Wenn ich sowas lese kommt mir die Galle hoch.
Nur Idioten sind absichtlich auf Staatskosten arbeitslos.
Das mindert die Rente und erfüllt ist das Leben auch nicht wenn man für keine Leistung Geld kassiert.
Wenn man nicht arbeiten kann oder keine Arbeit bekommt, ok - dafür ist das Sozialsystem da. Aber nicht zum Schmarotzen.
Was steht mir zu?
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jilas -
9. Juli 2019 um 13:55 -
Unerledigt
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Ich war noch nie Arbeitslos und werds hoffentlich auch nie sein. Nehmt nicht immer alles so ernst
Möchte auch ein Haus am Strand oder manchmal jemandem eine reinhauen. Trotzdem wird das nicht passieren.
Das war eher früher mal meine Gedankengang da ich viele Arbeitslose Kollegen hatte, ich selber aber immer am Arbeiten war. Das Amt würde ja eh erst mein Erspartes nehmen bzw. fordern oder? -
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Dazu kannst du dich hier einlesen: https://www.hartz4.de/schonvermoegen/
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Finde ich gut das nicht viel vom Vermögen bleibt. Wobei einige das eher nicht auf dem Konto lassen werden.
Ich hatte früher, als viele Kollegen arbeitslos waren und den ganzen Tag Zeit hatten, ich aber ständig kaputt war von der Arbeit, den Wunsch auch mal etwas mehr Zeit für mich zu haben. Damals entstand dieses: Ich möchte auch mal 6-12Mnt. frei haben.
Und dieses Bedürfniss besteht bis heute, da ich ausser im Urlaub oder kurzen Erkältungen seit über 20 Jahren am Arbeiten bin.Vermutlich werde ich mir diesen Wunsch auch bald erfüllen und das obwohl ich Arbeit habe. Jedoch mache ich das ganze NICHT auf Staatskosten.
Geplant ist eine etwa jährige Weltreise, mal schauen wie das mit den Kindern / Schule zu machen ist.Falls Ihr jetzt also Eure Wut auf Schmarotzer und Sozialbetrüger auf mich lenken wollt, macht das ruhig wenns Euch dadurch besser geht. Ihr habt aber vermutlich, trotzdem dass ich zu meiner Aussage von gerstern stehe, den falschen erwischt.
Da Ihr mich jedoch nicht persönlich kennt, kann ich Eure Reaktion durchaus verstehen. So bin ich eben. Erst schreiben, dann denken -
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Unsere Wut auf Schmarotzer und Sozialbetrüger? Meine Wut , wenn ichs denn so nennen möchte, wäre bei dir genau richtig. Du generalisiert und pauschalierst einfach alles und jeden mit 2 Posts und erwartest dass man nun Mitgefühl mit dir hat?
Es ist großartig dass nicht viel vom Vermögen bleibt...wäre ja auch abartig wenn Menschen in einer Phase ihres Lebens in der aus welchen Gründen auch immer nichts so läuft wie es soll aufeinmal am Rande der Gesellschaft leben müssten...oh warte...
Wer Geld auf dem Konto hatte bevor er in die soziale Abhängigkeit rutscht, wird dieses kaum verstecken können also auch Bullshit die Aussage.
Ich glaube generell war die Reaktion eher auf den Blödsinn den du von dir gegeben hast bezogen... und nicht auf irgendwelche Schmarotzer"
Wie @SkyBird1980 schon geschrieben hat..kaum einer lebt gerne mit so wenig Kohle und verzichtet auf einen gehobeneren Lebenstandard.
Unterm Strich bin ich ganz glücklich solche Leute nicht persönlich zu kennen.
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Du generalisiert und pauschalierst einfach alles und jeden mit 2 Posts und erwartest dass man nun Mitgefühl mit dir hat?
Hä? Wie bitte? Was und wen habe ich pauschalisiert?
