Media-Buddy ein universelles Medien Tool

  • Danke für die schnelle Antwort, Claus.

    Nur noch zur Ergänzung: Ich habe gestern noch etwas weiter experimentiert. Mit VideoReDo (nutze ich auch hin und wieder) habe ich bei der gleichen Datei wie zuvor auch ein paar Sekunden vom Anfang und vom Ende weggeschnitten. Wie du selbst schon erwähnt hast, ist es wohl eins der wenigen Programme, welches dabei nicht neu kodieren möchte. Im Ergebnis sind beim Abspielen mit VLC sofort Bild und Ton da, also wie erwartet. VideoReDo kann ja auch normalisieren. Ich habe allerdings nicht herausfinden können, welche Einstellungen für ein optimales Ergebnis anzuwenden sind (deine 95% z.B.).

    Weiter habe ich den Schnitt bei der gleichen Datei mit TMPGEnc Video Mastering Works 6 durchgeführt. Damit arbeite ich sehr viel. Normalisierung habe ich gleich mit durchführen lassen. Hier gibt es auch "deine" 95%-Einstellung(smöglichkeit), die sogar schon voreingestellt ist. Das Ergebnis war aus meiner Sicht optimal. Kein Problem beim Abspielen, Bild und Ton sofort da. Ton auch von Beginn an auf dem vollen Lautstärke-Level. Kein "sanftes Hochfahren", was ich wie schon gesagt, bei einem kurzen Video-Clip als hinderlich empfinde. 1 Sekunde wäre ja vertretbar aber 5 sind m.M.n. zuviel. Das Programm kodiert natürlich zwangsläufig auch die Video-Ausgabe um, im Gegensatz zum einfachen Abschneiden bei VideoReDo. Media-Buddy hätte aber den unschlagbaren Vorteil, dass ich meine mehreren Hundert Musik-Clips mit einem Ritt normalisieren könnte ohne jede einzelne Datei vorher anfassen zu müssen, was bei der Normalisierung mit TMPGEnc Video Mastering Works 6 aber der Fall wäre.

    Aber nochmal zurück zu der mit Media-Buddy bzw. mit Lossless Cut erzeugten geschnittenen Datei. Ich habe sie in Kodi immer und immer wieder abgespielt (also immer nur so die ersten ca. 20 Sekunden). Kodi 18.9 mit Coreelec auf TANIX TX 3, Dateien liegen auf einer NAS (Synology). Es fiel mir dabei auf, dass das Verhalten nicht immer gleich war. Entweder begann sofort der Ton und das Bild setzte erst nach etwa 5 Sekunden ein (so wie bei der Wiedergabe mit dem VLC) oder der Ton setzte erst nach ca. 2 Sekunden ein und das Bild dann nach weiteren 3 Sekunden.

    Bei der Wiedergabe in Kodi der mit TMPGEnc Video Mastering Works 6 bzw. VideoReDo bearbeiteten Dateien war dieser Effekt nicht. Bild und Ton jeweils sofort da. Mir fehlt leider das Hintergrundwissen, was da alles bei der Schneiderei und Rumkodiererei so abläuft. Insofern bin ich im Moment etwas verwirrt und im Unklaren, mit welcher Verfahrensweise ich mich an die Verbesserung meiner vielen Clips machen sollte. Aktuell neige ich eher zur aufwändigeren Bearbeitung mit TMPGEnc Video Mastering Works 6. Geht das Umkodieren üblicherweise mit Qualitätsverlusten einher?

  • Geht das Umkodieren üblicherweise mit Qualitätsverlusten einher?

    Ja, immer. Ob es aber sichtbar wird, ist alles andere als sicher und hängt von unzähligen Faktoren ab. Besser werden kann die Bildqualität nicht, aber wie gesagt in der Regel wird man das nicht sehen können.


    Media-Buddy hätte aber den unschlagbaren Vorteil, dass ich meine mehreren Hundert Musik-Clips mit einem Ritt normalisieren könnte ohne jede einzelne Datei vorher anfassen zu müssen, was bei der Normalisierung mit TMPGEnc Video Mastering Works 6 aber der Fall wäre.

    In speziellen Fällen, wenn mir solche "Problem Dateien" unter kommen, greife ich auch auf "manuelle" Programme zurück. Es gibt immer Fälle, wo eine, egal wie gute, Automatik nicht zurecht kommt. Aber das ist, zumindest bei mir, nur in einem von 10.000 Fällen notwendig. Und das fällt mir spätestens bei der Nachkontrolle, die ich immer durchführe, auf. Da die Originale noch existieren, hat man so maximal ein wenig Arbeitszeit des PC "verschwendet". Die übrigen 9.999 Videos sind aber dann schon fertig.

