Media-Buddy ein universelle Medien Tool

  • Danke für die schnelle Antwort, Claus.

    Nur noch zur Ergänzung: Ich habe gestern noch etwas weiter experimentiert. Mit VideoReDo (nutze ich auch hin und wieder) habe ich bei der gleichen Datei wie zuvor auch ein paar Sekunden vom Anfang und vom Ende weggeschnitten. Wie du selbst schon erwähnt hast, ist es wohl eins der wenigen Programme, welches dabei nicht neu kodieren möchte. Im Ergebnis sind beim Abspielen mit VLC sofort Bild und Ton da, also wie erwartet. VideoReDo kann ja auch normalisieren. Ich habe allerdings nicht herausfinden können, welche Einstellungen für ein optimales Ergebnis anzuwenden sind (deine 95% z.B.).

    Weiter habe ich den Schnitt bei der gleichen Datei mit TMPGEnc Video Mastering Works 6 durchgeführt. Damit arbeite ich sehr viel. Normalisierung habe ich gleich mit durchführen lassen. Hier gibt es auch "deine" 95%-Einstellung(smöglichkeit), die sogar schon voreingestellt ist. Das Ergebnis war aus meiner Sicht optimal. Kein Problem beim Abspielen, Bild und Ton sofort da. Ton auch von Beginn an auf dem vollen Lautstärke-Level. Kein "sanftes Hochfahren", was ich wie schon gesagt, bei einem kurzen Video-Clip als hinderlich empfinde. 1 Sekunde wäre ja vertretbar aber 5 sind m.M.n. zuviel. Das Programm kodiert natürlich zwangsläufig auch die Video-Ausgabe um, im Gegensatz zum einfachen Abschneiden bei VideoReDo. Media-Buddy hätte aber den unschlagbaren Vorteil, dass ich meine mehreren Hundert Musik-Clips mit einem Ritt normalisieren könnte ohne jede einzelne Datei vorher anfassen zu müssen, was bei der Normalisierung mit TMPGEnc Video Mastering Works 6 aber der Fall wäre.

    Aber nochmal zurück zu der mit Media-Buddy bzw. mit Lossless Cut erzeugten geschnittenen Datei. Ich habe sie in Kodi immer und immer wieder abgespielt (also immer nur so die ersten ca. 20 Sekunden). Kodi 18.9 mit Coreelec auf TANIX TX 3, Dateien liegen auf einer NAS (Synology). Es fiel mir dabei auf, dass das Verhalten nicht immer gleich war. Entweder begann sofort der Ton und das Bild setzte erst nach etwa 5 Sekunden ein (so wie bei der Wiedergabe mit dem VLC) oder der Ton setzte erst nach ca. 2 Sekunden ein und das Bild dann nach weiteren 3 Sekunden.

    Bei der Wiedergabe in Kodi der mit TMPGEnc Video Mastering Works 6 bzw. VideoReDo bearbeiteten Dateien war dieser Effekt nicht. Bild und Ton jeweils sofort da. Mir fehlt leider das Hintergrundwissen, was da alles bei der Schneiderei und Rumkodiererei so abläuft. Insofern bin ich im Moment etwas verwirrt und im Unklaren, mit welcher Verfahrensweise ich mich an die Verbesserung meiner vielen Clips machen sollte. Aktuell neige ich eher zur aufwändigeren Bearbeitung mit TMPGEnc Video Mastering Works 6. Geht das Umkodieren üblicherweise mit Qualitätsverlusten einher?

  • Geht das Umkodieren üblicherweise mit Qualitätsverlusten einher?

    Ja, immer. Ob es aber sichtbar wird, ist alles andere als sicher und hängt von unzähligen Faktoren ab. Besser werden kann die Bildqualität nicht, aber wie gesagt in der Regel wird man das nicht sehen können.


    Media-Buddy hätte aber den unschlagbaren Vorteil, dass ich meine mehreren Hundert Musik-Clips mit einem Ritt normalisieren könnte ohne jede einzelne Datei vorher anfassen zu müssen, was bei der Normalisierung mit TMPGEnc Video Mastering Works 6 aber der Fall wäre.

    In speziellen Fällen, wenn mir solche "Problem Dateien" unter kommen, greife ich auch auf "manuelle" Programme zurück. Es gibt immer Fälle, wo eine, egal wie gute, Automatik nicht zurecht kommt. Aber das ist, zumindest bei mir, nur in einem von 10.000 Fällen notwendig. Und das fällt mir spätestens bei der Nachkontrolle, die ich immer durchführe, auf. Da die Originale noch existieren, hat man so maximal ein wenig Arbeitszeit des PC "verschwendet". Die übrigen 9.999 Videos sind aber dann schon fertig.

