Kein Zugriff mehr auf OMV-Oberfläche und Docker-Emby

Hi,

gestern habe ich nen Film geguckt, direkt über das Emby-Webinterface. Nach 20 min blieb der Film dann stecken, und als ich die Emby-Homepage neu geladen wurde, wurde ich dazu aufgefordert mich einzuloggen. Nach dem einloggen habe ich aber immer eine Fehlermeldung erhalten, dass keine Verbindung verfügbar wäre. Also wollte ich jetzt erstmal den Container neu starten und mich dazu in das OMV-Webinterface einloggen. Nach der Eingabe von Benutzername und Passwort wird die Seite geladen und ich komme wieder auf der LogIn-Seite an. Benutzername & Passwort sind aber ok, den bei falschen Passwort kommt die entsprechende Fehlermeldung.

Einmal hat hier ein Neustart per SSH gereicht, danach half auch das nix mehr. Samba ist aber weiterhin funktionsfähig (und ich konnte immerhin per VLC weitergucken). Auch andere Docker-Container (Filebot, CloudCommander,...) funktionieren.

Ich habe auch schon per SSH => omv-firstaid die fehlerhaften LogIn-Versuche zurückgesetzt und die Netzwerkkonfiguration neu gemacht. Keine Verbesserung.

Hätte wer einen Lösungsansatz?

VG
da_user

Interessanter Hinweis...

für /var/lib/docker/overlay2 meldet mir der Thunar (wie gut dass der RDP noch geht,...) 8,2GB; Verwendung: "0 bytes von 27,7GB frei (100% verwendet)".
Die Laufwerksverwaltung meldet für die System SSD mit 32GB eine Partition 1 mit 28GB, davon 1,3GB frei (95,3% belegt).

Worauf ich mich da wohl verlassen kann?

Egal: Tatsache ist, die Platte ist voll & eine SSD wird mir heutzutage fast hinterher geschmissen.

Preisfrage: es ist auf dem System per OMV-PlugIn CloneZilla installiert, welches mir jetzt natürlich helfen würde, die SSD zu kopieren. Ich kenne allerdings nur den Weg über das OMV-Webinterface um auf CloneZilla zuzugreifen. Gibt es andere Wege? Gibts es einen Weg wieder auf das OMV-Webinterface zu kommen?

VG
da_user

O.o
wie "lagere" ich den Docker aus? Gibts da ne fesche Umgebungsvariable in irgendeiner Konfig die ich dazu setzen muss?

Mal kurzes Zwischenfazit nachdem gestern meine 128GB SSD angekommen ist:

CloneZilla Live auf einen USB-Stick installiert. Ich hatte beim ersten Versuch Probleme beim Booten, der Bootmanager tauchte zwar auf, aber das Auswählen einer Option führte nur dazu, dass der 30s Timer für den Automaticboot zurückgesetzt wurde (welcher sich übrigens auch selbst zurückgesetzt hat).

Dann den USB-Stick nochmal neu erstellt, dieses mal mit Tuxboot statt LinuxLive USB Creator - läuft.

Der Kopiervorgang von SSD zu SSD ist auch einfach herlich: 32GB in knapp 2min *freu*

Problem: CloneZilla hat natürlich 1:1 kopiert, und damit auch die Partitionsgröße und Anordnung. Da muss ich dann nochmal mit GParted ran, hatte ich gestern Abend keine Lust mehr, der USB-Stick lässt sich aber wohl auch schön einfach mit Tuxboot erstellen.