Die parität muß Jungfräulich sein, heisst neu formatiert ext4?
Das macht er selber.
Probleme mit Pool unter OMV 4.x
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alpenpoint -
8. März 2019 um 09:26 -
Erledigt
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Mal schauen, ich hab noch drei alte 750GB (mit einigen defekten Sektoren, von einem alten Server) rum liegen, mit denen könnt ich ja mal testweise ein Snapraid aufbauen. Kann man da bespielte Platten auch einbinden? Die parität muß Jungfräulich sein, heisst neu formatiert ext4?
Ich habe hier meine ersten Schritte in einer VM gemacht. Die "Platten" müssen da ja nicht groß sein, ein paar GB reichen.
Meine Parity-Platte habe ich vor kurzem unformatiert, da gibts eine spezielle Largefile-Option:
ZitatIn Linux, to get more space for the parity, it's recommended to format the parity file-system with the -m 0 -T largefile4 options. Like:
mkfs.ext4 -m 0 -T largefile4 DEVICE -
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Ich hab jetzt mein altes NAS540 missbraucht und fang mal an so ein Snapraid einzurichten..
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Die drei HD hab ich halt rum liegen, setz ich eh nicht mehr ein - nicht mehr zuverlässig. Die Largefile-option ist interessant und bei mir ja machbar da eh leer.
dann lass mal hören von deinen Erfahrungen
Noch mal die Frage: kann ich bereits mit Daten gefüllte Platten dem Snap raid hinzufügen?
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dann lass mal hören von deinen Erfahrungen
also debian + omv + custom kernel sind drauf ... ich bin gerade beim löschen der Partitionen und neu anlegen.
Und da merkt man schon die "Untermotorisierung" des NAS. Gibt timeouts im WebIF...Noch mal die Frage: kann ich bereits mit Daten gefüllte Platten dem Snap raid hinzufügen?
Kann man, aber erst nach dem nächsten Scrub sind die Daten auch sicher.
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nene, openmediavault nutzt debian als unterbau und das ist ein kleines ARM NAS für den OMV eigentlich zuviel ist^^; deshalb untermotorisiert
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Rückmeldung: ich gebe das jetzt auf. Sobald man die Dateisysteme dazubaut wirds so langsam das ich nimmer will
// uff, und softbricked ist das ding nun auch. Ohne Serial Adapter werd ich nicht weiter kommen. Vergessen vorher eine Variable wieder umzustellen.. -
ja mit so schwacher Hardware ist es dann schon mühsam. Mein alter HTPC bringt da schon mehr power mit, i5 mit 4gb, für kodi und madvr ist der mit der internen grafik aber schon viel zu schwach. Das wartet ja auch noch auf mich.
Was haltet ihr vom TinyMediaManager? -
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TMM finde ich schon ganz gut (nutze ich noch um die Ordner der Filme umzubennennen),
aber schau dir doch mal Emby an, das Ganze dann im Docker.
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Clonezilla, ist mit dabei. Ich selber nutze aber Unraid.
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Wie Sky schon erwähnte Clonezilla
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+1 clonezilla ...in 2minuten ist die karre gespiegelt
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Nicht mehr
durch meine Probleme habe ich halt Geld in die Hand genommen. Und damit bin ich zufrieden. -
Welche Probleme?
Zu Clonezilla:
Einfach einmal booten und Image machen?
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So hab ich es, wenn ich mich recht erinnere, vor 3 Monaten gemacht
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Welche Probleme?
Bei der Umstellung von OMV3 zu 4 gab es einen Phyton Fehler (Weakref kann man googlen) der eine einfache Änderung in einer Datei bedarfte aber das Team von OMV sich weigerte das zu Fixen. Solle ja Phyton Entwickler machen.
Dann hatte ich einen seltsamen Bug der mich bei jedem Booten und ausschalten in ein Timeout laufen lies weil eine Einstellung im Netzwerkstack falsch erkannt wurde - das lief unter OMV3 noch komplett ohne Probleme.
Davon ab ist man mit Unraid (wenn man des Englischen halbwegs mächtig ist) viel einfacher an seinen Zielen. -
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