    1 Sekunde wäre ja vertretbar aber 5 sind m.M.n. zuviel.

    Eigentlich sind die Blöcke auch keine 5 Sekunden, sondern etwa 2 Sekunden lang. Hier dauert es nie länger als diese 2 Sekunden, bis der Ton seine Lautstärke hat. Wenn TMPEG das ganz ohne Anstiegszeit macht wird das komplette Video vorab analysiert. Mag bei Musikvideos, die fast durchgehend eine einheitliche Lautstärke haben, sogar besser sein. Bei Filmen wäre das aber auf jeden Fall Kontraproduktiv.

    Was helfen könnte, ist es die Dynamik- Kompression auszuschalten (auf 0 stellen), sofern eingeschaltet. Ist bei Musik ohnehin nur extrem selten brauchbar. Bei Audio Dateien habe ich weder Normalisierung noch Dynamik Kompression aktiviert. Musikvideos habe ich generell nur wenige. Ich muss mal ein paar Clips laden, und ausprobieren, ob man da für Musik etwas verbessern kann. Das wird aber nicht von heute auf Vorgestern was werden.

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    Danke fürs lesen, Claus

  • Hallo Claus,
    ich habe mehrere Filme und Serien mit Deinem Toolbearbeitet.
    Ein wirkliche Arbeitserleichterung!

    Eine Abschließende Frage.
    Nach dem Ummuxen enthält die .mkv einen Punkt "Globale Tags".
    Lässt sich das unterbinden?

    Für das manuelle Arbeiten nutzte ich bisher eine alter version von MKV-Merge 8.2.0, die diesen Globalen Tag nicht setzte.


    Gruß
    Thomas

  • Hi.

    Nach dem Ummuxen enthält die .mkv einen Punkt "Globale Tags".
    Lässt sich das unterbinden?

    Das ist fester Bestandteil des MKV Container. Hat nix mit Media-Buddy zu tun. Darin wird u.A. der Video-Name gespeichert, der beim Abspielen in VLC kurz angezeigt wird und der nicht zwingend mit dem Dateinamen idetisch sein muss. Das kostet keinerlei Platz, da der Speicher für die globalen Tags so oder so reserviert wird. Man kann die globalen Tags beim manuellen Ummuxen mit MKVToolnix zwar ausschließen, sie sind aber trotzdem danach wieder da.

    Für das manuelle Arbeiten nutzte ich bisher eine alter version von MKV-Merge 8.2.0, die diesen Globalen Tag nicht setzte.

    Eigentlich ist die aktuelle Version 82.0. Entweder stammt deine Version aus der Steinzeit und muss dringend aktualisiert werden oder du nutzt ohnehin die neueste Version und hast dich nur verschrieben. Mkvmerge ist übrigens, wie mkvextract auch in Media-Buddy vorhanden. Allerdings ist in der Online Version von Media-Buddy nicht mehr die aktuellste Version enthalten. Es gibt zu oft neue Versionen von Mkvtoolnix. Wenn man mag, kann man die entsprechenden Dateien jederzeit einfach aktualisieren. Es sind keine speziell angepassten Versionen.

    FFMpeg ist auch dabei, allerdings noch in Version 5. Die Version 6 ist entweder Buggy oder nicht zu 100% kompatibel. Jedenfalls gab es bei den Tests mit von FFMpeg 6 kodierten Videos massive Probleme mit der Navigation. Zumindest wenn man, wie bei Media-Buddy, dieselben Parameter nutzt, die bei FFMpeg 5 tadellos funktioniert haben. Hier sollte man nicht ohne Not auf FFMpeg 6 wechseln. Das dürfte nicht wirklich funktionieren. Wenn ich mal viel Langeweile habe, schaue ich mir das genauer an.

    Aktuell muss ich aber erst mal meinen Haupt- PC wieder ans laufen bekommen. Ich hatte ihm gestern Morgen einige Videos "zum Fraß vorgeworfen" und bin dann zur Arbeit gefahren. Als ich wieder nach Hause kam, war die Sicherung raus geflogen und der PC gibt keinen Pieps mehr von sich. So wie es aussieht, ist er unmittelbar nachdem ich gegangen bin, das BeQuiet Netzteil "explodiert", hoffentlich nur das Netzteil. Besonders ärgerlich, da u.A. meine Heizung per Smart Home gesteuert wird und das Smart Home wegen Strommangel ebenfalls ausgefallen war.

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    Danke fürs lesen, Claus

  • Hi.

    Es gibt heute eine neue Version von Media-Buddy, die 1.3.0.9

    Neben ein paar Bugfixes gibt es als neues Feature die Möglichkeit, Mappings für Altersfreigaben zu erstellen. In den Online Datenquellen sind ja nur selten mal die für uns passenden Einstufungen hinterlegt. Wenn da z.B. "12" bei IMDB steht, wird das, sofern man Deutsch ausgewählt hat, nach "FSK 12" gemappt, damit das passende FSK Logo in der HTPC Software (Kodi, Media-Portal,...) angezeigt werden kann.