    1 Sekunde wäre ja vertretbar aber 5 sind m.M.n. zuviel.

    Eigentlich sind die Blöcke auch keine 5 Sekunden, sondern etwa 2 Sekunden lang. Hier dauert es nie länger als diese 2 Sekunden, bis der Ton seine Lautstärke hat. Wenn TMPEG das ganz ohne Anstiegszeit macht wird das komplette Video vorab analysiert. Mag bei Musikvideos, die fast durchgehend eine einheitliche Lautstärke haben, sogar besser sein. Bei Filmen wäre das aber auf jeden Fall Kontraproduktiv.

    Was helfen könnte, ist es die Dynamik- Kompression auszuschalten (auf 0 stellen), sofern eingeschaltet. Ist bei Musik ohnehin nur extrem selten brauchbar. Bei Audio Dateien habe ich weder Normalisierung noch Dynamik Kompression aktiviert. Musikvideos habe ich generell nur wenige. Ich muss mal ein paar Clips laden, und ausprobieren, ob man da für Musik etwas verbessern kann. Das wird aber nicht von heute auf Vorgestern was werden.

    -------------------------------------
    Danke fürs lesen, Claus

  • Hallo Claus,
    ich habe mehrere Filme und Serien mit Deinem Toolbearbeitet.
    Ein wirkliche Arbeitserleichterung!

    Eine Abschließende Frage.
    Nach dem Ummuxen enthält die .mkv einen Punkt "Globale Tags".
    Lässt sich das unterbinden?

    Für das manuelle Arbeiten nutzte ich bisher eine alter version von MKV-Merge 8.2.0, die diesen Globalen Tag nicht setzte.


    Gruß
    Thomas

  • Hi.

    Nach dem Ummuxen enthält die .mkv einen Punkt "Globale Tags".
    Lässt sich das unterbinden?

    Das ist fester Bestandteil des MKV Container. Hat nix mit Media-Buddy zu tun. Darin wird u.A. der Video-Name gespeichert, der beim Abspielen in VLC kurz angezeigt wird und der nicht zwingend mit dem Dateinamen idetisch sein muss. Das kostet keinerlei Platz, da der Speicher für die globalen Tags so oder so reserviert wird. Man kann die globalen Tags beim manuellen Ummuxen mit MKVToolnix zwar ausschließen, sie sind aber trotzdem danach wieder da.

    Für das manuelle Arbeiten nutzte ich bisher eine alter version von MKV-Merge 8.2.0, die diesen Globalen Tag nicht setzte.

    Eigentlich ist die aktuelle Version 82.0. Entweder stammt deine Version aus der Steinzeit und muss dringend aktualisiert werden oder du nutzt ohnehin die neueste Version und hast dich nur verschrieben. Mkvmerge ist übrigens, wie mkvextract auch in Media-Buddy vorhanden. Allerdings ist in der Online Version von Media-Buddy nicht mehr die aktuellste Version enthalten. Es gibt zu oft neue Versionen von Mkvtoolnix. Wenn man mag, kann man die entsprechenden Dateien jederzeit einfach aktualisieren. Es sind keine speziell angepassten Versionen.

    FFMpeg ist auch dabei, allerdings noch in Version 5. Die Version 6 ist entweder Buggy oder nicht zu 100% kompatibel. Jedenfalls gab es bei den Tests mit von FFMpeg 6 kodierten Videos massive Probleme mit der Navigation. Zumindest wenn man, wie bei Media-Buddy, dieselben Parameter nutzt, die bei FFMpeg 5 tadellos funktioniert haben. Hier sollte man nicht ohne Not auf FFMpeg 6 wechseln. Das dürfte nicht wirklich funktionieren. Wenn ich mal viel Langeweile habe, schaue ich mir das genauer an.

    Aktuell muss ich aber erst mal meinen Haupt- PC wieder ans laufen bekommen. Ich hatte ihm gestern Morgen einige Videos "zum Fraß vorgeworfen" und bin dann zur Arbeit gefahren. Als ich wieder nach Hause kam, war die Sicherung raus geflogen und der PC gibt keinen Pieps mehr von sich. So wie es aussieht, ist er unmittelbar nachdem ich gegangen bin, das BeQuiet Netzteil "explodiert", hoffentlich nur das Netzteil. Besonders ärgerlich, da u.A. meine Heizung per Smart Home gesteuert wird und das Smart Home wegen Strommangel ebenfalls ausgefallen war.

    -------------------------------------
    Danke fürs lesen, Claus

  • Hi.

    Es gibt heute eine neue Version von Media-Buddy, die 1.3.0.9

    Neben ein paar Bugfixes gibt es als neues Feature die Möglichkeit, Mappings für Altersfreigaben zu erstellen. In den Online Datenquellen sind ja nur selten mal die für uns passenden Einstufungen hinterlegt. Wenn da z.B. "12" bei IMDB steht, wird das, sofern man Deutsch ausgewählt hat, nach "FSK 12" gemappt, damit das passende FSK Logo in der HTPC Software (Kodi, Media-Portal,...) angezeigt werden kann.

