Jo macht mal dicht Ich weiß nicht mehr was ich schreibe
eigentlich isses lustig...
doch toll wenn nicht alles Corona ist
Jo macht mal dicht Ich weiß nicht mehr was ich schreibe
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@antaril
Mein Post war nicht speziell auf Deinen bezogen. Der Begriff ‚Ryzen‘ steht hier eher als Sinnbild für meiner Meinung nach unpassende Vergleiche zwischen selbstgeschraubten PCs und einer Workstation. Ich hatte das bereits irgendwo zu Anfang des Threads näher erläutert. Auch, dass ich Ryzen (und andere potente Chips) und Selbstbau-PCs gut finde. Ich habe z.B. einen selbstgebauten Server mit Hardware aus dem Dengel-Shop, spiele gerne mit Einplatinen-Boards etc.
Das alles spielt aber in einer anderen Liga als eine Workstation für den professionellen Einsatz. Auch und gerade preislich.
Also: Äpfel mit Birnen
PS: Mir wäre es auch lieber, wenn der neue Mac Pro günstiger zu haben wäre. Würde meinen gerne in Rente schicken. Das heißt dennoch nicht, dass der Preis generell unrealistisch ist. Nur eben, dass ich entweder nicht zur Zielgruppe für das Top-Modell gehöre oder vielleicht auch, dass Apple mit dieser Höllenkiste nur für einen sehr schmalen Pro-Markt entwickelt.
PPS: Eine für mich sinnvolle Konfiguration würde ca. 14k kosten. Das ist weit weg von den hier viel diskutierten 62 oder 66k.
PPS: Dein Zitat: „Und nicht der Markt macht die Preise, sondern Apple“ ist haltloser Bullshit. Warum, das habe ich mehrfach versucht zu erklären und mit mehr Beispielen als meiner eigenen Meinung zu belegen. Da kommen wir leider nicht zusammen!
Wo ist eigentlich beim Mac Pro der Beifahrersitz fuer das Chick was man anlocken will ?
wenn man im PC-Bereich mal so Richtung Overclocker z.B. 8Pack Ian Parry scchaut, kann ma auch dort richtig Geld loswerden. Jeder so wie er es mag.
Cool!
Hackintosh als Arbeitsrechner bzw. Produktivsystem ist eher schwierig aber das sagt er ja selbst.
Wasserkühlung, Servicefähigkeit, Gehäuse, RAM (!!!), Thunderbolt 3 (!!), Durchsatz der PCI-Lanes, Core-i vs Xeon: Na ja …
Ich hätte gerne Vergleiche unter Final Cut gesehen, gerade auch im Zusammenhang mit der AfterBurner-Karte aber das ist kaum machbar. Vermutlich hätte der Eigenbau ziemlich blass ausgesehen. Das ist aber, wie seine Theorien zu CPU-Throttleling am MP, nur Spekulation, also Schwamm drüber.
Wie dem auch sei: wirklich beeindruckendes Teil, dass er sich da zusammen gedengelt hat. Schöner Monitor auch.
Danke für das Video!
Hätte nicht schlecht Lust, mir sowas ähnliches, wohl etwas kleiner, auch mal für daheim zu basteln.
PS: Ganz lustig, dass er auf seinem Kanal Xeon-CPUs als aktuelle i7-Killer hervorhebt, die Apple vor 10 Jahren in Mac Pros verbaut hat.
ganz schön große kiste... und dann auf dem schreibtisch stehend... ne wa? aber schon interessant, was die leute da so zusammen basteln und sagen, "meiner" is günstiger. "ja, es geht immer irgend wie günstiger" naja... aber wie schon gesagt, hackintosh ist wie ein jealbreak. spätestens wenn du updaten möchtest, wird es schwierig und mac osx basteln, is nich so ganz ohne, aber jedem seins!
ich würde mir kein hackintosh basteln. ich mag "auf die plätze fertig los". alles vor konfigurieren "lassen" und dann loslegen oder halt gebraucht, dafür aber dann voll ausgestattet.
Größe und Design ist ja Geschmackssache, aber das steht ja jedem selbst frei. Mich würde wirklich interessieren ob er bei Volllast runtertaktet!
die lüfter gehen aufjedenfall erstmal auf voll dampf.
mich würde interessieren wie stabil hackintosh rechner laufen und ob wirklich alle treiber vorhanden sind oder muss man da basteln, kompilieren? wenn ein teil schon nicht rund läuft zb. ne taste, hardware komponente, bist du nur noch am frikeln. na prost malzeit!
die lüfter gehen aufjedenfall erstmal auf voll dampf.
mich würde interessieren wie stabil hackintosh rechner laufen und ob wirklich alle treiber vorhanden sind oder muss man da basteln, kompilieren? wenn ein teil schon nicht rund läuft zb. ne taste, hardware komponente, bist du nur noch am frikeln. na prost malzeit!
Kannst ja nach Erfahrungen schauen. Denke wenn du die Hardware aussuchst, wird das sicher gut laufen. Quasi nachstellen was Apple verbaut so gut es geht eben. Bis auf die extra Anschlüsse die Apple hat, sollte der Rest wohl für die Software keinen großen Unterschied machen!
mich würde interessieren wie stabil hackintosh rechner laufen
erstaunlich stabil. Bis zum Update
irgendwie habe ich das gefühl, hackintosh ist sehr ähnlich wie... mac osx auf unsupported mac. zb. mojave auf imac der maximal high sierra kann. funktioniert, ja, aber alles läuft nicht wirklich rund. du mußt viel im terminal eingeben (wenn du davon nix verstehst, was jeder befehl bedeutet, kannst du viel kaputt machen), apple spezifische dinge ausschalten, grafik läuft nur teilweise, beim rendern crasht blender ab und zu..., du mußt erst xy starten, damit wlan funktioniert. *g versteht ihr was ich meine? ich möchte hackintosh nicht schlecht machen, kann mich auch irren, aber für den preis muss wirklich alles rund laufen. sonst würde ich mir so ein teil nicht bauen. ganz ehrlich!
aus dem hackintosh forum:
Ich habe jahrelang beruflich Windows in allen Versionen bis 10 benutzt und seit 2009 echte Macs.
