Was nutzt Ihr an Software für eure Server/NAS
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felixNew -
5. September 2019 um 15:46 -
Unerledigt
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Dafür scheint ja das Vertrauen in Dich selbst grenzenlos zu sein . Dann musst Du eben alles selbst machen und auf den Rückhalt und die Erfahrungen einer starken Community verzichten (egal ob OMV, unRaid oder sonstwas). Meine Freizeit wäre mir dafür zu schade.
Ist das nicht die Voraussetzung wenn man sich neues Aneignen möchte, mein vertrauen ist jedenfalls groß genug, so das ich den Lerneffekt über die Bequemlichkeit stelle. Aber erkläre mir doch bitte warum ich bei meiner Lösung keine Erfahrung durch eine Community bekommen sollte. Möglicherweise nicht hier, aber ich bin ja nicht so, gebe auch gern etwas zurück
Mach' bitte mal auf der Befehlszeile ein rm -rf * im falschen Verzeichnis. Da wärst Du nicht der erste, dem das passiert. Oder wir wechseln mal fix von XFS auf BTRFS, weils ja so schön exotisch ist. XFS kann ja jeder
Habe auch nicht vor meine Dateiverwaltung, in meinen Datengräbern auf der Befehlszeile zu absolvieren. Alles andere wichtige liegt auf eine Separaten Platte, mit einem Backup/Sync ins Datengrab. Und bei Dateisystemwechsel braucht es in der regel neue Hardware. Somit vertretbare Risiken. Die Befehlszeile ist aber in meinen Augen gerade auf einen Server unverzichtbar, im Produktiveinsatz kann ich die Kiste ja nicht mal eben neu Starten.
Aber hast im Grunde schon recht, es macht nicht unbedingt Sinn wenn ein völliger DAU versucht, sein Gerät mit einer Profilösungen für einen Homeserver zu betreiben. Aber die Hürden sind bei diesen auch meist, ausreichend hoch gesteckt so das dies kaum mehr möglich ist, ohne ausreichend Hintergrundwissen. Ich will meinen Server auch nicht komplett auf der Befehlszeile betreiben, ansonsten wäre die Frage nach der Server Distro auch fast überflüssig. Da es nur um die Frage ginge, Arch, Debian, RedHat oder Gentoo. In dem Falle, wäre die Anwort für mich ganz klar auch Gentoo.
Ich bin vom Proxmox begeistert. Aber ich glaub das ist dir zu viel
Habe ich mir mal vorgemerkt, hab hier aber auch noch ein paar andere Images zum testen, mal schauen wann ich dazu komme. Aber was meinen mit "zu viel",... Arbeitsaufwand?
Wenn bei meinen Beruflichen Plänen, auch nur ein Teil so läuft wie Gewünscht, könnten meine Ansprüche recht bald über das momentane Experimentierstadium aka Homeserver hinauswachsen. Und mein jetzige Kiste bekommt offiziell das Label Dattelserver. Wäre von daher mehr als Hilfreichl, wenn ich dann nicht aus mangel an Zeit, zu Lösungen wie UnRaid greifen muss ,... duck und Weg -
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seit omv 2 release nutz ich omv, mittlerweile omv4....das sind jetzt schon einige jahre.
läuft, ist stabil, macht was es soll. für mich gäbe es momentan genau 0 gründe etwas anderes zu nutzen.
das war mein beitrag zu diesem thema. -
@lattepanda Ist Proxmox aber nicht in Grunde nur die Virtualisierungslösung worauf man dann seine Services Virtuell laufen lässt?
Von sich aus bietet der doch gar keine Netzwerkprotokolle an, oder? (NFS/Samba/AFS)Jupp, genau, man setzt für jede "Funktion" eine VM oder besser einen Container auf. Emby, Tvheadend, Samba, nextcloud, hat die systeme alle auf einer ssd laufen, diese werden ständig gesichert und hat dann noch einige Datenplatten drin hängen für die "Ware"
Ist das nicht die Voraussetzung wenn man sich neues Aneignen möchte, mein vertrauen ist jedenfalls groß genug, so das ich den Lerneffekt über die Bequemlichkeit stelle. Aber erkläre mir doch bitte warum ich bei meiner Lösung keine Erfahrung durch eine Community bekommen sollte. Möglicherweise nicht hier, aber ich bin ja nicht so, gebe auch gern etwas zurück
Habe auch nicht vor meine Dateiverwaltung, in meinen Datengräbern auf der Befehlszeile zu absolvieren. Alles andere wichtige liegt auf eine Separaten Platte, mit einem Backup/Sync ins Datengrab. Und bei Dateisystemwechsel braucht es in der regel neue Hardware. Somit vertretbare Risiken. Die Befehlszeile ist aber in meinen Augen gerade auf einen Server unverzichtbar, im Produktiveinsatz kann ich die Kiste ja nicht mal eben neu Starten.
