Welchen DDNS Gratis-Anbieter nutzt ihr?

  • Moin zusammen,

    ich wollte euch mal fragen, welchen DDNS Gratis-Anbieter ihr benutzt und ob ihr zufrieden seid?

    Der Hintergrund meiner Frage ist, dass ich momentan noch no-ip.org nutze und man sich dort min. alle 30 Tage einloggen muss um seine Domains zu bestätigen, sonst sind diese nämlich aus dem Profil gelöscht. Ein weitere Grund ist, dass ich gerne mehrere SUB-Domains einrichten möchte um anschließend über einen Reserve Proxy auf die jeweiligen Port/Anwendungen leiten möchte, sodass ich im optimal Fall nur noch einen Port geöffnet habe.

    Hat jemand einen kostenlosen Tip für mich bei einem Anbieter der mehrere Subdomains beherrscht ohne monatlichen Login?

    Oder wie macht ihr das?

    Danke und viele Grüße,
    Seger

  • dnshome.de

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    Server: Supermicro mit 2xXeon E5-2690v2 und 128GB RAM, Emby-Server, Plex-Server, Tvheadend. Ubuntu-Server 18.04 LTS, ZFS-Datengrab

    Workstation Threadripper 2950x mit 32GB RAM

    Client: 2x X96 Libreelec mit Kodi 18.1

  • Danke für eure Antworten.

    Mhhh, VPN ist sicher am sichersten, aber irgendwie immer und überall eine VPN Verbindung aufbauen ist nicht möglich (z.B. Firmenrechner) oder eben auch eine langsame Variante. Für die es gut funktioniert ist es sicher genau richtig, aber dann würde ich wahrscheinlich auch nicht über MYFritz gehen so sondern direkt zum Server verbinden (eine Stelle weniger wo Daten liegen).

    Jetzt würde ich mich gern mit Fakedaten bei einen Anbieter anmelden (überhaupt nicht falsch verstehen, es geht hier nicht um was verbotenes, sondern vielmehr um Datenschutz) und habe gesehen, dass man sich bei duckdns nur mit bestimmten Accounts anmelden kann, dann müsste man erst einen Account bei solch einen Anbieten zu Fake anlegen. Aber das ist ja möglich. Somit ein ganz guter Tip. Spdyn kann man sich sich auch anonym Anmelden mit einer einmal E-Mail-Adresse.

    Hat aber vielleicht noch jemand einen Typ von einem Anbieter bei dem ich gratis so ca. 10 Adressen in einem Account verwalten kann?

    Ich glaube soviel SubDomains benötige irgendwann mal um mein ganzes IT Gedöns privat zu verwalten (ex. einer offiziellen Internetseite mit Shop).

    Ich hab auch gerade was gelesen von einer Skript Lösung wo der Server nur eine DynDNS hat und der Server entsprechend nach einem Skript entsprechend zuordnet, hat das vielleicht jemand und kann dazu mehr sagen?

    Danke und viele Grüße,
    Seger

  • Du musst Port 443 und Port 80 weiterleiten zu deinen Server und benötigst noch ein gültiges Zertifikat, thats all.

    Nutzen die myfritz User zufällig auch Nextcloud? Falls ja, wie macht man das darüber von außen nutzbar?

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    Guides nicht mehr verfügbar wegen Youtube unvermögen guten von schlechten Kodi Videos zu unterscheiden.

  • Aber ich muss dann immer eine vpn Verbindung haben um zb per Handy darauf zugreifen zu können?

    jup!

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    Hab mich gerade in das Thema Wildcard und Synology Zertifikate reingearbeitet...

    In Verbindung mit einem Reserve Proxy benötigt man dann zukünftig nur einen Port (443) öffnen und kann alle Ip´s über den einen Port umlenken. Der weitere vorteil vom Wildcard Protokoll ist das ich nicht beim DDNS Anbieter die ganzen Subdomains anlegen muss, sondern alles über den Reserve Proxy (Lokal) entsprechend umleite ...

    Den Port 80 muss ich nur alle 3 Monate öffnen zum aktualisieren des Zertifikats (wie früher), hier muss ich jetzt nochmal schauen ob ich das alles automatisiert hin bekomme.

  • Wenn ich mich per VPN in die Fritzbox und somit mein Heimnetz einwähle, brauche ich erstmal keinerlei Portforwarding, denn alle meine heimischen IPs sind direkt erreichbar, so als wenn ich per WLAN im Heimnetz bin. Das finde ich sehr praktisch. Einige Sachen funktionieren aber nicht wie UPNP/DLNA, aber das ist dann wieder eine andere Baustelle.

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    Server: Supermicro mit 2xXeon E5-2690v2 und 128GB RAM, Emby-Server, Plex-Server, Tvheadend. Ubuntu-Server 18.04 LTS, ZFS-Datengrab

    Workstation Threadripper 2950x mit 32GB RAM

    Client: 2x X96 Libreelec mit Kodi 18.1

  • Nein du verstehst das falsch. Das geht genau so wie bei duckdns. Wir empfehlen nur ein vpn.

    OK jetzt verwirrst du mich.
    Wie funktioniert das dann per myfritz? Wäre ja gern bereit dafür von duckdns abzuspringen. Da ich ja schon myfritz vpn nutze um ab und zu von außerhalb auf Unraid zugreifen zu können.
    Aber wie nextcloud damit funktionieren sollte, weiß ich nicht.

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