Es macht soweit ich weis keinen Unterschied ob du Start-Code oder die Zugangsdaten von Hand nimmst wenn du Angst hast dass 1und1 deine Einstellungen irgendwann später überschreibt.
Nein der Start-Code sperrt nichts, nur das Branding ändert manchmal die Möglichkeit TR069 abzuschalten wie es aussieht, lässt sich aber mit dem export Trick von oben von mir beheben.
Hallo,
Also kenne einen der hat auch nur den Tarif gewechselt (Ewe Tel 16k auf 50k) mit neuem Router.......
Haken: bei einigen Anbietern wie 1&1 und oder swb (Ewe Tel) bitte die Einrichtung frisch machen, weil die Daten ,wie die Fritze ins Netz geht zugesendet werden!!!!!
In dem Fall musste die Fritze neu resetten und die annelde Daten (Ewe Tel Nutzername) eingeben.
Die Fritze hatte trotz der selben Daten (Zugangsdaten) einen anderen Port bekommen - also immer neu machen..
Und nun nochmal ganz langsam schreiben und nachlesen was Du schreibst @agarnele - Wir wollen das alle verstehen 
Und nun nochmal ganz langsam schreiben und nachlesen was Du schreibst @agarnele - Wir wollen das alle verstehen
Hoert sich so an, als ob die auto-provisionierung von konfigurationsdaten ueber TR-069 in zweifelsfall nur dann zuverlaessig funktioniert wenn die kiste im factory reset zustand ist. Also quasi das equivalent von "reinstall windows" wenn es bluescreen gab. Ziemliche scheisse wenn man viel lokale konfiguration hat.
TR069 wird automatisch durch den StartCode gestartet und konfiguriert die Box.
TR069 wird von 1und1 im Betrieb ausgelöst weil Sie denken dass das gut wäre.
Beides hat nichts mit Factory Reset zu tun.
Wenn man schon SIP Daten und alles drin hat vom anderen Provider würde ich einfach die DSL Zugangsdaten eintragen und gut.
Am besten davor TR069 ausschalten damit der neue Provider die nicht überschreibt.
Eine Sicherung der Einstellungen ist eh immer nicht verkehrt.
TR069 wird automatisch durch den StartCode gestartet und konfiguriert die Box.
TR069 wird von 1und1 im Betrieb ausgelöst weil Sie denken dass das gut wäre.Beides hat nichts mit Factory Reset zu tun.
Ok, dann weiss ich auch nicht, was agarnele meint.
Wenn man schon SIP Daten und alles drin hat vom anderen Provider würde ich einfach die DSL Zugangsdaten eintragen und gut.
Am besten davor TR069 ausschalten damit der neue Provider die nicht überschreibt.
Eine Sicherung der Einstellungen ist eh immer nicht verkehrt.
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TR069 wird automatisch durch den StartCode gestartet und konfiguriert die Box.
TR069 wird von 1und1 im Betrieb ausgelöst weil Sie denken dass das gut wäre.Beides hat nichts mit Factory Reset zu tun.
Wenn man schon SIP Daten und alles drin hat vom anderen Provider würde ich einfach die DSL Zugangsdaten eintragen und gut.
Am besten davor TR069 ausschalten damit der neue Provider die nicht überschreibt.Eine Sicherung der Einstellungen ist eh immer nicht verkehrt.
Ich stolpere immer noch über den startcode.......
Bei ungebrandeten Routern gibt´s den doch gar nicht, siehe Screenshot
Damit auch kein TR069, oder ?
https://avm.de/service/fritzb…ITZ-Box-TR-069/
Aka: Selbst bei unbranded FritzOS ist TR-069 anscheinend im factory default enabled. Macht ja sinn, weil die meisten Benutzer ja froh sind, wenn sie nix selbst konfigurieren muessen und T-069 das halt dem SP ermoeglichst. Aber bei unbranded kannst Du das halt abschalten. Bei branded eher nicht (haengt ja wohl vom branding ab).
