MergerFS Verzeichnis in Nextcloud einbinden

  • Moin moin,

    ich hab auch meinem OMV 4 System per MergerFS einen Pool für meine Dateien erstellt und dat läuft auch wie Butter.
    Zusätzliche habe ich nun noch per Docker Nextcloud installiert und dies läuft ebenfalls wie Butter.

    Beides zusammen leider nicht so ganz, warum?
    Nextcloud hat leider keine Möglichkeit seine UID und PID zu ändern, sodass diese auf meinen Pool und das komplette restliche System passen würde.

    Nun habe ich hierzu bissl google befragt und zwei Möglichkeiten gefunden:

    • Das Verzeichnis in Nextcloud per Netzwerkfreigabe mounten (ob nur SMB geht oder auch NFS habe ich noch net geschaut)
    • Die Berechtigungen per bindfs an die Ordner zu übertragen

    Nun wollte ich mal in die Runde fragen welche Variante wohl die eleganteste wäre?

    NAS: Gehäuse: Jonsbo G3, Mainboard: MSI B460M PRO, CPU: Intel Pentium G6400, OS: OMV 6

    Client: NVIDIA Shield Pro 2019

  • Werde ich wohl auch machen. Habe es gerade mal mit bindfs probiert und die Dateien werden auch angezeigt, aber dennoch bekommst Nextcloud nicht die Berechtigung dort zu Schreiben.

    Nun habe ich mir mal den smb client per apt-get im Docker nachinstalliert und konnte nun auch smb/cifs auswählen, aber sag mal, was hast du unter "Host" eingetragen? Localhost geht nicht (wahrscheinlich wegen Docker) und die IP vom OMV System geht leider auch net. Gib mal n Tipp :thumbup:

    Vergiss es, nun geht es....warum auch immer^^

    NAS: Gehäuse: Jonsbo G3, Mainboard: MSI B460M PRO, CPU: Intel Pentium G6400, OS: OMV 6

    Client: NVIDIA Shield Pro 2019

    Einmal editiert, zuletzt von bennySB (15. Oktober 2018 um 15:20)

  • @Ruschi ich muss dich dann doch noch einmal anhauen.

    Wie hast du es realisiert das der smb Client im Docker von nextcloud permanent bleibt?
    Mein Container hat sich heute Nacht per Watchtower geupdatet und der smb Client 8st nicht mehr vorhanden.

    NAS: Gehäuse: Jonsbo G3, Mainboard: MSI B460M PRO, CPU: Intel Pentium G6400, OS: OMV 6

    Client: NVIDIA Shield Pro 2019

  • @Ruschi ich muss dich dann doch noch einmal anhauen.

    Wie hast du es realisiert das der smb Client im Docker von nextcloud permanent bleibt?
    Mein Container hat sich heute Nacht per Watchtower geupdatet und der smb Client 8st nicht mehr vorhanden.

    Ich bin nach dieser Anleitung vorgegangen:

    Anleitung_Youtube

    Details muss ich von Zuhause beantworten

    Meine Hardware

    NAS-->: G4560, 8GB, Gigabyte DS3H- WD Red OMV 4.x (latest)| TVHeadend 4.x.x (latest) | DD CineS2 V6. (+Oscam)
    Raspi 4 --> LibreElec (latest)
    Nvidia Shield 2017

  • Bin jetzt zwar mal dazu gekommen mir das Video anzuschauen, aber bzgl. Einbindung von externem Speicher erwähnt er nix in dem Video und auch keines seiner anderen Videos trägt eine Überschrift die darauf deuten lässt.

    Wäre nett wenn du schauen könntest wie du den SMB-Client persistent gemacht hast für Nextcloud.

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  • Mag ne blöde Frage sein aber wo hast du denn dein Config-Verzeichniss vom nextcloud? hast du das extra oder sitzt das noch im Docker?
    und 2. frage du nutzt auch die Externe Speicher App von Nextcloud?

