab noch nicht versucht, sowas wie iperf local gegen einen server laufen zu lassen, denke aber mal, das ich da auch aehnliche Ergebnisse bekomme wie Du. Internet hier auch zu langsam fuer relevante Ergebnisse (100/6).

    Aka: die fuer mich neue Erkenntnis fuer mich war das breiterer Kanal (VT80) Durchsatz viel empfindlicher gegen Hindernisse ist, als schmalerer (VT40). Denke mal die Erkenntnisse koennten interessant sein bei mehreren Stockwerken, wenn in den Decken Metall drin ist.

  • Bei mir gibt es kein Metall in den Decken, das schlimmste scheint Holz für Wlan zu sein, ich lebe nämlich in einem Holzhaus ;)

    Ohne den Aussen AP hab ich auf der Terrasse kein Wlan von den 3 APs in den Etagen (1,5 m von der Wand enfernt)

  • @te36 Alles klar, ich war gerade echt schockiert. Dann hatte ich dich nur falsch verstanden. :D

    Schönen Abend euch

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  • Bei mir gibt es kein Metall in den Decken, das schlimmste scheint Holz für Wlan zu sein, ich lebe nämlich in einem Holzhaus ;)

    Ohne den Aussen AP hab ich auf der Terrasse kein Wlan von den 3 APs in den Etagen (1,5 m von der Wand enfernt)

    Schaetze mal, das duerfte das Wasser im Holz sein. Einfach noch ein paar Jahrhunderte warten, bis das Holz richtig gut durchgetrocknet ist [ag]

    So einen Feuchtigkeitsmesser fuer Wandmaterialen koennte ich mir eigentlich auch mal fuer meine Messgeraetesammlung antun [ab]

  • Nö, wie gesagt, sowas habe ich bisher noch nicht erlebt. Ich konfiguriere meine Kanäle und genau die werden dann auch verwendet, bleiben konfiguriert und verändern sich nicht selbständig. WiFi AI ist bei mir auch aus.

    Evtl. ist das bei dir ein Bug. Sind alle APs betroffen oder nur bestimmte?

    Die betroffenen APs evtl. mal mit einer Büroklammer resetten, im Controller vergessen und neu anlernen/konfigurieren. Schonmal probiert?

    Mal abgesehen von den DFS Kanälen und das automatische Ändern der Kanäle innerhalb eines Frequenzbandes von 80MHz zu 40MHz bzw. 20MHz... Hat das hier noch jemand beobachtet, dass sich manuell konfigurierte Kanäle selbständig ändern?

    Rote Ausrufezeichen sehe ich bei mir nur, wenn das Philips Avent Babyphone eingeschaltet ist. Das funkt auch auf 2.4GHz und führt zu starken Interferenzen im Wifi. Sobald das aus ist, ist alles wieder schick.

    Gruß Hoppel

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  • bei den 5 GHz Kanälen hab ich eh schon aufgegeben, hab da eh nicht so viele Geräte, welche das unterstützen,

    jetzt geht es halt auch im 2,4 GHz Bereich los, auf allen 4 APs schon gesehen, resettet hab ich auch schon,

    im Großen und Ganzen funktionierts ja, hab ich heute durch Zufall gesehen, weil ich mal wieder die Gui aufgerufen hab.

  • Ich hatte einige Zeit tierische DHCP Probleme. Hab an den Configs rumgeschraubt wie ein Irrer. Lag aber an der Firmware meiner AC Pro APs. Nachdem ich sie auf 4.3.20 downgegraded hatte, laufen die sauber. Ansonsten bin vor ein paar Wochen von einer manuell optimierten Konfiguration auf AI und Auto umgestiegen. Hatten die Jungs von Lawrence Systems empfohlen. Ich muss sagen, dass ich damit seither sehr gut fahre. Ja, die Kanäle konfigurieren sich manchmal um, aber wenn sich das WiFi Netz danach nicht verbessert, wird auch wieder zurückgeschaltet. Über die Zeit hat sich mein Netz immer weiter stabilisiert und optimiert. Ich habe jetzt regelmäßig 99% oder 100% WiFi Experience und überhaupt keine WiFi Probleme mehr mit irgendwas. Vielleicht auch mal einen Versuch wert...