    Aber International gibt es ja unzählige Systeme. Beispielsweise könnte auch "PG-13" als Klassifizierung angegeben sein. Nutzt man die Voreinstellung für "Deutsch", wird auch "PG-13" nach "FSK 12" gemappt.

    Für andere Länder und Systeme kann man das nun per Wizzard einfach selbst festlegen. Ich kenne die meisten Systeme nicht wirklich. Deswegen kann ich nicht für alle möglichen Länder eine Voreinstellung machen. Wenn man das selbst macht, dauert es maximal ein paar Minuten. Das ist zumutbar, denke ich. Man wird Schritt für Schritt durch den Prozess geführt. Auch wenn einem die Voreinstellung für Deutschland nicht passt und man z.B. "PG-13" lieber nach FSK 16 gemappt haben will, kann man das mit der "Individuell"- Einstellung regeln. Daneben kann man das Mapping auch ganz ausschalten. Dann wird die Einstufung genau so übernommen, wie sie in der Online Quelle hinterlegt ist.

    Dieses neue Feature ist unter Einstellungen -> Metadaten Einstellungen zu finden. Eine Änderung erfordert einen Neustart des Programms, um wirksam zu werden.

    Das konnte man bisher nur manuell für jeden Film, jede Serie einzeln anpassen im Nachbearbeiten Modul. Nun erledigt Media-Buddy das gleich beim Aufarbeiten. Wieder weniger Arbeit....

    Den Download gibt es da, wo er immer zu finden ist (siehe 1. Posting). Aktuell lädt die gut 110 MByte große Datei hoch. Da mein Internet heute mal wieder ganz besonders lahm ist, kann es locker noch eine Stunde dauern, bis der Upload fertig ist. Also bitte etwas Geduld, Danke. Viel Spaß mit Media-Buddy.


    Edit:

    Der Upload ist fertig. Die neue version kann ab jetzt herunter geladen werden.

    -------------------------------------
    Danke fürs lesen, Claus

    Einmal editiert, zuletzt von Lehmden1 (26. März 2024 um 17:35)

  • Hi.

    Da ist mir was durchgerutscht. Die Umlaute im GUI sind "vermurkst". Das kann man zwar leicht abstellen, hätte aber nicht vorkommen sollen...

    Die Sprachdateien "Deutsch.lng" und "English.lng" müssen in UTF16 LE BOM kodiert sein. Zwischenzeitlich sind die mal in UTF 8 abgespeichert worden, was zu diesen Problemen führt. Mit Notepad++ o.Ä. kann man die Kodierung leicht ändern (Konvertieren nach UTF16 LE BOM).

    Ich habe die beiden Dateien aber auch mal (passend kodiert) angehängt. Einfach im Media-Buddy/Language Ordner austauschen, dann sollte das Problem behoben sein.

    Ich baue auch noch einen neuen Installer und tausche ihn auf der Webseite aus. Das wird aber noch etwas dauern.

  • Hi.

    Ich wollte nur kurz darauf hinweisen, das ich so eine Art "Kurzanleitung" für Media-Buddy verfasst habe.

    Lehmden1
    19. September 2023 um 13:48

    Eine "richtige" Anleitung wird wohl noch länger auf sich warten lassen. Dafür hat das Programm einfach viel zu viele Möglichleiten. "Krieg und Frieden" wäre wohl eine Kurzgeschichte dagegen...

    -------------------------------------
    Danke fürs lesen, Claus

  • Die neue Version 1.3.0.9 hat möglicherweise einige Schwierigkeiten beim Scrapen.

    Aufgefallen ist es mir bei - Clifford - Der große rote Hund (2021) - und so habe ich etwas rumprobiert und noch einige andere Kandidaten ausgemacht:

    - Ich - Einfach unverbesserlich 2 (2013)

    - Die unendliche Geschichte (1984)

    - Das Pubertier (2017)


    Bei einigen Filmen hat es geholfen, den Originalnamen für die Metadatensuche zu verwenden, aber bei den o.g. habe ich bislang keine Lösung gefunden. Eine Idee?


    Dann noch 2 kleinere Vorschläge für eine zukünftige Version des Media-Buddy:

    1. Schalter, mit dem die Artworks mit vornagestelltem Filmnamen versehen werden können (also bspw. wie beim Trailer).

    2. Schalter für die Metadaten der MKV-Datei, mit dem die Jahreszahl aus dem Titel entfernt werden kann.

    Beispiel: Bei der Datei "Clifford - Der große rote Hund (2021).mkv" wird als Titel "Clifford - Der große rote Hund" eingetragen und bei Datum "2021".

  • Hi.

    Bei "Clifford - Der große rote Hund" liegt ein Fehler bei der TMDB API vor. Das stürzt jedes Mal ab, wenn nach dem Film gesucht wird. Das kann ich nicht beeinflussen.