Es ist großartig dass nicht viel vom Vermögen bleibt...wäre ja auch abartig wenn Menschen in einer Phase ihres Lebens in der aus welchen Gründen auch immer nichts so läuft wie es soll aufeinmal am Rande der Gesellschaft leben müssten...oh warte...
Wer Geld auf dem Konto hatte bevor er in die soziale Abhängigkeit rutscht, wird dieses kaum verstecken können also auch Bullshit die Aussage.
Also wäre Die Aussage: Es ist großartig dass nicht viel vom Vermögen bleibt... von jemandem ohne Vermögen weniger Bullshit
Ich glaube generell war die Reaktion eher auf den Blödsinn den du von dir gegeben hast bezogen... und nicht auf irgendwelche Schmarotzer"
Ok. Woher kommt denn diese leicht aggressiv motivierte Euphorie zu diesem Thema?
Wie @SkyBird1980 schon geschrieben hat..kaum einer lebt gerne mit so wenig Kohle und verzichtet auf einen gehobeneren Lebenstandard.
Da kenne ich andere Leute. Lieber nicht arbeiten solange ein Dach und was zu Essen.
Edit: Das Du jetzt durch zwei Posts Dein Urteil fällst mich lieber nicht persönlich zu kennen zeugt auch kaum von pauschalisieren oder Schubladendenken. Oder geh ich Dir schon länger auf den Senkel?
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Kommt wohl eher davon das Du mit deinen Aussagen polarisierst.
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Wie @SkyBird1980 schon geschrieben hat..kaum einer lebt gerne mit so wenig Kohle und verzichtet auf einen gehobeneren Lebenstandard.
Naja, ich kenne auch genug die sich seit Jahren vom Amt bezahlen lassen und damit zufrieden sind.. Täglich Alkohol und Zigaretten sind möglich und nicht jeder hat große sonstige Ansprüche. Und wenn, wird halt mal nebenbei kurz mal ein wenig gearbeitet für nen Kurzurlaub oder ähnliches. Also bitte auch nicht immer pauschal von den armen unglücklichen Menschen sprechen, die von Sozialmitteln leben.
Grundsätzlich kann ich auch den Wunsch nachvollziehen, mal für länger frei zu haben. Ich habe auch seit 32 Jahren nie länger als 6 Wochen (Jahresurlaub) am Stück freigehabt und könnte mir mal 6 oder 12 Monate sehr gut vorstellen. Ob das jetzt mit Arbeitslosigkeit sein muss lass ich mal dahingestellt.
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Ich glaube die Frage ob man gerne arbeitslos wäre oder nicht ist grundsätzlich der falsche Ansatz. Ich sehe das an mir. Ich hasse meine Arbeit, ich hasse den Kunden für den ich arbeiten muss, ich hasse die zwei Subunternehmen die noch zwischen dem Kunden und meiner Wenigkeit stecken und die dicke Kohle verdienen und ich hasse mein Gehalt, was für einen IT Systemelektroniker definitiv zu wenig ist. Ich hasse die Geiz-ist-geil Mentalität unseres Kunden und seine Einstellung, alles nur mögliche nach Indien aus zu lagern. Und so manches mal denke ich mir, wenn ich dann mal eine dampfen gehe in einer stillen Minute: boa jetzt zu Hause sein und nie mehr arbeiten gehen müssen....geil.
Aber eigentlich ist es das nicht. Ich hab grundsätzlich jedes Jahr fett Urlaub über und muss mir den auszahlen lassen, weil mir zu Hause einfach stink langweilig ist. Und rückblicken, ich war in meinem ganzen Berufsleben insgesamt 16 Monate arbeitslos verteilt auf drei mal, war die Arbeitslosenzeit die schlimmste Zeit überhaupt.Daher, und ich denke dass das wohl auf die meisten zufrifft, ist die Frage nicht arbeitslos ja oder nein, sondern viel mehr, ob mich der Job erfüllt. Ich könnte mir auch gut vorstellen, dass viele der sogenannten Sozalschmarotzer aufgrund von absoluter Unzufriedenheit in diesen Strudel geraten sind. Natürlich gibts auch faules Gelumpe, aber ich kann und ich möchte nicht glauben, dass das viele sind.