Nachdem mir die Original-Macs viel zu teuer erschienen, vor allem weil sie zum Teil Hardware verbaut haben, die 2 Jahre und älter ist und mit Ausnahme des völlig überteuerten Mac Pro praktisch nicht erweiterbar sind, habe ich mich zum Hackintosher entwickelt und bin begeistert.
Für ca. EUR 1.000,- baut man sich ohne Monitor einen Rechner, der mehr darauf hat als aktuelle iMac-Modelle, die mit 27 " Zoll halbwegs gut ausgestattet an die EUR 2.500,- bis EUR 3.000,- kosten können, wenn man von 16 GB RAM einer schnellen SSD mit 500 GB oder gar 1.000 GB einem flotten Prozessor mit hoher Taktrate und einer halbwegs schnellen Graphikkarte ausgeht.
Das einzige was man tun muss, ist sich vielleicht 8 bis 12 Stunden mit dem Thema auseinandersetzen und eine Hardwarekonfiguration wählen, die äußerst kompatibel ist.
Wer nicht permanent an der Kiste rumschraubt und die Einstellungen, die stabil sind verändert, hat im Grunde ein äußerst stabiles System, dass auch ausbaubar in Bezug auf Festplatten, Graphikkarten, Arbeitsspeicher, Soundkarten, etc. ist. Vor allem können bei einem Systemwechsel alte Komponenten weiterhin genutzt werden, was bei einem Apple nur bei RAM und Speichermedien der Fall ist.
Ich habe mir zuerst einige Youtube Videos zum Thema Hackintosh reingezogen, bis ich überzeugt war und auf dieses Forum gestoßen bin. Das ist übrigens das Forum mit dem besten deutschsprachigen Support.
Alles anzeigen
Voll cool, soll sogar mit "Ryzen" gehen die Hackintosh Sache
Jedes Apple Gerät ist jeden Euro wert den es kostet!
versteht ihr was ich meine? ich möchte hackintosh nicht schlecht machen, kann mich auch irren, aber für den preis muss wirklich alles rund laufen. sonst würde ich mir so ein teil nicht bauen. ganz ehrlich!
Du kannst selbst für ~600€ einen super Laptop bekommen, der einwandfrei mit Hackintosh funktioniert. Man muss sich halt vorher mit der Hardware befassen.
ja, kann alles sein. freu mich für die, die sich sowas bauen! ...aber ich habe mir seid 2006 keinen rechner mehr gekauft. ich lass mir sowas schenken und wie das geht, hab ich schon an einer andere stelle geschrieben. für mich muß es nicht immer das neueste sein. hauptsache, das was ich damit machen will, funktioniert. fertig. hier steht ne 27" imac, i7, mit 32gb ram. die richtige raket ist auch schon unterwegs. ich sach nur... wünsche werden wahr! ...und ick freu ma total!!!
Na das wollte ich wissen. Dir fehlt also der Vergleich.
Jedes Apple Gerät ist jeden Euro wert den es kostet!
Was Software und OS angeht stimmt das, zumindest bis zum aktuellen Catalina, dem bug-behaftetsten Apple OS aller Zeiten.
Was Computer angeht: Schön wärs und ich wünschte, ich könnte Deine Meinung teilen!
Abgesehen von den iMacs war das Lineup der letzten Jahre eine mittlere bis schwere Katastrophe.
Ausnahmslos alle Laptops nach 2015 bis 2019 sind wegen der anfälligen Tastatur ein faktischer Totalausfall, in einem 4-jährigem Austauschprogramm und haben das Apple Logo imho nicht verdient.
Ähnliches gilt für den Mac Pro nach 2013 bis 2019, jedoch nicht wegen der Tastatur sondern dem bescheuerten Konzept, eine Workstation einer Miniaturisierungskur unterziehen zu wollen. Kabelsalat auf dem Schreibtisch: tolle Idee! (Not!)
Die Mac Minis sind erst seit dem letzten Gehäuse-Upgrade wieder ernst zu nehmen, davor war das Spielzeug, vielleicht gut für einen HTPC.
Lass es mich als Apple-Nutzer seit „vor dem Krieg“ mal so formulieren: Die Hardware der letzten Jahre war schon mal auf einem Niveau mit höherem Anspruch und hat konsistentere Tage gesehen.
Aber es scheint aktuell ja tatsächlich wieder besser zu werden und es gibt, mal abgesehen von den absolut phantastischen i-Devices, mittlerweile auch wieder mehr als eine Rechnerlinie, die man von Apple kaufen kann, seitdem sie das „Computer“ aus dem Firmennamen gestrichen haben.
Dazu gehören imho der Mac Pro (Traum!), das neue Mac Book Pro 16“ (phantastisches Gerät!), die neueren Mac Minis und die iMacs, insbesondere der iMac Pro, der leider schon ewig nicht mehr aktualisiert wurde.
Wenn ich bei Apple einen Rechner gefunden hatte, war er immer jeden Cent wert. Nur das Finden war die letzten Jahre alles andere als leicht.
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