    [2024-06-26 08:58:16,796] [INFO  ] [ -                  ] [0  ] Error while grabbing: Mindestens ein Fehler ist aufgetreten. 

    Hier muss man u.U. manuell Hand anlegen und eine "leere" .nfo erzeugen lassen. Dafür gibt es unter "Metadaten" den Unterpunkt "Metadaten vorbereiten".

    Dadurch wird eine .nfo für den Film erzeugt. Damit kann man dann beim Nachbearbeiten die fehlenden Informationen eingeben und auch die Bilder dazu packen.

    Die anderen Filme klappen bei mir aber einwandfrei.

    Eine Idee?

    Ja, lies dir erst mal das durch:

    Lehmden1
    19. September 2023 um 13:48

    Im zweiten Beitrag wird genauer darauf eingegangen, wie man das Scrappen 100% sicher hin bekommt, so lange die TMDB keinen Fehler produziert.

    2. Schalter für die Metadaten der MKV-Datei, mit dem die Jahreszahl aus dem Titel entfernt werden kann.

    Das wird doch immer gemacht, es sei denn die (eine) Jahreszahl gehört "offiziell" zum Filmnamen. Die Matroska Metatags müssen einem exakten Schema entsprechen, sonst werden sie nicht akzeptiert. Und das sieht nun mal getrennte Felder für Name und Datum vor. Würde das nicht so gemacht, würde das Taggen gar nicht funktionieren. Hier kann und darf man nichts konfigurieren, sonst funktioniert es nicht mehr.

    Falls du aber nicht die Metatags, sondern den Dateinamen meinst, das kannst du ziemlich frei konfigurieren, unter "Einstellungen - Metadaten- Optionen" Bei mir werden Filme immer nach dem Schema "Y:\Spielfilme\Die unendliche Geschichte (1984)\Die unendliche Geschichte.mkv" benannt, also ohne Jahreszahl im Dateinamen, nur im Ordner. Das ist hier zwingend notwendig, das es zu viel Filme mit gleichem Namen gibt. Wenn man das nur "Godzilla" nennen würde, gäbe das sofort Chaos, sobald man mindestens zwei der folgenden Filme in der Sammlung hat: Godzilla (1977), Godzilla (1998), Godzilla (2014),...

    1. Schalter, mit dem die Artworks mit vornagestelltem Filmnamen versehen werden können (also bspw. wie beim Trailer).

    Theoretisch ist das möglich und nicht mal sehr viel Aufwand. Aber das ergibt keinen Sinn. Die langen Artworknamen sind nur dann sinnvoll, wenn man auf Film- Ordner verzichtet, was extrem ungünstig wäre. Nicht nur, das Media-Buddy auf die Filmordner angewiesen ist und sie deswegen sowieso erzeugt, nein bei längeren Filmnamen (z.B. "Was Sie schon immer über Sex wissen wollten, aber bisher nicht zu fragen wagten (1972)") wird das Ganze auch noch extrem unübersichtlich bis hin zu möglichen Problemen mit der maximalen Pfadlänge. Obendrein verliert man die Kompatibilität mit anderen Medien- Programmen, die meist im Gegensatz zu Kodi die "langen" Namen nicht unterstützen.

    Bei Trailern ist es hingegen anders, denn diese werden in aller Regel grade nicht mit dem eigentlichen Film verwendet, sondern als "Vorprogramm" vor einem anderen Film.

    -------------------------------------
    Danke fürs lesen, Claus

  • Hi Claus,


    herzlichen Dank für die schnelle und umfassende Antwort!


    Den Fehler der TMDB-API kannst Du natürlich nicht korrigieren, ich werde dort mal einen Beitrag eröffnen. Da es nicht eilig ist, werde ich die Reperatur abwarten :)


    Der Hinweis auf Deine ausführliche Anleitung war hervorragend, da ich den Trick mit der ID tatsächlich noch nicht kannte. Damit sollten (nahezu) alle Aufgaben lösbar sein.


    Das mit den MKV-Tags hat sich auch erledigt. Ich hatte dummerweise nur ältere Mediendateien mit dem VLC angeschaut. Aktuell werden Titel, Album und Datum gefüllt - so hatte ich mir das auch vorgestellt.


    Das Argument der langen Datei-/Pfadnamen ist vailde. Aufgrund meiner vermeintlichen Scraper-Probleme hatte ich zu Kontrollzwecken den tinyMediaManager ausprobiert und dort gesehen, dass diese für die Artworks den Filmnamen voranstellen. Deswegen die Idee mit der optionalen Möglichkeit, dies zu unterstützen.

  • ich mal wieder...


    Kannst Du bitte folgenden Sachverhalt mal abgleichen: ich bearbeite die Dateien mit Media-Buddy vor, um sie anschließend an KODI zum lokalen Scrapen zu übergeben.