    Aber International gibt es ja unzählige Systeme. Beispielsweise könnte auch "PG-13" als Klassifizierung angegeben sein. Nutzt man die Voreinstellung für "Deutsch", wird auch "PG-13" nach "FSK 12" gemappt.

    Für andere Länder und Systeme kann man das nun per Wizzard einfach selbst festlegen. Ich kenne die meisten Systeme nicht wirklich. Deswegen kann ich nicht für alle möglichen Länder eine Voreinstellung machen. Wenn man das selbst macht, dauert es maximal ein paar Minuten. Das ist zumutbar, denke ich. Man wird Schritt für Schritt durch den Prozess geführt. Auch wenn einem die Voreinstellung für Deutschland nicht passt und man z.B. "PG-13" lieber nach FSK 16 gemappt haben will, kann man das mit der "Individuell"- Einstellung regeln. Daneben kann man das Mapping auch ganz ausschalten. Dann wird die Einstufung genau so übernommen, wie sie in der Online Quelle hinterlegt ist.

    Dieses neue Feature ist unter Einstellungen -> Metadaten Einstellungen zu finden. Eine Änderung erfordert einen Neustart des Programms, um wirksam zu werden.

    Das konnte man bisher nur manuell für jeden Film, jede Serie einzeln anpassen im Nachbearbeiten Modul. Nun erledigt Media-Buddy das gleich beim Aufarbeiten. Wieder weniger Arbeit....

    Den Download gibt es da, wo er immer zu finden ist (siehe 1. Posting). Aktuell lädt die gut 110 MByte große Datei hoch. Da mein Internet heute mal wieder ganz besonders lahm ist, kann es locker noch eine Stunde dauern, bis der Upload fertig ist. Also bitte etwas Geduld, Danke. Viel Spaß mit Media-Buddy.


    Edit:

    Der Upload ist fertig. Die neue version kann ab jetzt herunter geladen werden.

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    Danke fürs lesen, Claus

    Einmal editiert, zuletzt von Lehmden1 (26. März 2024 um 17:35)

  • Hi.

    Da ist mir was durchgerutscht. Die Umlaute im GUI sind "vermurkst". Das kann man zwar leicht abstellen, hätte aber nicht vorkommen sollen...

    Die Sprachdateien "Deutsch.lng" und "English.lng" müssen in UTF16 LE BOM kodiert sein. Zwischenzeitlich sind die mal in UTF 8 abgespeichert worden, was zu diesen Problemen führt. Mit Notepad++ o.Ä. kann man die Kodierung leicht ändern (Konvertieren nach UTF16 LE BOM).

    Ich habe die beiden Dateien aber auch mal (passend kodiert) angehängt. Einfach im Media-Buddy/Language Ordner austauschen, dann sollte das Problem behoben sein.

    Ich baue auch noch einen neuen Installer und tausche ihn auf der Webseite aus. Das wird aber noch etwas dauern.

  • Hi.

    Ich wollte nur kurz darauf hinweisen, das ich so eine Art "Kurzanleitung" für Media-Buddy verfasst habe.

    Lehmden1
    19. September 2023 um 13:48

    Eine "richtige" Anleitung wird wohl noch länger auf sich warten lassen. Dafür hat das Programm einfach viel zu viele Möglichleiten. "Krieg und Frieden" wäre wohl eine Kurzgeschichte dagegen...

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    Danke fürs lesen, Claus

  • Die neue Version 1.3.0.9 hat möglicherweise einige Schwierigkeiten beim Scrapen.

    Aufgefallen ist es mir bei - Clifford - Der große rote Hund (2021) - und so habe ich etwas rumprobiert und noch einige andere Kandidaten ausgemacht:

    - Ich - Einfach unverbesserlich 2 (2013)

    - Die unendliche Geschichte (1984)

    - Das Pubertier (2017)


    Bei einigen Filmen hat es geholfen, den Originalnamen für die Metadatensuche zu verwenden, aber bei den o.g. habe ich bislang keine Lösung gefunden. Eine Idee?


    Dann noch 2 kleinere Vorschläge für eine zukünftige Version des Media-Buddy:

    1. Schalter, mit dem die Artworks mit vornagestelltem Filmnamen versehen werden können (also bspw. wie beim Trailer).

    2. Schalter für die Metadaten der MKV-Datei, mit dem die Jahreszahl aus dem Titel entfernt werden kann.

    Beispiel: Bei der Datei "Clifford - Der große rote Hund (2021).mkv" wird als Titel "Clifford - Der große rote Hund" eingetragen und bei Datum "2021".

  • Hi.

