Wenn das da dann alles funktioniert, kann man gegen 3 Euronen natürlich nichts sagen.
Google Drive per Terminal in Debian mounten?
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Publish3r -
6. Juli 2019 um 18:31 -
Unerledigt
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Wenn das da dann alles funktioniert, kann man gegen 3 Euronen natürlich nichts sagen.
tut es, wenn du nicht transkodieren musst, kannst du in der Theorie sogar nen Embyserver mit Google Drive dort laufen lassen (wobei ich dann vllt allein aus Platzgründen eher auf die nächstgrößere Version zurückgreifen würde).
Das einzige was vllt noch zu testen wäre ist, ob die Files temporär noch auf dem eigenen System gespeichert werden bis sie komplett hochgeladen sind, oder direkt durchwandern...denn sonst ist das limit der Filegröße der freie Speicher der Hetzner-Cloud
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Ich hab das ganze dann hier nochmal als eigenen Thread zusammengefasst :
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@Nevrion
Ich bin ein Stückchen weiter gekommen.
Als 1&1 Kunnde habe ich noch eine 65 GB Cloud bei denen, die ich allerdings bisher nie aktiviert und genutzt habe.
Habe ich gestern mal aktiviert und per Webdav eingebunden. Funktioniert in beide Richtungen.
Dann habe ich mir nochmal die Google Drive App von Nextcloud angesehen und nochmal etwas auf der Githubseite vom Entwickler der App rumgelesen.
Und siehe da, es gab schon seit längerer Zeit nen Pullrequest, den ich mir runtergelden und drüberkopiert habe. Und, oh staune, GDrive funktioniert jetzt
auch in beide Richtungen. Jetzt habe ich allerdings noch ein kleines Problem. Liegt evtl. an meiner Servereinstellung?
Wenn ich jetzt eine Datei von Gdrive aufrufe oder Teile, dauert es ewig lange, bis sie sich öffnet. Bilder gehen ziemlich schnell, Mp3s mittel und Videos... öhm ja, ich warte immer noch.
Hast du evtl. eine Idee? -
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