Optimale Hardware Voraussetzung für den Emby Server

Zitat von felixNew

sind mit einer Lösung die nicht automatisch Upgrades einspielt, und maximal über ein Webinterface zu Konfigurieren sind, schlicht und ergreifend überfordert.

richtig, deswegen Finger Weg von Windows Server und normale Debian/Ubuntu Installationen

dafür gibts ja OpenMediaVault, Unraid oder auch FreeNAS

Und ja für "Mutti" würde ich zu 100% zu einer Syno greifen, Punkt. Jeder der ein bisschen Technisch Interessiert ist kommt aber mit Unraid > FreeNas > OMV klar.

Ich hab die "Ehre" täglich mit Pro Synos mich zu beschäftigen, das ist nicht wirklich einsteiger freundlich wie man sich das evtl vorstellt. Allerdings ist der Vorteil das es viele Sachen fertig eingebaut hat die man auf anderen Systemen erst nachrüsten müsste.

Zitat von felixNew

Die meisten Leute die mir im Leben über den Weg gelaufen sind, sind mit einer Lösung die nicht automatisch Upgrades einspielt, und maximal über ein Webinterface zu Konfigurieren sind, schlicht und ergreifend überfordert.

Diese Leute findest du aber in der Regel nicht im Kodinerdsforum... Und worin lag nochmal der Sinn eines Forums? Richtig um sich auszutauschen und gegebenenfalls von den Erfahrungen, die andere schon gemacht haben profitieren zu können.

Zitat von Adromir

Und worin lag nochmal der Sinn eines Forums? Richtig um sich auszutauschen und gegebenenfalls von den Erfahrungen, die andere schon gemacht haben profitieren zu können.

Und was hat das nun, mit übertriebenen Lösungsansätzen zu tun?

Zudem stosse ich hier auch immer wieder auf Leute, für die mir meine Zeit zu schade ist. Da man nach drei post genau weiss, dein gegenüber hält sich sowieso nicht an vorgeschlagene Lösungsansätze/Versuche. Sondern sucht nur eine Bestätigung, für seine teilweise unsinnigen Vermutungen oder übertriebenen Vorstellungen. Am ende lag es dann eben doch, an deinem zu Anfang vorgeschlagenen Lösungsansatz.

Aber nochmal, auf eine Solche frage wie hier im Thread, gibt es keine Antwort, da sie spezifisch auf den auf den Fragesteller zugeschnitten sein muss. Dazu fehlen aber, ausreichend Informationen.

Aber das wird mir nun, auch zu Philosophisch,....

Bist du dir eigentlich der Ironie bewußt, dass du im Prinzip das gleiche machst, was du mir vorwirfst? Daß du deine Ansprüche/ Überzeugungen zum Maß aller Dinge machst und dann gegen alle die dies nicht teilen schießt? Und mal so am Rande gesagt auf eine grenzwertig unhöfliche Art und Weise. Ich kann niemanden zwingen, meinem Vorschlag zu folgen, aber wenn hier jemand direkt nach einem geeigneten NAS- System für einen Emby Server nachfragt, dann ist es nicht völlig falsch von mir anzunehmen, dass es sich hier um einen etwas ambitionierteren User handelt, der sich auch schon ein bisschen mit der Materie auseinander gesetzt hat..

Die Frage ist ja auch nicht "was ist die günstigste Alternative" sondern der thread Titel lautet "die optimalste" und da halte ich, persönlich, aus meiner eigenen Erfahrung mittlerweile ein Selbstbaunas für die beste Alternative. Bei den fertig Lösungen rennt man sehr schnell in Limitierungen, die nur mit einem Kompletten Neukauf zu lösen sind.

Zitat von Adromir

Bist du dir eigentlich der Ironie bewußt, dass du im Prinzip das gleiche machst, was du mir vorwirfst? Daß du deine Ansprüche/ Überzeugungen zum Maß aller Dinge machst und dann gegen alle die dies nicht teilen schießt? Und mal so am Rande gesagt auf eine grenzwertig unhöfliche Art und Weise

Wenn du dich beleidigst fühlst, tut mir das leid. Aber ich habe hier noch keine Empfehlungen abgegeben, ausser vielleicht, das es nicht die Grösste Lösung braucht.

Autovergleich, eventuell verstehst man das ja besser:

Der häufigste Ablehnung Grund warum man in DE keine Elektroautos möchte, dürfte wie folgt lauten "was mache ich wenn ich mal in den Urlaub fahre?" ein Szenario welches nicht mal im Extremfall 1% der Nutzung ausmachen würde. Und es dutzende, Lösungsmöglichkeiten gäbe.