    Client: Nvidia Shield TV 2015 (16gb)
    Server/NAS: Intel Core i7 4790T *** Gigabyte GA-H97n-WiFi *** 16GB DDR3-1600 *** Nanoxia Deep Silence 3 *** 1x 4TB Parity | 4x 4TB | 1x 250GB SDD Cache *** unRAID 6.8.x

    1. Config Verzeichnisse bei Dockern immer auslagern, ansonsten kannst du nach nem neu erstellen vom Container (egal ob update oder manuell) immer wieder von neuem beginnen
    2. Jup die offizielle App ist über das admin Konto installiert.


    Problem ist halt das in nextcloud kein smb Support nativ vorhanden ist und man daher einen smb Clienten aufm Host haben muss. Bei nativen installationen ist dies ja kein Problem, aber beim Docker Container schon, da man dies zwar per at-get zwar im Container nachinstallieren kann, dies bei einem Update aber wieder hinfällig ist.

    Nun gibt es für mich eigentlich nur folgende Möglichkeiten

    1. Auf Updates verzichten
    2. Nextcloud implementiert einen smb Clienten im Docker Image
    3. Mam kann die Installation bei jedem Image pull automatisieren lassen.

    Am besten wäre Variante 2,aber da dies schon seit 2017 gefordert wird, wird es wahrscheinlich nicht ausgeführt.

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  • hmm ok komisch bei mir läuft das so allerdings unter unraid, aber da bleibt nachm Containerupdate alles erhalten also auch meine smb freigaben, oder ich vesteh da was falsch was du vorhast ;)

    Client: Nvidia Shield TV 2015 (16gb)
    Server/NAS: Intel Core i7 4790T *** Gigabyte GA-H97n-WiFi *** 16GB DDR3-1600 *** Nanoxia Deep Silence 3 *** 1x 4TB Parity | 4x 4TB | 1x 250GB SDD Cache *** unRAID 6.8.x

  • Welches Docker Image für Nextcloud hast du denn explizit installiert, auch von Docker Hub?

    Musstest du unter unRAID einen smb Client extra nachinstallieren oder konntest du smb direkt beim einbinden des externen Storage auswählen?

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    Client: NVIDIA Shield Pro 2019

  • Nextcloud Docker ist von Linuxserver, hab dann in Nextcloud die externen speicher app installiert und nutz dort meine normalen SMB freigaben die ich auch in unraid für mein heimnetzwerk habe.

    das ganze sieht dann so aus:

    Client: Nvidia Shield TV 2015 (16gb)
    Server/NAS: Intel Core i7 4790T *** Gigabyte GA-H97n-WiFi *** 16GB DDR3-1600 *** Nanoxia Deep Silence 3 *** 1x 4TB Parity | 4x 4TB | 1x 250GB SDD Cache *** unRAID 6.8.x

  • Daran könnte es ggf. schon liegen. Da ich das offizielle Nextcloud Image nutze könnten hier Unterschiede vorhanden sein.

    Welche Nextcloud Version stell Linuxserver zur Verfügung?

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  • öh die aktuelle also 14.03, weiss nicht obs bei mir anders läuft aber Nextcloud wir dbei mir ja nicht über den pull des Dockerimage geupdatet

    Client: Nvidia Shield TV 2015 (16gb)
    Server/NAS: Intel Core i7 4790T *** Gigabyte GA-H97n-WiFi *** 16GB DDR3-1600 *** Nanoxia Deep Silence 3 *** 1x 4TB Parity | 4x 4TB | 1x 250GB SDD Cache *** unRAID 6.8.x

  • Hab nun mal das linuxserver/nextcloud Image genommen und gestartet und siehe da, dort ist der smbclient automatisch enthalten.

    Zudem kann man bei diesem auch die UID und PID anpassen wie man möchte, was beim offiziellen Image auch nicht geht.

    Also direkt weg vom offiziellen und auch hierfür den von linuxserver nehmen. Danke dir für den Tipp.

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  • Hmmmm mal schauen wie ich das nun löse, aber als ReverseProxy nutze ich bei mir traefik und dieser hat wohl aktuell noch Problem wenn der Docker zwangsweise über https geht.
    Beim offiziellen Nextcloud kein Problem, da geht noch alles übern Port 80, aber beim linuxserver nicht, da ist es zwangsweise schon der 443 (ist ja grundsätzlich auch gut).

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