Aber hast im Grunde schon recht, es macht nicht unbedingt Sinn wenn ein völliger DAU versucht, sein Gerät mit einer Profilösungen für einen Homeserver zu betreiben. Aber die Hürden sind bei diesen auch meist, ausreichend hoch gesteckt so das dies kaum mehr möglich ist, ohne ausreichend Hintergrundwissen. Ich will meinen Server auch nicht komplett auf der Befehlszeile betreiben, ansonsten wäre die Frage nach der Server Distro auch fast überflüssig. Da es nur um die Frage ginge, Arch, Debian, RedHat oder Gentoo. In dem Falle, wäre die Anwort für mich ganz klar auch Gentoo.Habe ich mir mal vorgemerkt, hab hier aber auch noch ein paar andere Images zum testen, mal schauen wann ich dazu komme. Aber was meinen mit "zu viel",... Arbeitsaufwand?Wenn bei meinen Beruflichen Plänen, auch nur ein Teil so läuft wie Gewünscht, könnten meine Ansprüche recht bald über das momentane Experimentierstadium aka Homeserver hinauswachsen. Und mein jetzige Kiste bekommt offiziell das Label Dattelserver. Wäre von daher mehr als Hilfreichl, wenn ich dann nicht aus mangel an Zeit, zu Lösungen wie UnRaid greifen muss ,... duck und Weg
Jou genau, macht Arbeit. Aber weniger als ich dachte. Aber ein klein wenig mit Linux sollte man bereit sein zu arbeiten Oder/Und jemanden kennen der es tut... Aber sonst bin ich begeistert!
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Also prinzipiell kann man bis auf dem Punkt "Kostenfrei" bei unraid in deiner Liste alles abhaken. Was den Punkt "Flexibilität" angeht, sehe ich nichts das unraid gegenüber anderen Systemen nicht kann, da docker einfach immer mehr und mehr zunimmt, eben weil die Gefahr sein System zu "verkonfigurieren" schlicht gegen 0 geht. Und wenn man auf einen Lerneffekt hofft, so kann man sich ja als Ziel das tiefere einarbeiten in docker anpeilen, da kann man dann eventuelle "unflexibelilitäten" des Systems ausgleichen und lernt gleich was für den sonstigen Gebrauch gleich mit. Oder man lernt was spezielleres und arbeitet sich darin ein, wie man ein plugin für unraid erstellt. Prinzipiell scheint das keine Raketenwissenschaft zu sein, das Problem ist da eher die mangelhafte Dokumentation
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Ich möchte der Vollständigkeit halber nur mal Proxmox in den Raum werfen, das wäre mit Abstand das flexibelste aber ganz und gar nicht so einfach Plug and Play wie unRaid.
Für das NAS z.B. OMV oder unRaid installieren in Proxmox in einen LXC Container, für die Programme das ganze in ein LXC Container, für Windows schnell eine VM gemacht. Aber wie gesagt einfach und simpel muss man hier streichen
Wäre maximal flexibel, aber nicht unbedingt one click -
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Ich nutze seit vielen Jahren OMV. Kann mich darüber nicht beschweren. Macht was es soll. Unraid habe ich noch nie ausprobiert. OMV habe ich eigentlich nur dafür da, damit ich eine Oberfläche habe. Mir geht's am Ende nur um Debian. Im Grunde würde mir auch Ubuntu Server reichen, da ich mich größtenteils auf der Kommandozeile bewege.
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Um mal was "exotisches" in den Raum zu werfen, was natürlich nicht so out of the box läuft.. auf meiner "NAS" läuft schon seit gut über 10 Jahren UBUNTU Server (aktuell 18.04.03 LTS) ohne GUI. Da ich die Kiste früher noch im Wohnzimmer stehen hatte, wird zumindest direkt als "Oberfläche" KODI (via openbox) gestartet.. Standardmäßig mache ich aber alles über die Konsole/ SSH. Der reine Fileservice (SAMBA, NFS, sFTP) wurde lange via software raid 5 (mdadm) bereitgestellt, was ich aber seit dem letzten Festplattenupgrade durch Snapraid + MergerFS ersetzt habe.. ist zwar nicht mehr ganz so performant aber immer noch ausreichend. Snapraid bietet mir da einfach mehr Vorteile. Auf der Kiste selbst läuft noch eine Owncloud für Backups meiner mobilen Endgeräte. Der ganze Dockerkram ist natürlich auch möglich.. Generell kann man damit alles machen, was die Linux-Welt so hergibt.. natürlich benötigt es mehr Handarbeit. Wirklich wichtige Daten sollte man natürlich noch separat sichern und an einem anderen Ort lagern..
Festplattenkonfig:
Bootplatte: 240 GB Corsair SSD
Datenplatten: 1x 8TB WD White (WD80EZZX) als Parity-Platte, 1x 8TB WD White + 2x 4TB WD Red als Datenspeicher -
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