sollte das nicht, wenn Du auf der S912 auch per VPN mit der Fritte verbunden bist, einfach so gehen?
Denn dann ist sie ja "im gleichen LAN" und bezieht wie zu Hause ja auch den Stream...
hi
bin mir nicht sicher, ob dieser thread noch gültigkeit hat
link
Wenn ja, sieht es mit der Fritzbox per VPN schlecht aus.
Tschau nepo
Du hast 100Mbit Upload??
Wenn ja, die Fritzbox ist per VPN ziemlich lahm und ich glaube nicht dass Coreelec das Protokoll kann.
Entweder ein VPN mit z.B. einem Raspi und OpenVPN oder per DYNDNS. Damit hast du wenigsten deinen vollen Upload.
Mahlzeit
Du hast 100Mbit Upload??
Wenn ja, die Fritzbox ist per VPN ziemlich lahm und ich glaube nicht dass Coreelec das Protokoll kann.
Ja, die Fritzbox kann nur IPSECv1-VPN und das bekommst du auf der CoreELEC-Box leider nicht eingerichtet.
Wenn es mit der Fritte gehen soll, dann würde ich bspw. ein Notebook nehmen und dieses per VPN mit der Fritzbox verbinden.
Zitat von uwe96Entweder ein VPN mit z.B. einem Raspi und OpenVPN oder per DYNDNS. Damit hast du wenigsten deinen vollen Upload.
Was durch die Leitung kommt hängt vor allem von der Leistungsfähigkeit der verwendeten Hardware ab.
Ich glaube nicht, dass der VPN-Throughput bei einem RPI besser sein wird als der der Fritzbox.
Ich habe einen 200/50 MBit Kabelanschluss. Daran hängt ein Lancom 1906VA.
Mit dem kann ich die 50 MBit im Upload sowas von ausnutzen, wenn es die Gegenstelle hergibt. Trotzdem kann ich das TV-Programm von meinem TV-Server häufig nur transkodiert schauen. Die SD-Sender gehen manchmal ohne zu transkodieren, die HD-Sender nicht.
Streamen ist immer mehr aufwand ueber VPN. Wie gross ist ueberhaupt das TV, und brauchst Du ueberhaupt live-glotze (gerade im Urlaub halt ich das eher fuer unwahrscheinlich).
Aka: ich hatte in Urlauben erstmal bastelmaessig angefangen:
Wenn Du mit aktuellen GEZ Eigenproduktionen auskommst, dann gibt es die eigentlich immer auf mediathek. Also plugin ins kodi, direkt ueber Urlaubsanschluss runterladen und anschauen - oder direkt streamen. Gibt ja beide plugin optionen.
Wenns regionsbeschraenkt ist, dann mit hilfe vom notebook halt auf rechner zuhause einloggen (e.g.: uebers VPN), dort das programm per wget runterladen, und vom Notebook auf das Kodi system kopieren
Weiss nicht, wie Deine headends Aufzeichnungen machen, aber wenn Du was anderes als Mediathekprogramme haben willst, dann halt zuhause aufzeichnen lassen (programmierung der aufnahmen uebers Internet sollte man haben), und dann einfach die Aufnahmen bei bedarf auf den kodi am urlaubsort kopieren.
bei all den optionen bist du, weil Du nur Aufnahmen kopierst, nicht auf realtimegeschwindigkeit angewiesen.
VPN von fritze kann zwar 10 Mbps, und SD DVB ist eigentlich weniger (typisch 4..6), aber irgendwie kommt da bei streaming soviel overhead zusammen, das ich das mit fritz nicht hinbekommen habe. Aber wenn dein DVB server x86 mit linux hat, dann kannst Du dir ja einen port von der fritz durchreichen und dann zb. openconnect server auf deinem linux server installieren, und openconnect client auf dem ferienkodi. Weiss im moment leider nicht wie schnell die CPU der Q12 ist, am einfachsten mal im LAN mit rsync oder scp die geschwindigkeit messen. Wenn Du da sagen wir mal 30 Mbps hinbekommst, sollte das ok. sein. TLS ist ja mal nicht dasselbe wie DTLS vom openconnect oder IPsec (fritz oder andere), aber in erster naeherung brauchen die vergleichbar viel CPU (alles AES verschluesselung).
Aka: gibt tausend basteloptionen, und wenn man was fuer mehrere urlaubsfahrten sinnvolles aufsetzen will ist live streaming vom server meistens nicht ausreichend wegen zu niedriger internetgeschwindigkeit am ferienort.
Wenn das VPN schon steht brauchst du nur folgende Option im DVBViewer aktivieren, dann ist auch ein Login ausserhalb des eigenen Subnetzes drin.
In dem Fall hab ich nur dem Gastnutzer Rechte gegeben.
In der DVBViewer App (oder halt im Kodi Addon) gibts du die interne IP Adresse deines DVBViewer Servers aus.
Erfahrungsgemäß brauchst du auch nur rund 11 Mbit für einen HD Sender an Upload. Und im Notfall beherscht DVBViewer auch Transcoding.
Quick and Dirty würde es auch die unsichere Variante geben indem du den Port zum Mediaserver von aussen freigibst.
Für die VPN Variante würde sich die Hotspot Funktion des Handys anbieten, aber dann sollte man schon eine Unlimited Flat haben..
Ansonsten wie die anderen sagen: OpenVPN einrichten.
Erfahrungsgemäß brauchst du auch nur rund 11 Mbit für einen HD Sender an Upload. Und im Notfall beherscht DVBViewer auch Transcoding.
Ja, aber wann hat man unterwegs schon mal konstante 11 MBit für sich.
Mein Notebook hat ein LTE-Modem, aber ich habe selten mehr als 10 MBit im Download.
Ich seh das auch so, Live-TV streamen von zu Hause an den Urlaubsort ist eher "suboptimal". Der nächste Denkansatz könnte sein: wie bekomme ich Live-TV am Urlaubsort in meine S912 Kiste.
Ich weiss nicht, ob das für Dich ne Option ist, aber diese Chinaböller bekommt man ja auch mit DVB-S2-Tuner, ich hab da 3 Stück von im Betrieb und bin sehr zufrieden. Wenn man am Urlaubsort ne kleine Schüssel aufstellen kann (gibts sogar mit Saugfuss oder Stativ), dann wäre das Problem auch gelöst...
Der DVBViewer bzw. die VU+ können doch transcoden, dann wird die Bandbreite ja auch kleiner 
Die VU+ erlaubt ja auch den Zugriff von extern, genauso wie der DVBViewer. Dann müsste ich doch eigentlich "nur" einen Port öffnen. Zumindest temporär für die Zeit des Urlaubs.
MyFritz fungiert dann ja wie DynDNS. Nur habe ich noch keine Möglichkeit gefunden, wie ich den Port umbiegen kann bei einer MyFritz-Freigabe 
In der Fritz box auf folgende Seite: Unter Gerät wählen taucht die VU+ bei mir als vulose auf
Ich kenne zwar die Vu+ nicht aber auf der läuft auch Enigma 2.
Habe eine Dreambox und ich kann meine Bouquets als m3u Datei laden und im vlc Player wiedergeben.
Hatte so auch im Urlaub TV- über meine Dreambox.
HD Sender zu schauen hat kein Spaß gemacht aber SD war ohne Problem und ich hatte damals 50/4 Leitung.
Also VPN an —> mit der Fritte verbinden —> VLC Player —> Sender wählen.
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