    Bei "Clifford - Der große rote Hund" liegt ein Fehler bei der TMDB API vor. Das stürzt jedes Mal ab, wenn nach dem Film gesucht wird. Das kann ich nicht beeinflussen.

    [2024-06-26 08:58:16,796] [INFO  ] [ -                  ] [0  ] Error while grabbing: Mindestens ein Fehler ist aufgetreten. 

    Hier muss man u.U. manuell Hand anlegen und eine "leere" .nfo erzeugen lassen. Dafür gibt es unter "Metadaten" den Unterpunkt "Metadaten vorbereiten".

    Dadurch wird eine .nfo für den Film erzeugt. Damit kann man dann beim Nachbearbeiten die fehlenden Informationen eingeben und auch die Bilder dazu packen.

    Die anderen Filme klappen bei mir aber einwandfrei.

    Eine Idee?

    Ja, lies dir erst mal das durch:

    Lehmden1
    19. September 2023 um 13:48

    Im zweiten Beitrag wird genauer darauf eingegangen, wie man das Scrappen 100% sicher hin bekommt, so lange die TMDB keinen Fehler produziert.

    2. Schalter für die Metadaten der MKV-Datei, mit dem die Jahreszahl aus dem Titel entfernt werden kann.

    Das wird doch immer gemacht, es sei denn die (eine) Jahreszahl gehört "offiziell" zum Filmnamen. Die Matroska Metatags müssen einem exakten Schema entsprechen, sonst werden sie nicht akzeptiert. Und das sieht nun mal getrennte Felder für Name und Datum vor. Würde das nicht so gemacht, würde das Taggen gar nicht funktionieren. Hier kann und darf man nichts konfigurieren, sonst funktioniert es nicht mehr.

    Falls du aber nicht die Metatags, sondern den Dateinamen meinst, das kannst du ziemlich frei konfigurieren, unter "Einstellungen - Metadaten- Optionen" Bei mir werden Filme immer nach dem Schema "Y:\Spielfilme\Die unendliche Geschichte (1984)\Die unendliche Geschichte.mkv" benannt, also ohne Jahreszahl im Dateinamen, nur im Ordner. Das ist hier zwingend notwendig, das es zu viel Filme mit gleichem Namen gibt. Wenn man das nur "Godzilla" nennen würde, gäbe das sofort Chaos, sobald man mindestens zwei der folgenden Filme in der Sammlung hat: Godzilla (1977), Godzilla (1998), Godzilla (2014),...

    1. Schalter, mit dem die Artworks mit vornagestelltem Filmnamen versehen werden können (also bspw. wie beim Trailer).

    Theoretisch ist das möglich und nicht mal sehr viel Aufwand. Aber das ergibt keinen Sinn. Die langen Artworknamen sind nur dann sinnvoll, wenn man auf Film- Ordner verzichtet, was extrem ungünstig wäre. Nicht nur, das Media-Buddy auf die Filmordner angewiesen ist und sie deswegen sowieso erzeugt, nein bei längeren Filmnamen (z.B. "Was Sie schon immer über Sex wissen wollten, aber bisher nicht zu fragen wagten (1972)") wird das Ganze auch noch extrem unübersichtlich bis hin zu möglichen Problemen mit der maximalen Pfadlänge. Obendrein verliert man die Kompatibilität mit anderen Medien- Programmen, die meist im Gegensatz zu Kodi die "langen" Namen nicht unterstützen.

    Bei Trailern ist es hingegen anders, denn diese werden in aller Regel grade nicht mit dem eigentlichen Film verwendet, sondern als "Vorprogramm" vor einem anderen Film.

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    Danke fürs lesen, Claus

  • Hi Claus,


    herzlichen Dank für die schnelle und umfassende Antwort!


    Den Fehler der TMDB-API kannst Du natürlich nicht korrigieren, ich werde dort mal einen Beitrag eröffnen. Da es nicht eilig ist, werde ich die Reperatur abwarten :)


    Der Hinweis auf Deine ausführliche Anleitung war hervorragend, da ich den Trick mit der ID tatsächlich noch nicht kannte. Damit sollten (nahezu) alle Aufgaben lösbar sein.


    Das mit den MKV-Tags hat sich auch erledigt. Ich hatte dummerweise nur ältere Mediendateien mit dem VLC angeschaut. Aktuell werden Titel, Album und Datum gefüllt - so hatte ich mir das auch vorgestellt.


    Das Argument der langen Datei-/Pfadnamen ist vailde. Aufgrund meiner vermeintlichen Scraper-Probleme hatte ich zu Kontrollzwecken den tinyMediaManager ausprobiert und dort gesehen, dass diese für die Artworks den Filmnamen voranstellen. Deswegen die Idee mit der optionalen Möglichkeit, dies zu unterstützen.

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