    Nun ist mir zu spät aufgefallen, dass in den durch Media-Buddy generierten NFO der Eintrag für <rating> mit einem Komma als Dezimaltrenner separiert wird. KDOI akzeptiert hier offensichtlich nur die angelsächsische Notation mit dem Punkt als Trenner.

    Bsp.:

    Bei "Die unendliche Geschichte" enthält die generiertr NFO folgende Zeile:

    <rating>7,2</rating>

    Richtig (für KODI) wäre aber:

    <rating>7.2</rating>


    Wenn ich das in der NFO entsprechend anpasse, weist KODI das korrekte Rating (7.2 anstelle von 7.0 aus).


    Habe ich erneut einen Hinweis in der Kurzanleitung übersehen oder sieht das nach einem Update für Media-Buddy aus?

    Und wenn es ein Update geben sollte: hast Du eine Idee, wie ich meine neu eingelesene Bibliothek automtisiert korrigieren kann ohne alls NFOs händisch anpacken zu müssen?

  • Hi.
    Das mit dem Komma ist so schon seit mehr als 10 Jahren und noch niemandem aufgefallen. Da mich die Ratings nicht wirklich interessieren, ist mir selbst das einfach nie aufgefallen, das Kodi mit "," hier nicht klar kommt. Meiner Ansicht nach ist das aber ein Bug in Kodi, denn man stellt ja eigentlich in Kodi die Lokalisierung ein und in Deutschland werden die Zehntel nun mal mit dem Komma abgesetzt, nicht mit dem Punkt. An anderen Stellen klappt das ja auch in Kodi. In anderen HTPC Programmen wird das Komma bei den Ratings übrigens richtig interpretiert.

    Es kann etwas dauern, aber ich werde versuchen, das irgendwie anzupassen, vermutlich durch eine extra Konfigurationseinstellung. Bis dahin kannst du versuchen, mit der "Ersetzen in Dateien" Funktion eines guten Text Editors die .nfo Dateien, die ja reine Text Dateien sind, zu modifizieren. Ich komme die nächsten Wochen nämlich sicher nicht dazu, das direkt in Media-Buddy zu fixen. Es wird dann vermutlich auch eine Funktion geben, um die schon vorhandenen .nfo zu ändern. Hat es ja auch beim Umstieg der ID Schreibweise zwischen Kodi 18 und 19 schon gegeben.

    -------------------------------------
    Danke fürs lesen, Claus

  • Starscream, hast du die .nfo auf Linux-System? Mit den Standard-Tools sed und find kann man durch einen einzigen Befehl auf der Kommandozeile das diskutierte Komma ersetzen. Vielleicht reicht dir das schon als Hinweis, sonst könnte ich oder sicher auch andere hier einen Vorschlag machen für das Kommando. Ist nicht besonders schwer, aber ohne Test würde ich mir jetzt nicht zutrauen, den Befehl hier einfach nieder zu schreiben. Daher erst die Rückfrage, ob das für dich in Frage käme. (Die Tools gibt es auch für Windows und andere OS, sind aber in Windows nicht standardmäßig vorhanden)

    Kodi 21.1, 17.6, 21.1, 16, 20.5 on Windows 11 Pro, Android 6, Android 12, FireTV Box 2nd Gen, FireTV 4k Max 2nd Gen
    Media on NAS, OpenMediaVault 6 (Debian Linux).

  • Meiner Ansicht nach ist das aber ein Bug in Kodi, denn man stellt ja eigentlich in Kodi die Lokalisierung ein und in Deutschland werden die Zehntel nun mal mit dem Komma abgesetzt, nicht mit dem Punkt.

    Nicht dass das wichtig wäre und entscheidend, ist aber meines Erachtens kein Kodi Bug und es wäre schlecht, wenn alle möglichen xml-Inhalte lokalisiert wären. Neben Fließkommazahlen wären das vielleicht auch Datums und Zeitangaben, etc. Ist in json ja auch nicht anders, dort aber noch etwas expliziter definiert, dass der Dezimalpunkt halt immer ein Punkt ist und nicht ein Komma. Und in den meisten Programmiersprachen ist es glücklicherweise auch so, dass man in Deutschland wie in China oder den USA schreibt, pi = 3.14 oder so ähnlich, und nicht pi = 3,14 (MS Office ist da ne fürchterliche Ausnahme, auch beim csv-Format mit sehr unerfreulichen Konsequenzen beim internationalen Austausch). Überlege Mal die Konsequenz der Lokalisierung. Dann würde da stehen <Bewertung>7,2</Bewertung> oder <Künstler> [...] </Künstler> Ich denke bei solchen Beispielen auch immer gerne mal an Server, die international benutzt werden. Wenn was dem Benutzer dargestellt wird, ist die Lokalisierung natürlich fein.

    Kodi 21.1, 17.6, 21.1, 16, 20.5 on Windows 11 Pro, Android 6, Android 12, FireTV Box 2nd Gen, FireTV 4k Max 2nd Gen
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  • Hi.

