Ah, wobei ich lese:
Unter Linux mache ich das mit rsync.
Wie wärs mit: rsync
https://www.webmasterpro.de/server/article…uf-windows.html
Ah, wobei ich lese:
Unter Linux mache ich das mit rsync.
Wie wärs mit: rsync
https://www.webmasterpro.de/server/article…uf-windows.html
Dann lieber die WSL Umgebung, also Linux direkt in Windows eingebunden, anstatt cygwin.
Ich nutz duplicati, mache jeden Tag ein Backup und behalte 365 Versionen. Das könntest du auf weniger einstellen.
Dann lieber die WSL Umgebung, also Linux direkt in Windows eingebunden, anstatt cygwin.
Und damit kommst du ausserhalb des WSL Roots und dann auch noch direkten zugriff?
Wusste ich nicht.
Nutze ich auch schon seit Jahren - kann ich absolut empfehlen.
Und damit kommst du ausserhalb des WSL Roots und dann auch noch direkten zugriff? Wusste ich nicht.
Du musst nach /mnt
Da sind die windows partitionen
Ich bin gerade vom Raspberry auf einen Vorke V5 gewechselt. Der läuft auf win10.
Er soll langfristig auch meinen Synology-Server ersetzen, der seit 5 Jahren problemlos läuft.
Er kostete mit einem Celeron Kabylake 3865U 125€ und wurde aus Polen in 3 Tagen geliefert, ohne Ram, SSD und WIN10.
Für 8 GB Ram, eine TB SSD und WIN10 habe ich noch mal 200€ hingelegt. Das System läuft leise - der Lüfter kommt selten - und störungsfrei.
Die SSD ist so groß, weil sie langfristig noch Aufgaben als Datei-Server übernehmen soll.
Bei Austausch der SSD - ich hatte eine schlecht sitzende kurze - , die sich nicht befestigen ließ, half mir Acronis. Außerhalb des Vorke konnte ich die große SSD (Crucial) nicht formatieren und das Backup nicht aufspielen. Ich habe Win10 auf die große installiert und dann das Backup eingespielt. Ging Super. Ich sichere jetzt wöchentlich automatisch.
Ich könnte mir selber in die Füße schießen.
Freitag Abend alles umgebaut. W10 installiert. Läuft.
Aber die große Platte wollte nicht erscheinen. Im Partitionsmanager ist sie zu finden.
OK. Ich sollte nicht immer 10 Dinge gleichzeitig machen, aber dass ich vergessen habe, dass die Platte ext4 formatiert ist ... mann mann mann.
Also alles wieder zurückgebaut. Linux gestartet. Datensicherung auf die externe (NTFS) erneut gestartet.
Samstag morgen dann "mit Fehlern beendet".
Klasse. Der Fehler ist, dass ich doppelt blöd war. Die Sicherungsplatte ist eine 4TB. Die Datenplatte eine 5TB. Nicht genug Speicherplatz.
Also den "großen" W10 PC gestartet und Daten verteilt. Macht man dann auch nur so zwischendurch.
Neue Sicherung gestern Abend gestartet und jetzt sollte es so weit so sicher sein. Bis auf zwei IO fehler sauber durchgelaufen. Und die sind an der Stelle egal.
Aber vor Freitag geht es an der Stelle auch nicht weiter.
An der Stelle noch einen Tipp für Backups unter Win.
Ich nutze dazu das kostenlose http://personal-backup.rathlev-home.de/index.html
Vielleicht hilft es dem ein oder anderem.
ich benutze für die Backups unter Windows PureSync und neuerdings auch FreeFileSync, beide kostenlos, letzteres darf auch im nicht privaten Umfeld kostenlos genutzt werden...
So weit läuft die Kiste jetzt.
Und nicht ein Problem bei der Installation. Selbst meine Pythonscripte laufen (zB für den ISS-Pointer).
Alle Backups eingerichtet, Freigaben, DVB-Viewer und was ich noch so alles brauche.
Man war das alles einfach. Selbst die FireWall.
Noch vermisse ich gegenüber Linux nichts. Bestenfalls die Tatsache, dass man bei Linux selbst nach Kernelupdates nicht neustarten muss.
Stromverbrauch kommt noch. Ich mache wieder eine Messung über eine Woche.
Verbaut sind:
Asrock J4205
16 GB (2x8) RAM
250er SSD
5TB HDD
DD DVB-S auf PCI
Pico-PSU.
Man war das alles einfach. Selbst die FireWall.
Ich hab die Installation aller SW und Settings bei einem Plattencrash vor einiger Zeit mit BAT file automatisiert inkl. Firewall und Freigeben Nutzer, ... .
Dauert nicht mal 10Min bis alles wieder passt
Noch vermisse ich gegenüber Linux nichts. Bestenfalls die Tatsache, dass man bei Linux selbst nach Kernelupdates nicht neustarten muss.
Ich hatte eine Erschütterung der Macht gespürt, jetzt weiss ich was es war.
Eine Kleinigkeit vermisse ich vielleicht doch noch:
unter Linux wird Text, der mit der Maus markiert wird, in die "Maus" kopiert und kann durch drücken des Mausrads wieder eingefügt werden.
Sicherlich nachrüstbar unter Windows. Ist aber auch nur reine Gewohnheit.
@don du hast ja das System einige Zeit in Betrieb. Ich überlege es nachzubauen. Wie zufrieden bist du damit?
Sehr. Läuft 100% stabil. Meinen dicken PC mache ich fast nicht mehr an.
Alles anzeigenSo weit läuft die Kiste jetzt.
Und nicht ein Problem bei der Installation. Selbst meine Pythonscripte laufen (zB für den ISS-Pointer).
Alle Backups eingerichtet, Freigaben, DVB-Viewer und was ich noch so alles brauche.
Man war das alles einfach. Selbst die FireWall.
Noch vermisse ich gegenüber Linux nichts. Bestenfalls die Tatsache, dass man bei Linux selbst nach Kernelupdates nicht neustarten muss.Stromverbrauch kommt noch. Ich mache wieder eine Messung über eine Woche.
Verbaut sind:
Asrock J4205
16 GB (2x8) RAM
250er SSD
5TB HDD
DD DVB-S auf PCI
Pico-PSU.
was ist eigentlich bei dem Stromverbrauch rausgekommen ?
12-18 Watt.
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