Ich glaube nicht, dass die Wahl eines SP wie in deinem Bild erstmal was mit dem branding zu tun haben muessen. Wenn Du da wirklich verschiedene anbieter auswaehlen kannst, dann ist das eher unbranded und du waehlst ein hoffentlich sinnvoll default profile fuer den anbieter. Nur wenn du den anbieter dort nicht aendern kannst ist die fritz AFAIK gebranded.
Ich stolpere immer noch über den startcode.......
Bei ungebrandeten Routern gibt´s den doch gar nicht, siehe Screenshot
Damit auch kein TR069, oder ?
Du guckst im falschen Fenster, den Startcode findest du nur im Internet Assistent. Beide Boxen mit Branding und ohne sagen dort übrigens:
"Sie haben einen Internetanbieter von 1&1 gewählt. Dessen Möglichkeit der automatischen Konfiguration kann nur genutzt werden, wenn sich die FRITZ!Box im Auslieferungszustand (Werkseinstellungen) befindet."
Du guckst im falschen Fenster, den Startcode findest du nur im Internet Assistent. Beide Boxen mit Branding und ohne sagen dort übrigens:"Sie haben einen Internetanbieter von 1&1 gewählt. Dessen Möglichkeit der automatischen Konfiguration kann nur genutzt werden, wenn sich die FRITZ!Box im Auslieferungszustand (Werkseinstellungen) befindet."
Wie vertraegt sich das mit dem was du weiter oben geschrieben hast:
TR069 wird automatisch durch den StartCode gestartet und konfiguriert die Box.
TR069 wird von 1und1 im Betrieb ausgelöst weil Sie denken dass das gut wäre.Beides hat nichts mit Factory Reset zu tun.
ist die automatische konfiguration die im Internet Assistent aufgefuehrt wird nicht via TR-069 ?
Wie vertraegt sich das mit dem was du weiter oben geschrieben hast:
Das wäre jetzt auch meine Frage.
Wenn man die FritzBox auch ohne Start-Code - mit den normalen Zugangsdaten - richtig konfigurieren kann, dann sehe ich da kein großes Problem.
Ist eine korrekte Konfiguration nur mit Start-Code möglich (und bedingt dieser den Auslieferungszustand zum Durchführen), wäre interessant, ob man danach (also nachdem der Assistent durchgelaufen ist) wieder ein Backup einspielen kann, um z. B. seine DHCP Tabellen, Telefonbücher, etc. einzulesen. Ist das nicht möglich, wäre es ein echtes Gefrickel, die ganzen alten Daten wieder per Hand in die Box zu tippen 
Denn meine Idee war jetzt:
- Zuerst: 7412 "Out of the Box" ans Netz hängen und mit Start-Code einrichten lassen
- Danach: 7412 weg nehmen und 7560 mit allen Voreinstellungen und den 1und1 Zugangsdaten (ohne Start-Code) an den DSL Anschluss hängen und dauerhaft dort belassen
Das wäre jetzt auch meine Frage.
Wenn man die FritzBox auch ohne Start-Code - mit den normalen Zugangsdaten - richtig konfigurieren kann, dann sehe ich da kein großes Problem.
Du kannst die Fritzbox mit dem 1&1 Zugang auch ohne Startcode richtig einrichten. Dann müssen halt die Internet-Zugangsdaten und eventuell auch noch die Telefoniedaten eingeben werden. Das kann an einem Privatanschluss ja nicht so aufwendig sein oder wie viele Leitungen möchtest du einrichten?
Die Konfiguration mittels Startcode kann nur genutzt werden, wenn die Box im Auslieferungszustand ist. Bei der gebrandeten von 1&1 wird der Startcode dann direkt nach dem Einloggen angefordert.
Wenn man einen eigene nicht 1&1-Fritte hat, dann kann man den Startcode im Internetassistenten eingeben, wenn man dort 1&1 als Anbieter auswählt.