    Wenn man nach deutschen Metadaten auf TVDB/TMDB sucht, kommen die Ratings von dort mit Komma. Denn Media-Buddy übernimmt die Daten zunächst genau so, wie sie geliefert werden. Es gibt dabei nur eine einzige Ausnahme. Bei den FSK Einstufungen kann der Media-Buddy User entscheiden, ob er sie unverändert (dann zu oft nicht im deutschen, sondern im amerikanischen System beispielsweise "PG" statt "FSK12") oder an das eigene lokale System angepasst (also immer als "FSK 12") in den .nfo haben will. Das ist eine Ausnahme, da die FSK Einstufungen in den Onlien Datenbanken viel zu oft nicht "übersetzt" vorliegen. Davon abgesehen sind die Daten in den .nfo 100% exakt genau so, wie sie von TVDB bzw. TMDB geliefert werden. Deswegen kann es eigentlich kein Fehler in Media-Buddy sein.

    Überlege Mal die Konsequenz der Lokalisierung. Dann würde da stehen <Bewertung>7,2</Bewertung>

    Das ist natürlich Unsinn. Die Feldbezeichnungen sind immer gleich, unabhängig von der gewünschten Sprache. Die Feldbezeichnungen werden dem User ja auch nicht angezeigt, sondern nur intern verwendet. Die könnten auch auf Kyrillisch oder Chinesisch sein oder nur aus Ziffern bestehen, völlig egal, würde das Nutzer- Erlebnis nicht im Geringsten beeinflussen. Dann müsste man bei jedem mehrsprachigen Programm alle Variablen im Quellcode auch immer übersetzen, ein Schnapsidee.

    Aber die eigentlichen Metadaten, also das, was zwischen <Artist> und </Artist> im .nfo steht, das muss selbstverständlich lokalisiert sein. Sonst müsste man ja auch den Plot und den Episodentitel immer auf Englisch in den .nfo stehen haben, und das Programm muss das selbst übersetzen (doch wie?). Der Punkt statt Komma bei den Ratings ist nichts anderes als ob nur englische Beschreibungen erlaubt wären und alles andere zu einem Fehler führen würde. Für mich ist das ganz klar ein Bug im "Local Info Only" Scrapper. Speziell da die Ratings im Kodi GUI sowieso falsch dargestellt werden. Denn im Deutschen ist "7.4" nun mal nicht korrekt. Es muss auf Deutsch zwingend "7,4" sein. In Kodi steht aber "7.4" (bzw "7.0"), was definitiv nicht richtig ist. Ich verstehe ohnehin nicht, warum Kodi unbedingt eine Zahl aus den Ratings machen muss. Als String verwendet wäre das Problem überhaupt keines.

    Man muss also, da Kodi es hier offensichtlich nicht richtig macht, im Scrapper- Programm ein Umsetzen von Komma auf Punkt vornehmen, wenn man nicht ausschließlich auf Englisch Metadaten grabben will. Kodi setzt das im TVDB/TMDB Scrapper selber um (vermute ich, die habe ich seit Jahrzehnten nicht mehr genutzt), aber nicht im "Local Info only" Scrapper. Das ist mindestens inkonsistent, nach meinem Verständnis jedoch zweifelsohne ein Bug. Besonders, da das Ergebnis im Kodi GUI sowieso nicht korrekt dargestellt ist.

    Trotzdem habe ich mir schon Gedanken gemacht, wie ich einen Workaround in Media-Buddy einbaue. Denn ein Moloch wie Kodi dazu bewegen, so etwas, was obendrein die meisten Devs sowieso nicht verstehen, da sie kein Deutsch sprechen, sich zu bewegen, ist utopisch. Da kann man besser und einfacher einen Hack einbauen, der den Fehler halbwegs ausbügelt. Wie gesagt nur halbwegs, denn wirklich richtig kann es ohnehin nicht werden, so lange im Kodi GUI 7.4 statt 7,4 steht.

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    Danke fürs lesen, Claus

  • Ich lasse dir, wie immer, gerne das letzte Wort dazu. Meine Auffassung hatte ich ja genannt. Nur soviel

    Ich verstehe ohnehin nicht, warum Kodi unbedingt eine Zahl aus den Ratings machen muss.

    Weil Kodi das halt gerne als Zahl interpretiert (und andere Felder als Datum) um beispielsweise danach *numerisch* sortieren zu können. Mir ist durchaus bewusst, dass bei einstelligen Zahlen numerisch und alphabetisch fast identisch sind. Auch wenn manche Benutzer die Bewertung nicht interessiert, ist es ja nicht falsch, das anderen Benutzern anzubieten.

    In der Tat könnte man die Darstellung für den Benutzer hier als falsch bezeichnen (Habe einfach i gedrückt beim ersten Film und Teil ausgeschnitten)

    Datum ist korrekt lokalisiert, Bewertung und Stimmenanzahl nicht. Oder ich habe vielleicht eine Einstellung dazu übersehen. Ist ja wie gesagt nicht so wichtig ...