Ich finde es auch sehr schade, dass die allgemeine Unzufriedenheit im Berufsleben heute immer noch nicht ernst genommen wird, denn das ist ein wachsendes Problem. Das kann zu Depressionen und anderen Erkranken und auch zur Dauerarbeitslosigkeit führen. Leider ist in unserem System nicht jedem vergönnt, das zu tun, was ihn erfüllen würde, weil entweder das Geld für Umschulungsmaßen nicht da ist oder man erst keine Chance bekommt. Und Deutschland ist ein Zertifaktgeiles Land. Ohne Schein, keine Chance, egal wie gut Du bist.
Mal ein Beispiel aus meinem Umfeld: der Mann einer ehemaligen Freundin war gelernter Industriekaufmann und tot unglücklich in seinem Job. Irgendwann fing er an an Wochenenden Wohnungen von Bekannten zu verputzen und zu tapezieren und ist richtig darin aufgegangen und er war auch noch richtig, richtig gut. Dann wollte er in dem Bereich arbeiten, aber nicht mal aus Aushilfe wollte man ihn einstellen, denn er hats ja nicht gelernt. Die Frage ist nur, ist ein Mitarbeiter der Bock hat nicht besser als einer der nen Schein hat?
Anderes Beispiel von mir selbst:
ich habe mich damals bei Fressnapf beworben im Verkauf. Durch meinen Hund musste mich damals intensiv mit dem Thema Tierfutter beschäftigen wegen diverser Unverträglichkeiten und hab ein wahnsinns Interesse an dem Bereich entwickelt. Ich habe sehr viel gelesen, mich informiert, weils mir einfach Spaß gemacht hat. Rein vom fachlichen her hätte ich jeden Fressnapf Mitarbeiter locker in die Tasche stecken können, bekommen habe ich den Job trotzdem nicht, weil ich keine Ausbildung zum Einzelhandelskaufmann habe. Sprich Fressnapf stellt lieber Leute mit einer kaufmännischen Ausbildung ein die einen Hund von einer Katze nicht unterscheiden können, als jemanden ohne diese Ausbildung (wobei als IT Systemelektroniker ist natürlich kaufmännisches Grundwissen vorhanden) aber mit Fach-/Produktwissen, wenn auch selbst erlernt.
Oder ein ganz aktuelles Beispiel: HPCDS (die hausinterne Billigtocher von HP) sucht Techniker für den Außendienst, weil denen das alte Personal gerade weg stirbt. Also bei denen sieht es bei den Technikern so aus, wie beim öffentlich rechtlichen Fernsehen mit den Zuschauern. DIe suchen händeringend nach Leuten und zahlen sogar Prämien an Mitarbeiter, die neue Kollegen werben. ABER: zwingende Vorausetzung ist ein Zertifikat über einen abgeschlossen Lehrgang für Proliant Server. Die Dinger sind nix anderes als ein PC, kann jeder mit ner IT Ausbildung, dennoch bestehen die auf diese blöde Zertifikat, was natürlich kaum jemand hat, der nicht eh schon Service für HP macht. Die Lehrgänge sind für einen normalen Menschen zum einen unnütz und zum anderen nicht zu bezahlen. Aber das ist bei denen Pflicht und dann wundern die sich, dass sie kein Personal finden. So rein aus dem Stehgreif fallen mir 5 Leute ein, alle mit Außendiensterfahrung und mit den nötigen Grundkenntnissen und richtig Bock auf so einen Job. Alle würden gerne dort arbeiten, nur keiner darf, weil der Zettel fehlt.Gäbe es eine Lösung für das Problem? Klar, das bedingungslose Grundeinkommen, wird aber nie kommen. Also auch morgen wieder den Arsch zusammen kneifen und sich vor Augen halten: "nur noch 6835 mal Fick Dich denken und dann ist auch schon wieder Wochenende"
Was ich damit eigentlich nur sagen möchte: man darf nicht immer zu schnell urteilen, wenn man die Hintergründe nicht kennt. Ich habe damals auch immer schnell mit dem Finger gezeigt, wenn jemand arbeitslos war. Aber ich habe mittlerweile auch viele Leute getroffen, die an ihrem Job förmlich zerbrochen sind. Alleine in meiner Zeit bei HP als technischer Disponent sind in 4 Jahren drei Kollegen ausgeschieden, einmal Burnout und zwei Nervenzusammenbrüche. Und unser Chef dort sagte mal: "Ihr sollt nicht motiviert sein, ihr sollt arbeiten!" Hatte schon gewissen "arbeit macht frei" Charme
Ich kann mittlerweile u.U. verstehen, wenn jemand einfach nicht mehr kann.