Das hatte @DDD aber auch schon so geschrieben.
Dass du nach dem Einrichten der Box eine Sicherung einer anderen Fritte zurückspielen kannst und diese Wiederherstellung die vorhandenen Einstellungen nicht überschreibt, möchte ich gern bezweifeln.
Man kann das aber testen, sollte ja nicht der Riesenaufwand sein.
Zum Thema TR069:
Eigentlich sollte nach dem Gau aus dem Jahr 2016 mit den Telekom Speedport Routern jeder den Port sperren.
Jeder von außen geöffnete Port stellt ein Sicherheitsrisiko dar.
Bei meinen Firmenkunden wird TR069 von mir immer abgeschaltet und selbst bei den Routern von Freunden schalte ich TR069 ab (so es denn geht).
Bei mir selbst dagegen ist eine Fritzbox 6490 Cable von Vodafone (aka Kabel Deutschland) im Einsatz. Bei dieser gibt es keine Möglichkeit, Einfluss auf solche Dinge zu nehmen.
So ist es auch schon passiert, dass mein geliebter Anbieter ein Firmwareupdate der Fritte tagsüber eingespielt hat und die Fritte morgens 2h nicht nutzbar war.
Das wäre jetzt auch meine Frage.
Wenn man die FritzBox auch ohne Start-Code - mit den normalen Zugangsdaten - richtig konfigurieren kann, dann sehe ich da kein großes Problem.Ist eine korrekte Konfiguration nur mit Start-Code möglich (und bedingt dieser den Auslieferungszustand zum Durchführen), wäre interessant, ob man danach (also nachdem der Assistent durchgelaufen ist) wieder ein Backup einspielen kann, um z. B. seine DHCP Tabellen, Telefonbücher, etc. einzulesen. Ist das nicht möglich, wäre es ein echtes Gefrickel, die ganzen alten Daten wieder per Hand in die Box zu tippen
Denn meine Idee war jetzt:
- Zuerst: 7412 "Out of the Box" ans Netz hängen und mit Start-Code einrichten lassen
- Danach: 7412 weg nehmen und 7560 mit allen Voreinstellungen und den 1und1 Zugangsdaten (ohne Start-Code) an den DSL Anschluss hängen und dauerhaft dort belassen
das müsste theoretisch gehen......
Vorausgesetzt: die neue Fritze nimmt das Backup an
Ist eine korrekte Konfiguration nur mit Start-Code möglich (und bedingt dieser den Auslieferungszustand zum Durchführen), wäre interessant, ob man danach (also nachdem der Assistent durchgelaufen ist) wieder ein Backup einspielen kann, um z. B. seine DHCP Tabellen, Telefonbücher, etc. einzulesen. Ist das nicht möglich, wäre es ein echtes Gefrickel, die ganzen alten Daten wieder per Hand in die Box zu tippen
Du kannst beim Importieren auswählen "was" importiert werden soll.
Danke für euren Input, Leuts
Du kannst die Fritzbox mit dem 1&1 Zugang auch ohne Startcode richtig einrichten. Dann müssen halt die Internet-Zugangsdaten und eventuell auch noch die Telefoniedaten eingeben werden. Das kann an einem Privatanschluss ja nicht so aufwendig sein oder wie viele Leitungen möchtest du einrichten? ...
Das sollte tatsächlich kein Problem sein. Die 2 oder 3 Leitungen sind definitiv machbar.
... Wenn man einen eigene nicht 1&1-Fritte hat, dann kann man den Startcode im Internetassistenten eingeben, wenn man dort 1&1 als Anbieter auswählt. ...
Auch, wenn die "eigene nicht 1&1-Fritte" nicht im Auslieferungszustand ist?
Zum Thema TR069:
Eigentlich sollte nach dem Gau aus dem Jahr 2016 mit den Telekom Speedport Routern jeder den Port sperren.
