Warnung: Docker.img bei 74%

  • @hi2hello Und noch ne Rückfrage: Das Problem tritt bei beiden Containern auf, mod242's und meinem?

    Ich lasse meinen gerade mal lokal als dauerhaft laufen und alle 15 Minuten den Cronjob ausführen.

    Kannst Du das auch mit `docker ps -s` von der NAS-Shell aus nachvollziehen?

  • Und noch etwas @hi2hello:

    Du schreibst in Warnung: Docker.img bei 74% das wohl easyepg nicht das Problem sei - kannst DU das nochmal explizit bestätigen, wenn es so ist?

    Was Du ansonsten noch probieren könntest (solange der Host ein Linux-System ist, vermutlich der Fall):


    Code
    --tmpfs /tmp --tmpfs /var/[definition='1','0']log[/definition]

    Bei den docker create/run Befehlen mit reinbasteln

  • Ich kann gerne schauen, bin mir aber nicht sicher, ob das mit dem vergrößerten docker.img vom easyepg-Container kommt. Hordesprime hat ja geschrieben, dass er easyepg gar nicht verwendet, das Problem aber trotzdem auftritt. Bei mir werden zudem die cache-Dateien, bzw. alles in Zusammenhang mit easyepg gar nicht im Docker-Image, sondern extern gespeichert -zumindest sollte das so sein denn so ist der container konfiguriert.

    Ich musste heute meine Docker-Container zum Großteil neu aufsetzten wegen einem dummen Fehler, den ich bei der Recherche zum Speicherproblem gemacht habe, daher habe ich auch alle cache-files verloren. Sieht also so aus, als ob das dann einen Moment dauert, bis ich da etwas rückmelden kann,

    Hilfreich wäre, an welcher Stelle der cron-job eingestellt werden kann und ggf. wo sich der Schnipsel aus Deinem Quellcode befindet, so dass ich das mal auf 1 Tag oder so runterschrauben kann. Danach können wir sicher sein, dass die temp-Dteien gelöscht werden oder eben nicht.

    docker.ps -s aus der Konsole gibt für die beiden easyepg-Container nach der (identischen) Konfiguration übrigens folgendes zurück:


    CONTAINER IDIMAGECOMMANDCREATEDSTATUSNAMES SIZE
    2dd54ce89e32mod242/easyepg:latest "/init" 2 hours agoUp 2 hourseasyEPG15.3MB (virtual 910MB)
    8b04ce04632qoopido/easyepg.minimal:latest"/entrypoint.sh"2 hours agoUp 2 hourseasyEPG-mnml17.1MB (virtual 520MB)


    Nebenbei: Im Container von mod242 taucht der OLDPWD-Fehler beim Konfigurieren einer Channellist auf, nachdem man "Run XML" ausgewählt hat. Im easyepg-minimal-Container taucht dieser Fehler bei mir nicht mehr auf.
    Dafür funktioniert im Docker von mod242 der Status-Bar, hat aber im minimal-Docker eine Macke (die nicht schlimm ist - bleibt am Ende eben stehen).

  • Ich hatte gestern und vorgestern bei mir mit ein paar neuen Containern gespielt daher wird wohl die Größe gekommen sein. Was vielleicht auch sein könnte, Sobald man einen Container mal installiert hatte speichert unraid ja die gemachten Einstellungen als User Template. Denke das ist ebenfalls eine Größe die man beachten sollte. Ich lösche diese templates immer gleich raus wenn ich einen Container für nicht gut empfunden habe.

    TC

    Ausfallsicherheit ist keine Datensicherheit, Datensicherheit ist keine Datensicherung.




    Media-Server: Emby 4.x.x.x
    Clients:
    3x Matrix auf RaspBerry Pi 3 - LE
    1x NUC W10 Kodi 19.x
    1x FireRV Stick 4K
    diverse Android Geräte mit Emby-App

    NAS: unRaid 6.x.x diverse Docker/VMs
    TV-Server: TVH mit Kathrein EXIP414/E

  • Die Templates werden ein paar k ausmachen. Dabei werden nur Cotainereinsstellungen gespeichert. Für die Übersicht sicher eine gute Idee, die nicht benötigten zu löschen. Ob das wirklich relevant für den Speicherverbrauch ist, wage ich zu bezweifeln.
    Ich würde ja gerne mal in das Docker.img schauen. Ich weiß nur leider nicht wie.

  • Würde mir gerne die einzelnen Dateien anschauen, die in dem Image liegen. Oder mache ich einen Denkfehler?
    Ich kenne das von Unix/Mac und eigentlich auch Linux. Da ist ja ein Image quasi ein geschlossener Container. Den kann man mounten und hat dann Zugriff auf die einzelnen Dateien. Quasi wie eine Festplatte. Funktioniert das bei einem Docker-Image anders? So weit bin ich bisher bei Docker noch nicht vorgestoßen. Anfängerkram, den ich bisher nie gebraucht habe ;)
    Oder mit anderen Worten: Ich habe eigentlich wenig bis keine Ahnung, wie Docker genau funktioniert. Erwischt! ;)

  • In die Container des Dockers komme ich. Wie das funktioniert, ist mir klar. Aber wie komme ich in das „Dateiverzeichniss“ des Images?
    Mich würde interessieren, was da noch so rumliegt. Außerhalb der Container. Wo liegen z.B. die Reste von zuvor installierten Containern, die mittlerweile wieder gelöscht wurden?

  • Das klingt jetzt für mich etwas Wirr ;) Man erstellt Docker Images, auf Basis dieser Images startet man Container - aus einem Image können mehrere Container werden dementsprechend logischerweise.

    Und der Satz ergibt für mich gerade keinen Sinn, weil das weder etwas mit Images noch mit Containern zu tun hat (denke ich) sondern einzig mit Docker ansich:

    Zitat von hi2hello

    Wo liegen z.B. die Reste von zuvor installierten Containern, die mittlerweile wieder gelöscht wurden

    mit `docker images` bekommst Du z.B. eine Liste aller lokal verfügbaren images. Mit `docker container ls` eine der Container, wobei meine da i.d.R. nicht dauerhaft auftauchen, da ich sie von Docker gleich wieder wegräumen lasse.

    Aber wo genau willst Du da reinschauen? Das Image kann man nicht mounten, aber man kann sich durchaus das Dockerfile ansehen ;)

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