Wie schwer ist euer ökologischer Rucksack?

18,4t

INteressante Seite, hab das gerade mal durchgerechnet und ich komm auf 23,7to

19,5

Ich Komm auf 18,5t

Ich lande bei 20,7t.

22.5t
@root2 schäm dich

19,1t, wobei viele Sachen einfach wirklich sehr ungenau sind oder grob überschlagen werden müssen, weil man auf die wenigen Antwortmöglichkeiten eingegrenzt ist.

Ich sehe bei mir aber durchaus Hoffnung und Potential, auf den nachhaltigen Zielwert von 17t zu kommen, ohne dass ich jetzt sagen müsste, dass mein Leben dramatisch an Lebensqualität verlieren würde.

18,3 Aber dann gleichen wir dich ja alle wieder aus, um auf den Durchschnittswert von 27 zu kommen.

31,8 to
Davon alleine 12,3 für Wohnen.
Ich habe aber auch z. B. alle 3 Tablets angegeben, obwohl 2 nur in der Schublade liegen.

Gilt der Wert eigentlich pro Person oder pro Haushalt?
Ich meine das der Wert bei einer 5 köpfigen Familie wie in meinem Fall größer ist als bei einem Single sollte normal sein.

Bei mir wird aber auch schon ziemlich viel die berufliche Reisetätigkeit mit dem Auto ausmachen.

Wohnst du in einer Dampfsauna?
Im Ernst, Wohnen ist ja auch ein Bereich, in dem man schwierig unmittelbar was ändern kann oder nur beschränkt Einfluss drauf hat.
Mit einer Familie ist man fein raus, wenn die Bude zu viert geteilt wird. Aber aus Gründen des ökologischen Fußabdrucks schnell mal eine Familie anschaffen, ist auch nicht das Wahre
Eine neue heizung baut man sich auch nicht mal eben so ein, vorzugsweise erst dann, wenn die alte Heizung kaputt ist. Als Mieter hat man in den meisten Fällen da überhaupt keinen Einfluss drauf...

Wohnen und Mobilität waren bei mir die zwei 'schwersten'. Ich will aber auch was ändern, beim Wohnen ist es durchaus schwer, aber ein Auto kann man mit mehr als einer Person füllen. Ich hatte überlegt, Carsharing privat anzubieten, hab dann aber rausgefunden, dass das in der STeuererklärung angegeben werden muss etc (https://www.bussgeldkatalog.de/carsharing/#Is…-Privat-erlaubt), das ist mir dann doch irgendwie zu kompliziert... vielleicht bleibe ich dann doch wie bisher bei der Mitfahrgelegenheit. Echt schade, dass der Staat sich einerseits natürlich soo viel für die Umwelteinsetzt und wenn man dann auch was gutes tun will, macht er alles so kompliziert.

Naja meinen Pool kann ich ja nicht angeben, allerdings fahre ich alleine 500km die Woche arbeitsbedingt mit dem Auto und komme auf 22T.

35,1 Tonnen.

Jedoch ist der größte Batzen mit über 20 Tonnen bei der Mobilität und dort habe ich mal wöchentlich ~800km mit dem Firmenwagen (Diesel) angegeben.

Edit:

Wohnen 8,7 Tonnen
Konsum 1,8 Tonnen
Ernährung 4,4 Tonnen
Freizeit 0 Tonnen
Mobilität 20,2 Tonnen
Urlaub 0 Tonnen (gab letztes Jahr keinen Urlaub)

[*]Wohnen 5,9 Tonnen
[*] Konsum 4,6 Tonnen
[*] Ernährung 7 Tonnen
[*] Freizeit 0,1 Tonnen
[*] Mobilität 1,8 Tonnen
[*] Urlaub 0 Tonnen
[*]_________
[*]19,3 Tonnen

Meine Einsparungen im Bereich Freizeit und Urlaub habe ich durch akute Armut realisieren können

*motz* *mecker* *beschwer*

Was soll denn der Quatsch dass mir da tonnenweise CO2 anrechnet weil ich rennradfahren angekreuzt habe, 1 stunde pro tag ? Wobei das ja auch gelogen war, ist ja kein rennrad sondern ein schnarchlangsames rad, aber dafuer kann das rad ja nix.

Und was soll das "in welchem Land leben sie" ? Der Energieverbrauch der Heizung wird ja separat gerechnet.

Und bei der eingabe wieviele stunden ich im flieger sitze hat er gemeint, die zahl stimmt wahrscheinlich nicht (zu hoch). Und dann kommt am Ende fuer die Flugreisestunden weniger CO2 raus als fuer meinen "sport" (fahrradfahren). Krass.

Gute idee, aber schlechte Durchfuehrung. Vor allem sollten die mal beim Endergebnis die detailliste zeigen