Es hat schon seinen Grund warum viele Fachkräfte Deutschland verlassen. Auch unter den Flüchtlingen der letzten Jahre sind viele, die freiwillig weitergezogen sind, nach Schweden, Dänemark, Norwegen. Einfach weil die Bedigungen dort besser sind. Ein guter Freund von mir ist zurück in die Türkei gegangen, weil hier nicht mehr arbeiten wollte.Als ich meine Ausbildung damals gemacht habe, war ein Mitarbeiter noch etwas wert. Er war das Kapital des Unternehmens und das hat sich drastisch geändert. Ich meine, bei uns müssen Externe Mitarbeiter, auch wenn sie fest am Standort sind, leuchtend blaube Bänder tragen, damit sie von weitem als Externe zu erkennen sind, ich finde das nicht diskrimierend, es hat auch einen faden Beigeschmack, bedenkt man die Geschichte der Deutschen. Dennoch scheint es vollkommen OK zu sein, für den Betrieb und den Betriebsrat. Tja....und was kommt als dank wenn die 48 Monate rum sind? DIe Kündigung. Als Leiher darf man ja nicht mehr länger bei einem Kunden sein. Das ist vorprogrammierte Arbeitslosigkeit, vom Staat iniziniert. Zumindest für meine Kollegen und mich. Denn unsere Leihbude hat nur den einen Kunden, sprich ist die Frist rum, mindestens 3 Monate arbeitslos. Ich könnte danach zwar wieder zurück, aber wie sieht das denn im Lebenlauf aus? 4 Jahre bei einer Firma, dann drei Monate arbeitslos, dann wieder 4 Jahre bei der alten Firma und so weiter. Ich muss noch 30 Jahre arbeiten....wie soll das funktionieren?
Und das ist kein Einzelfall. In vielen Unternehmen ist es mittlerweile so oder ähnlich. An unserem Standort sind doppelt so viele Externe wie Interne Mitarbeiter und wenn sich man sich mit den anderen Externen unterhält, fallen einem schnell Paralelen auf.Es liegt also nicht immer an den Leuten oder daran, dass die nicht arbeiten wollen. Es liegt auch viel am System und den fehlenden Chancen und manchmal brauchen Menschen Hilfe, um aus ihrer Situation heraus zu kommen. Diese Hilfe gibts hier auch nicht. Ich selbst war schon beim Arbeitsamt, habe meine Situation geschildert und dass ich, wenn die Frist rum ist, die Kündigung bekomme. Ich habe gefragt ob wir noch proaktiv etwas machen können und die Antwort war: "Kommen Sie wieder wenn sie arbeitslos sind". Tja, nur dann ists zu spät. Mir wäre lieber, das zu vermeiden.