    Kodi 21.1, 17.6, 21.1, 16, 20.5 on Windows 11 Pro, Android 6, Android 12, FireTV Box 2nd Gen, FireTV 4k Max 2nd Gen
    Media on NAS, OpenMediaVault 6 (Debian Linux).

  • table { border: 1px solid #c4c7c5; border-radius: 4px; font-size: 16px; } th { padding: 18px 16px; text-align: left; } td { padding: 16px; border-top: 1px solid #c4c7c5; } .katex-mathml{ display: block; text-align: center; } .katex-html { display: none; }

    Hallo,

    es hat vielleicht weniger mit dem Media Buddy zu tun und ist eher eine FFmpeg-Sache, aber da ich es über den Media Buddy nutze, stelle ich die Frage hier.

    Ich benutze den Media Buddy hauptsächlich zum Kodieren von Videodateien.

    Wenn ich Videodateien in der Funktion “Video Transkodieren” bearbeite, gibt es nur die Optionen für konstante Qualität und den Codec. Egal, was ich einstelle, die fertige Datei ist immer deutlich kleiner als die Originaldatei.

    Das ist an sich nicht schlecht, da Speicherplatz Geld kostet. Ich habe jedoch das Gefühl, dass immer auf geringster Qualität transkodiert wird, egal ob ich bei der konstanten Qualität 25, 15 oder 5 eingebe.

    Wenn ich mit Handbrake das Preset “Fast 1080p” nutze, ist das Ergebnis teilweise viermal größer als mit dem Media Buddy.

    Ich finde, dass die Qualität der Dateien aus dem Media Buddy nicht schlecht ist, verstehe aber nicht, warum sie so viel kleiner sind. Vielleicht sehe ich die qualitativen Unterschiede einfach nicht.

    Ist FFmpeg hier einfach so viel besser als Handbrake? Oder nutzt der Media Buddy einen Befehl für geringere Qualität und kleinere Dateigröße?

    Ich habe auch festgestellt, dass die Videodateien, wenn sie über meine AMD-Grafikkarte kodiert werden, zwar deutlich schneller fertig sind, die Enddatei aber mindestens doppelt so groß ist wie bei der Kodierung über die CPU. Qualitativ sehe ich kaum Unterschiede, weshalb ich bevorzugt über die CPU kodiere, da Speicherplatz = Geld ist.

    Außerdem sind Videodateien mit vielen dunklen Szenen nach dem Kodieren noch dunkler als vorher. Da man im Media Buddy kaum etwas einstellen kann, wäre meine Frage, ob es eine FFmpeg-Einstellung gibt, die dunkle Bilder etwas heller macht?

    Ich finde den Media Buddy sehr gut und möchte dem Entwickler für seine Zeit und Arbeit danken.

    Grüße, Gizmo

  • Hi.

    FFMpeg bietet keine Kodierung mit konstanter Bitrate mehr an. Es gibt zwar so was ähnliches noch, das ist aber nur CQ auf kurze Stücke berechnet, so das am Ende auch keine Datei mit konstanter Bitrate dabei heraus kommt. Die Größe der fertigen Datei hängt von extrem vielen Dingen ab. Neben der eingestellten Qualitätsstufe und dem verwendeten Codec ist natürlich der eigentliche Inhalt des Videos von extremer Bedeutung für den Inhalt. Anime werden massiv kleiner als Landschaftsaufnahmen, da bei Zeichentrick fast keine feinen Details vorhanden sind, bei weiträumigen Landschaftsaufnahmen dafür unzählige. Auch die Helligkeit hat Einfluss, da in dunklen Szenen ebenfalls viel weniger Detaiuls vorhanden sind als bei "vernünftig" ausgeleuchteten Szenen. Bei konstanter Bitrate würde ein Zeichentrickfilm trotzdem genau so groß wie ein Dokumentarfilm, was unsinnig ist. Früher gab es noch reichlich hardware, die mit variabler Bitrate nicht gut klar gekommen ist. Die Zeiten sind aber vorbei, weswegen das irgendwann mal entfernt wurde. Deswegen kann man keine Konstante Bitrate mehr einstellen.

    Man kann bei FFMpeg sicherlich sehr viele Sachen mehr einstellen, als in Media-Buddy. Doch das sind in aller Regel nur Spezial-Anwendungen. In Media-Buddy gibt es bewusst nur einen Ausgabe- Container (mkv) und nur zwei Codecs (h264 und h265) wobei ich selbst seit Jahren nur noch h265 verwende. Andere Codecs (wie etwa VP9) werden von vielen Geräten kaum unterstützt oder sind inzwischen aus den Geräten raus geworfen worden (wie etwa DivX). Und bei den Containern gibt es ohnehin keine Alternative zu MKV, denn kein anderer Container kann auch nur ansatzweise so viele verschiedene Dinge integrieren. Media-Buddy soll eben so einfach wie möglich sein.

