ich habe einmal Iobroker als LXC installiert. Basis ist Debian 10.1.0 Templete
und einmal als VM. Basis debian-10.2.0-amd64-netinst.iso
Kannst ja mal beide Varianten ausprobieren.
Iobroker habe ich jeweils nach diesem Link installiert.
https://www.iobroker.net/#de/documentation/install/linux.md
so, jetzt mach ich erst einmal Brotzeit
Ich habe früher (vor 10 Jahren oder so) auch vi/vim genutzt. Bis ich nano entdeckt habe. Finde ich persönlich wesentlich besser bzw. einfacher im Handling. Man liest häufig, dass vi/vim sehr mächtig sind. Keine Ahnung, ob das so ist. Ich mache seit Jahren alles mit nano. Das funktioniert einfach.
Sicherlich persoehnliche Preferenz. Echte Poweruser/Entwickler scheinen ja sowas wie emacs zu bevorzugen. Vi ist halt einer der aeltesten Editoren unter Unix, daher habe ich den halt am Anfang gelernt.
Ich denke vi ist einfach zu lernen, und wenn man dann mehr braucht hat der inzwischen auch alles. Ohne zu lernen halt vor allem auf farbiges markup fuer alle arten Programmiesprachen, teilweise sogar bekannte config-file syntax. Ansonsten halt patternsuche, textersetzungen usw. Keine Ahnung wie viel/wenig Nano hat.
@Pieto kannst du mir kurz sagen, wie man z.B. eine VM komplett löscht? 
Hat sich erledigt, gefunden!
Ohne Probleme wäre ja langweilig
VM mit Ubuntu, wie in dem Video , angelegt, nach der Installation Reboot, und dann das hier: VM nicht erreichbar, bzw. scheint Ubuntu nicht zu starten?
Morgen geht´s weiter, jetzt erstmal Essen gehen...
hast Du nach der Installation die Iso ausgeworfen?
Wie gesagt, ich bin auch nicht der Linux Spezialist. Aber auch im Alter kann man noch lernen. Google sei Dank.
Ich benutze eigentlich immer Debian. Da gibt es dann auch noch immer was nach zuinstallieren.
Vielleicht fängst Du mit einem LXC an.
Beim alten MCE habe wir doch auch irgend wie alles hinbekommen.
ISO aufgeworfen: ja, genau nach Anleitung in dem Video vom Apfelcast(dein Link).
Da war MCE doch einfach 
Das LXC, ist das das andere Sybol neben VM?
Sicherlich persoehnliche Preferenz. Echte Poweruser/Entwickler scheinen ja sowas wie emacs zu bevorzugen. Vi ist halt einer der aeltesten Editoren unter Unix, daher habe ich den halt am Anfang gelernt.
Ich denke vi ist einfach zu lernen, und wenn man dann mehr braucht hat der inzwischen auch alles. Ohne zu lernen halt vor allem auf farbiges markup fuer alle arten Programmiesprachen, teilweise sogar bekannte config-file syntax. Ansonsten halt patternsuche, textersetzungen usw. Keine Ahnung wie viel/wenig Nano hat.
Vim vs EMACS ist glaube ich ein schlimmerer Glaubenskrieg als Tab vs Space. Wer aber mit nano überfordert ist, der geht in vim einfach erst mal unter. Bei nano muss man ja nur darauf kommen, dass mit ^ "STRG+" gemeint ist und dann stehen die paar Befehle sogar unten da. Direktes Speichern geht sogar mit STRG+s.
Vim ist zum programmieren halt cool, weil man es erstens durch configs und addons in eine vollwertige IDE verwandeln kann und zweitens, weil man mit vim ganz old school auch das editieren einer Datei "programmieren" kann. Mit nen paar Befehlszeichen, kann man da komplexe Sachen umsetzten, die in GUI-Editoren zig Klicks brauchen oder erst gar nicht gehen. Auch ist vim die Lösung, wenn man Text auf einem entfernten Rechner aus einer Datei in eine andere kopieren möchte. Generelles Problem ist halt, das lernt man nicht so nebenbei, da muss man sich wirklich hinsetzen und das lernen und dann braucht man halt das Arbeitspensum, dass man das auch wirklich regelmäßig braucht und übt. Ich stelle immer wieder fest, so gerne ich das lernen möchte, bei mir bleibt maximal das wissen hängen, wie ich den Modus wechsele und speichere, weil ich zu selten damit arbeite^^ und dann nehme ich gleich lieber nano.
da ich in der konsole max konfig dateien editiere, nehme ich lieber joe 
Hey Joe.... Hat was von Jimmy Hendrix
Sorry aber vi/vim ist von der usability her für Neulinge einfach eine Katastrophe.
Bis man da geschnallt hat das man das Editieren erst aktivieren muss und per :wq die Datei speichert und den Editor verlässt vergeht schon eine Zeit.
Heute dank Google etc. kein Problem mehr, aber in Zeiten wo das Internet nicht so omnipräsent stand man da doch erstmal wie "der Ochs vorm Berg".
@darkside40 So ging es mir damals auch. Aber gut, wenn man heutzutage mal vi/vim braucht, kann man es irgendwie immer noch rudimentär bedienen... 
So, nun mal die VM wieder gelöscht. Danach als LXC neu gemacht. Das hat nun sofort geklappt. Keine Ahnung, ob die ISO defekt war, egal. Nun kann es weiter gehen
Habe bestimmt bald wieder Fragen 
Freut mich,
Es gibt da einen Punkt der heisst Snapshots. Immer wenn ich an einem Container etwas ändere mache ich erst ein Snapshot.
Wenn dann etwas in die Hose geht, kann ich schnell wieder zum alten Zustand zurück.
Hey Joe.... Hat was von Jimmy Hendrix
Welche Geräte hast Du zum Einbinden?
um Smarthome : Ich habe eigentlich zuviele verschieden Dinge hier:
a) Telekom Smarthome Vertrag läuft noch ca. 15 Monate
b) Fritz DETEC Heizkörperventile
c) Sonoff Außenlicht und MarkieseTelekom habe ich Fenster/Tür Kontakte, Heizung, Kamera innen. Dabei sind die Hälfte original Telekom, die andere Hälfte ist e3Q Homatic IP.
Langfristig könnte man ja den Telekom Kram verhöckern, und umstellen auf eine Sorte, die Fritzen sind gut, würde ich behalten wollen.
Stand im ersten Post
evtl. hilft Dir ja auch hier das TUT weiter... https://technikkram.net/2020/01/projek…einem-intel-nuc
Die haben gerade eine Reihe zu proxmox in Verbindung mit diversem anderem Kram gestartet...die Sachen dort sind eignetlich immer recht gut erklärt...
Nun bin ich einen kleinen Schritt weiter. IO Broker soweit eingerichtet. Aber die ganzen Geräte, und dann mal die Visualisierung lernen. Da bin ich noch paar Wochen beschäftigt
Ziel ist erst mal etwas einfaches: Wetter VIS für den Anfang. Dann mal sehen, wie das mit den Heizungsthermos geht(Homematic, denke eine Problem: Ich brauche dafür dieses CCU Ding?) und das blöde Sonoff Lichtgedöns, da hapert es mit dem flashen, habe keine Lust mir das ganze Kabelzeugs anzuschaffen, und dann die Bridge zu schrotten....Vielleicht macht mir das ja einer für kleines Geld 
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