Jeder von außen geöffnete Port stellt ein Sicherheitsrisiko dar.
Bei meinen Firmenkunden wird TR069 von mir immer abgeschaltet und selbst bei den Routern von Freunden schalte ich TR069 ab (so es denn geht).Bei mir selbst dagegen ist eine Fritzbox 6490 Cable von Vodafone (aka Kabel Deutschland) im Einsatz. Bei dieser gibt es keine Möglichkeit, Einfluss auf solche Dinge zu nehmen.
So ist es auch schon passiert, dass mein geliebter Anbieter ein Firmwareupdate der Fritte tagsüber eingespielt hat und die Fritte morgens 2h nicht nutzbar war.
Selbst mit der von @DDD angegebenen Lösung (https://www.ip-phone-forum.de/threads/automa…-3#post-2337817) ist der Port bei der 6490 nicht zu schließen? Wieder ein Grund mehr, einfach nur die Zugangsdaten einzugeben und gut ist.
Du kannst beim Importieren auswählen "was" importiert werden soll.
Jupp. Ist mir auch in den Sinn gekommen, nachdem ich den Post von mir nochmal überdacht habe. So sollte es möglich sein, das auszusparen, was den Internetanschluss angeht und den Rest dennoch in die Box importiert zu bekommen.
Ob du StartCode oder Zugangsdaten einträgst, hat auf die TR069 abschaltbarkeit der 7412 wohl keinen Einfluss.
Settings einspielen geht halt nur von Alten Settings in neue Firmware, nicht andersrum.
Bei meinen Firmenkunden wird TR069 von mir immer abgeschaltet und selbst bei den Routern von Freunden schalte ich TR069 ab (so es denn geht).
Bei mir selbst dagegen ist eine Fritzbox 6490 Cable von Vodafone (aka Kabel Deutschland) im Einsatz. Bei dieser gibt es keine Möglichkeit, Einfluss auf solche Dinge zu nehmen.
So ist es auch schon passiert, dass mein geliebter Anbieter ein Firmwareupdate der Fritte tagsüber eingespielt hat und die Fritte morgens 2h nicht nutzbar war.
Wie oben schon gepostet, hast du mal den 7412 Trick mit den Einstellungen versucht?
Und bist du sicher dass das dein Anbieter war und nicht AVM der die FW eingespielt hat? Wie war die denn eingestellt im AVM Menü bezüglich AutoUpdate, oder kann man das dort bei den gebrandeten Kabelboxen nicht konfigurieren?
Oh je.. Wenn da sowohl der SP ueber TR-069 als auch AVM ueber irgendeine undokumentierte Schnittstelle auf dem router rumbasteln koennen, dann gute Nacht. Dsa kann sich ja nur gegenseitig beissen.
Werf doch nicht sowas durcheinander.
Es gibt eine undokumentierte Schnittstelle - aber wieso sollte sich das beissen?
Naja, der service-provider wird halt seine eigenen support-cyclen fuer die firmware haben. Kann ja immer bei neuer firmware von AVM probleme oder inkompatibilitaeten geben. Kann mir nicht vorstellen, dass ein provider, der da geld fuer eine support-hotline ausgibt bei der kunden ueber probleme mit dem gemieteten router motzen koennen sollen wirklich will dass der hersteller unabhaengig davon firmware aufruestet.
Koeche, Brei... 
AVM macht ja nichts über TR069, die machen wenn dann nur Firmware Updates, je nachdem wie man das einstellt.
Über TR069 lassen sich SIP Konten in die Box einspielen vom Provider, wenn das aktiv ist und der Provider meint das muss jetzt sein.
Aber die ganze Diskussion ist auch ein wenig übertrieben, ich hatte das bei 10 Boxen in 15 Jahren jetzt 1-2 dass der Provider ungewollt die SIPs gekillt hat und für sowas hat man eine Sicherung der Einstellungen als Datei, also alles halt so schlimm.
Macht man halt Tr069 aus und gut.
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