    Die Qualitätsstufen werden übrgends direkt an FFMpeg durchgereicht. Wenn da also seltsame Größen raus kommen, dann würde FFMPeg auch ohne Media-Buddy dieselben seltsamen Größen dabei heraus bekommen.

    Ich habe jedoch das Gefühl, dass immer auf geringster Qualität transkodiert wird, egal ob ich bei der konstanten Qualität 25, 15 oder 5 eingebe.

    Das ist mit Sicherheit nicht der Fall. Ich sehe da manchmal drastische Größen-Unterschiede und manchmal gar keine. Ist aber bei FFMpeg direkt genau so der Fall. Handbrake zwingt FFMpeg viel öfter zu unüblichen Dingen. Wir hatten früher ja sogar Handbrake als Kodierungs- Engine in Media-Buddy genutzt. Hat sich auf Dauer aber nicht bewährt. FFMpeg direkt ist da doch besser. CQ 25 ist übrgends meistens arg schlecht (zumindest bei h265) und bei 5 ist die Datei in der Regel so groß, das man sie nicht mehr vernünftig abspielen kann. Weniger Unterschiede gibt es, wenn das Video wenig Details enthält. Reicht die Stufe 25 aus, um alles von den wenigen Details darzustellen, wird das Video bei 5 auch nicht mehr viel größer.

    Ich habe auch festgestellt, dass die Videodateien, wenn sie über meine AMD-Grafikkarte kodiert werden, zwar deutlich schneller fertig sind, die Enddatei aber mindestens doppelt so groß ist wie bei der Kodierung über die CPU.

    AMD ist beim Thema Hardware Encoding arg hinten dran. Intel war da Vorreiter und auch NVidia ist deutlich besser als AMD. Und ich habe deswegen noch nie etwas anderes als Intel zum Videos per GPU transkodieren genutzt. Die Optionen für AMD und NVidia sind komplett "blind" eingebaut, da wir keine Möglichkeit haben, das tatsächlich zu testen. Die Befehle sollten aber generell schon funktionieren. Ob man da was verbessern kann, weiß ich nicht. Media-Buddy ist ja Quelloffen, der Quellcode wird immer mit installiert. Wenn du magst, kannst du dir AutoIt installieren und dann mal mit den FFMpeg Optionen experimentieren. Ich suche dir sogar die entsprechenden Bereiche im Quellcode raus, allerdings nicht jetzt.

    -------------------------------------
    Danke fürs lesen, Claus

  • Hi.

    Ich hab da was gebastelt, um das . und , Problem zu umgehen. Es gibt nun eine Option, damit in den Ratings das Komma durch einen Punkt ersetzt wird, natürlich abschaltbar, wenn man das nicht möchte. Dazu gibt es ein Tool, mit dem man alle .nfo in einem ausgewählten Ordner entsprechend umwandeln lassen kann. Die geänderten Dateien habe ich hier angehängt. Einfach das Archiv ins Media-Buddy Verzeichnis entpacken und die vorhandenen Dateien überschreiben. Neben der eigentlichen Exe sind die beiden Sprachdateien für Deutsch und Englisch sowie der Quellcode geändert worden. Ich baue auch noch einen neuen Installer. Das dauert aber, da dieser ziemlich groß wird und mein Internet ziemlich langsam ist. Wenn man das Archiv von hier lädt ist die Version identisch mit dem neuen Installer, den es im Laufe der Nacht dort zum Download geben wird, wo es Media-Buddy immer gibt.

    Die neue Option ist unter "Hilfsmittel > Kodi-Tools" zu finden. Wenn der Haken vor "Dezimalschreibweise in .nfo ändern" gesetzt ist (ist neuer Standard), wird ab dann bei allen neuen .nfo das Rating mit Punkt statt Komma geschrieben. Die Einstellung ist überall wirksam, egal ob Spielfilme oder Serien, egal ob Assistenten oder Metadaten... Die "Votes" sind ja ganze Zahlen, da gibt es keine derartigen Probleme. Und der Rest funktioniert auch lokalisiert richtig.

    Darunter kann man einen Ordner auswählen, in dem alle darin befindlichen .nfo auf einen Rutsch entsprechend umgeändert werden, wenn man auf "Los Gehts" klickt. Alles andere bleibt, wie es ist. Nur bei den Ratings wird das Komma ausgetauscht.

    Anschließend muss man die .nfo natürlich neu in die Kodi Datenbank einlesen, damit die neuen Daten übernommen werden.

    Ich hab damit meine .nfo schon alle entsprechend umgewandelt. Die Datenbank ist aber noch nicht dran. Die will ich die Tage, wenn mein neues System läuft sowieso neu aufsetzen. Deswegen habe ich das hier vorgezogen, damit ich dann nach dem Neuaufsetzen dieses Problem beseitigt habe.

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