Aber irgendwie ist das typisch deutsch. Erst mal warten bis das Kind in den Brunnen gefallen ist, und dann mal schauen. Das ist auf dem Arbeitsmarkt so und beim technischen Fortschritt ebenfalls (siehe 5G oder meinetwegen auch noch 4G).Es ist immer einfach an Arbeitslosen das schlechte zu sehen, aber manchmal muss auch hinterfragen, wie es dazu kam. Ich finde das sehr wichtig und wollte das an der Stelle einfach mal los werden. Ist nicht immer alles rosig, wie es uns verkauft wird.
Und manchmal gerät man unabsichltich in einen Abwärtsstrudel. Ich finde meinen Lebenslauf dafür fast schon ein Paradebeispiel:
Ausbildung bei Siemens als Systemelektroniker, danach ein Jahr dort als Techniker im Außendienst. Dann gings zu ner kleinen Bude in Essen, ebenalls als Techniker, ab hier gings dann bergab. Nach einem Selbstversuch im Vertrieb wollte ich wieder als Techniker arbeiten. Die Firma bei der ich mich beworben hatte, wollte mich aber lieber als technischen Disponenten und weil ich nicht arbeitslos sein wollte, habe ich angenommen. Das ging vier Jahre lang, dann noch einmal 4 Dispo bei einer anderen Firma und schon war man aus der technischen Praxis zu lange raus und hat dort keine Stelle mehr bekommen. Als die Dispo dann auch ins Ausland ausgelagert wurde mußte etwas neues her. Aber Dispos gibts in Deutschland nicht mehr viele, also musste ich meinen jetzigen Job annehmen, wo ich nur noch die Doku für die Netzwerkinfrastruktur mache, was auch ein Affe machen könnte. Und was als nächstes? So einen Job wie den, den ich aktuell mache, gibts sonst nirgends. Als Techniker kann ich nicht mehr arbeiten weil mir die Praxis fehlt, Dispo gibts kaum noch und in andere Berufsfelder zu wechseln, dafür fehlen mir die nötigen Scheine/Zertifikate. DAs heißt wenn der Kunde irgendwann keinen Bock mehr auf mich hat oder meine 48 Monatsfrist abgelaufen ist, ende ich vermutlich in irgendeinem Call Center. Tolle AussichtenOder um das ganze etwas nerdiger zu formulieren:
Das Berufsleben ist ein MMORPG. Macht nur Spaß wenn man in einer geilen Gilde ist, ansonsten überlegt man ständig, das Abo zu kündigen -
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Was mich viel begleitet im Arbeitsleben:
es muss nicht der klassische Weg sein.
Die Freunde meines Vaters haben alle nichts gelernt und dennoch gut bezahlte Jobs.
Mit gut meine ich wirklich gut. Also unter 18€/h steht da keiner auf.
Da werde ich mit meinem klassischem Schule-Ausbildung-ende Weg nicht so schnell hinkommen.
Zwei meiner Freunde sind selbstständig. Ein Icedealer und ein Gamer.
Beide machen mehr Asche als meine Frau mit abgeschlossener Berufsausbildung und 20 Jahren ungekündigter Berufserfahrung im 2-Personen Betrieb.Zugegeben. Ich will mit keinem von denen tauschen. Aber ich hatte auch viel Glück.
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Hi jilas,
die Antwort kommt jetzt vielleicht ein bisschen spät, aber hab gearde noch was interessantes gefunden: https://www.hartz4.org/wohnung/#Angem…artz-IV-Wohnung. Hier steht, dass einem für 2 Personen bis zu 60m² zustehen, wie wäre es also, wenn du dir noch einen Untermieter suchst? Du könntest ja ein Zimmer leerräumen und das dann vermieten. >Dann könnte ich mir auch gut vorstellen, dass sie dir die Wohnung bezahlen, auch wenn es 65m² sind, vor allem wenn die durchscnittlichen Mietpreise sehr hoch sind. Und falls du doch ausziehen musst, werden die Kosten deiner jetzigen Wohnung auch für ein halbes Jahr übernommen, da brauchst du dir also keinen Stress zu machen.
Ich hoffe ich konnte dir weiterhelfen.
LG
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Echt lesenswerter Text, @witchking
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