Jetzt willst du mir erzählen, das das dickste schönste und Leistungsstärkste, die beste Lösung? Obwohl ich nun 99% im Jahr, überhöhte Kosten habe, weil nun die dickste Batterie gewählt wurde, die Tollsten "Carsysteme" auch mal 250 auf der Autobahn fahren kann, etc.
Das ist alles andere als Optimal, das ist Unwirtschaftlich, ineffektiv und vor allem naiv, dazu kommt, es ist Ökologisch ein Desaster.

Meinst du nicht der Threadautor, hat nicht noch einen anderen Rechner mit dem er die 1% ausgleichen kann? Also ich schreibe ihm zumindest so viel Kompetenz zu, das er dies ansonsten explizit in seinem Wunsch geäussert hätte. Das scheinen ja so manche, nicht zu respektieren.

Natürlich möchte jeder präsentieren, was für eine tolle Lösung er gefunden hat, und diese anderen schmackhaft machen, es ist aber eure eigene Lösung, und nicht die eines anderen!
Aber Bitte nicht persönlich nehmen, war jetzt auch der letzte Hinweis meinerseits.

warum diskutiert ihr hier eigentlich?
im grunde habt ihr beide doch recht.
einer will den to davor bewahren zuviel geld auszugeben wenn es nicht notwendig ist und der andere will verhindern, dass in zu kurzer zeit die leistung nicht mehr reicht.
also friede hier und lasst vlt erstmal den to zu wort kommen bevor ihr das thema durch persönliche differenzen kapert.

Für 60€ gibt es eine Pentium CPU mit top Preis-Leistungsverhältnis. Energieverbauch hält sich in Grenzen und man ist für die meisten Eventualitäten gerüstet, ohne gleich viel Geld für Anschaffung und Energieverbrauch ausgeben zu müssen.
Ein passendes Board mit 1151 Sockel - da gibt es eine Menge guter Angebote. Entscheidend dürfte der Formfaktor sein. Hat man Platz für ein größeres Gehäuse, dann ATX. Andernfalls mATX und wenn es richtig klein werden soll, dann halt ITX. Je kleiner, desto lauter, desto teurer.
Gehäuse gibt es ab 40€ aufwärts.
8GB RAM für Spaß und Performance.
300 Watt Netzteil.
Festplatten nach Wunsch.
Im Bestfall eine kleine SSD (128 GB) für Geschwindigkeit beim Schreiben-/Lesen für System, Caching o.ä.

Das war’s.
Bauen und fertig.

Der Spaß geht sowieso erst danach richtig los

Wenn das Problem das installieren des Betriebssystems ist, kann ich dir vielleicht ein wenig die Sorgen nehmen, bei Unraid schreibst du einfach das Image auf einen USB Stick und Bootest von diesem. Mehr ist das eigentlich nicht, ich vermute mal das die anderen Systeme da ähnlich komfortabel sind. Also im Prinzip auch nicht komplizierter als den Diskmanager auf die DS zu bekommen. Was dann eher gegen ein selbstbau nas sprechen würde, wäre die Einarbeitungszeit, die dann bei einer DS wegfallen würde. Ich kann nur sagen, dass mir der Umstieg jetzt nicht so schwer gefallen ist, aber ich muss schon dazu sagen, dass ich auch schon mit mehreren Linuxmaschinen unterwegs bin, aber mittlerweile würde mich nichts mehr zu ner DS zurück bringen, obwohl die Dinger wirklich nicht schlecht sind

Ich muss Adromir recht geben - hab vor kurzem auch unRaid für den 2ten Server aufgesetzt und ist echt unkompliziert über das Frontend. Ich denke die Herausforderung bei einem Selbstbau ist eher das man passende Komponenten findet die für das System passen Nachdem aber die Syno für den anwendungszweck funktioniert hast du noch Zeit dir deine Wunschhardware für deinen Zweck zusammenzusuchen

UnRaid ist kinderleicht.
Das Docker-Konzept versteht man ebenfalls schnell.
Alles andere als Rocket-Science und bei Spezialthemen und Problemen gibts ja zum Glück die Nerds

ich hab bisher auch eine syno nas. Mein Eigenheim steht in den Startlöchern und ich werde mich dann an unraid versuchen.
Bin kein itler und hab bisher wenig Erfahrung mit linux od. Anderen nas os systen gehabt...
Aber hab ja meine syno immer noch in der hinterhand nann also nicht's schiefgehen

Evtl. Versuch im mal free nas oder omv vorher einfach um mal rein zu schnuppern . Also verlieren kann man nicht's.

Und zur Hardware wurden bis hierher ja schon genug Vorschläge gegeben. Auch das Forum zeigt noch ein paar andere threads mit Hardware Empfehlungen.
Ans eigene buget denken und loslegen wenn man es will..

Cheers