    Server: DIY NAS / Media Server w/ i3-8100, 32GB RAM, 4x6 TB WD Red in Raid5, DD Cine S2 + 3 x DuoFlex, OMV w/ Emby, TVheadend, Oscam fully dockered
    Living Room: NVIDIA Shield TV Pro 2019, Panasonic DP-UB9004, NAD 758v3, LG OLED 65 B7, L/R B&W CM10, B&W C S2, B&W ASW10 CM, SL/SR Elac WS 1445, HL/HR Dali Alteco C1
    Kids Room: Xbox One X w/ Kodi, Panasonic Viera TX-P50 Plasma

  • Auch wenn die Bestellung wahrscheinlich noch etwas auf sich warten lassen wird, denn erst muss das Finanzministerium zuhause grünes Licht geben, so wollte ich dennoch eure Erfahrungen abgreifen ob ich soweit an alles gedacht hab.

    Wie soll der Aufbau aussehen?


    Grundsätzlich soll alles per PoE versorgt werden. Beim schreiben fällt mir nun auf, dass ich da Probleme mit den Flex Mini habe, da die zwar PoE versorgt werden können, aber die APs nicht versorgen können...gibt es hierfür von Unifi passende Switche?

    Edit:
    Klar würde auch ein PoE Injektor gehen, aber diesen Weg sehe ich als absolute Notlösung an.

    NAS: Gehäuse: Jonsbo G3, Mainboard: MSI B460M PRO, CPU: Intel Pentium G6400, OS: OMV 6

    Client: NVIDIA Shield Pro 2019

  • Idealerweise hast du mindestens zwei Ethernet-Kabel ins EG bzw. OG, so dass du alle Geräte von deinem Hauptswitch aus einzeln mit PoE versorgen kannst.

    Ist das umsetzbar?

    Nach Möglichkeit immer versuchen zu wenig wie möglich Hops zu etablieren…

    Gruß Hoppel

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  • Frage:

    USW-16-PoE —-802.3at—-> USW-Flex —-802.3af—-> U6-Lite

    Funktioniert das so? Also PoE vom 16er-Switch reicht für den Betrieb des Flex-Switches und gleichzeitig für den dahinter liegenden U6-Lite-AP aus?

    Gruß Hoppel

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  • Mein alter US 8-60 versorgt bei mir einen US 8 über PoE und dahinter über PoE passtrough einen UAP Lite mit Power (aber wie du siehst andere HW :) )

    evtl. mal im ubiquiti-networks-forum.de schauen, da ist sicher jemand, der die Frage beantworten kann.

  • https://dl.ubnt.com/qsg/usw-flex.pdf Seite 16.

    So wie ich das lese:

    USW-Flex kann bestromt werden von 802.1af (PoE = 15.4 W) oder 802.1at (PoE+ = 30W) oder 802.1bt (PoE++ = ?50W?) oder dediziertem PoE injektor mit wohl auch 50W.

    USW-Flex verbraucht dann selbst 5W, der Rest kann auf die downstream ethernet ports gegeben werden, die alle (nur) 802.1af sprechen, d.h.: jeweils nur maximal 15.4W weitergeben.

    Der nanHD (der mir letztlich hier im Fred aufgeschwatzt wurde ;) zeigt z.b. in der GUI einen strombedarf auf dem Port des switches von nur 5.5W an. In der spec steht 10.5W. Wenn Du da mit PoE+ speist und dann 20W uebrig bleiben laut USW-Flex spec, dann solltest Du nominell 2 nano anschliessen koennen. Praktisch vielleicht sogar 3.

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