DSL-Anbieter Empfehlung

  • Klare Empfehlung: 1&1

    +Schneller Kompetenter und vor allem FREUNDLICHER Service
    +Günstiger als die meiste Konkurrenz
    +Top Hardware (Fritz)
    +Jahrelang keine Ausfälle gehabt (Eine Drosselung, aber schnell gelöst durch Top Service)
    +Kostenloser Handyvertrag dazu

    -Das 1&1 Handynetz ist gefühlt nicht ganz so toll, dafür Kostenlos


    Durch den Hausbau vor 2 Jahren haben wir aktuell einen Telekom Anschluss. Durch den Abschluss haben wir ne Fette Gutschrift auf den Vertrag erhalten, was die Anschlusskosten (Erdarbeiten, Hausanschluss usw) fast komplett getilgt hat. Gestartet mit meiner Fritz 7490 und einer 50er Leitung, ohne Telekom-Dose sondern vom Hausanschlusskasten mit einem LAN-Kabel direkt in die Fritz rein (Funktionierte mit der 50er Leitung richtig gut)

    Mitte des Jahres wollten wir wechseln, zu 1&1 mit einer 100er Leitung (600 Seelen Dorf im Nirgendwo ;o) ), doch die Telekom warb uns mit einer Gutschrift ab, so dass wir insgesamt ein paar € günstiger raus kamen (in den ersten 24 Monaten) als bei der Konkurrenz. Also dachten wir uns, warum nicht, wechseln können wir in 2 Jahren nochmal.
    RIESEN FEHLER!!!

    Weil ich keine Telefon Dose verwendet habe, muss es zu Reflexionen gekommen sein, denn die Leitung war bei weitem nicht an der 100 dran und hatte ständige Aussetzer von mehreren Minuten.
    Wie von vielen anderen auch schon beschrieben, der Service dauerte ewig lange, sture uneinsichtige Herangehensweise in der Problemlösung (Da können die armen Tanten und Onkels an der Service-Hotline auch nichts für, denn das sind nunmal deren vorgaben), aber wenn der Ton sich beidseitig hochschaukelt....hat keiner gewonnen und es entsteht ein extrem unglücklicher Eindruck vom Service.
    Da wir über die Telefondose nicht drüber hinwegkamen (war bislang der Meinung, dass dies die bessere Verbindung sein müsste vom Hausanschluss bis zum Router, anstatt dieser ungeschirmten Uralten Connector-Technik aus den 70ern), wollten die mir doch Tatsächlich einen Techniker raus schicken und mir den für mehrere 100€ in Rechnung stellen!!! :cursing: (140€ alleine für Anfahrt und mal gucken, weitere Kosten je nach Aufwand)

    Habs dann doch mit der ollen Dose ausprobiert und ab da gings, auch ohne Service-Einsatz seitens irgendwem. Die Haben anscheinend das Signal so eingestellt, dass eine dämliche Telefon-Dose erforderlich ist. Anpassen, oder ändern ist da nicht. Stur nach Schema A, sonst nichts oder teuer.

    Fazit: Nein danke. Sobald die 2 Jahre mit der Gutschrift aufgebraucht sind, finanziere ich lieber den freundlichen Typen aus der Fernseh-Werbung mit dem schönen blauen Hintergrund, anstatt die Doofköppe in den weißen Jumpsuits im Bayernstadion.

    Das Beste an der Telekom war der Service-Techniker, der damals den Hausanschluss "gemacht" hat:
    "Ich sehe, sie haben selbst Auflege Werkzeug da. Da können Sie das doch bestimmt selbst machen so wie Sie es haben wollen?"
    -"Ja klar, ich will mir das durch die Wand noch wo anders hin legen und evtl. die Telefon Dose einsparen und mit einem CAT7-Kabel direkt in den Router gehen"

    "Ja, das würde ich auch so machen. Die kabel sind doch besser geschirmt als diese Telefonleitungen"
    -"Wie siehts eigentlich mit dem Ausbau aus? Der Kasten hier sieht sehr neu aus (30m Entfernt und wirklich im Zuge des Netzausbaus auf dem neusten Stand), bekomme aber leider nur die 50er Leitung angeboten!?"

    "Wissen Sie was? Das ist nur Geldschneiderei. Wenn Sie wollten, könnten Sie per Knopfdruck auch locker 400 haben. Aber dann verdienen die nicht an Neuverträgen. Oder warum meinen Sie werden die Leitungen alle paar Jahre immer schneller, ohne dass jemand an ihrem Anschluss oder den Leitungen im Boden verändert?"


    So viel dazu

  • Top Hardware..... Der ist gut -> verweise posring von meiner einer weiter oben

  • Klare Empfehlung: 1&1

    +Kostenloser Handyvertrag dazu
    -Das 1&1 Handynetz ist gefühlt nicht ganz so toll, dafür Kostenlos

    Der kostenlose Handyvertrag ist nur Bestandteil der teureren Produkte (nicht des Basic-Tarifs). Du kannst damit auch nur im 1&1-Mobilfunknetz (zu 1&1 Mobilfunkkunden) und ins dt. Festnetz kostenlos telefonieren, das Datenvolumen beträgt 100 MByte/Monat (dann wird gedrosselt).
    Für lau natürlich trotzdem nicht schlecht.

    1&1 hat kein eigenes Handy-Netz, die sind ausschließlich Provider, die die Netze anderer mitbenutzen und dafür Miete zahlen!
    Du hast bei 1&1 2 Möglichkeiten beim Mobilfunk.

    1. Das O2-Netz, dort wird dir sogar LTE angeboten -> ist leider absolut schlecht ausgebaut
    2. Das Vodafone-Netz (hier bekommst du bei 1&1 maximal UMTS) -> leider wird in das UMTS-Netz nix mehr investiert, sondern fast ausschließlich das LTE-Netz ausgebau

    Zu deinen Ausführungen zum Telekom-Anschluss:

    Dein VDSL kommt über eine Kupferleitung zu dir ins Haus. 2 Adern davon sind für deinen VDSL-Anschluss nötig. Warum man das mit einem CAT7-Kabel realisieren will,
    erschließt sich mir nicht.
    Das die Telekom auf eine Netzabschlussdose (1. TAE - Teilnehmer Abschluss Einheit) besteht, ist normal und auch nachvollziehbar.
    Wenn es einen Supportfall gibt, dann misst der Techniker genau von dieser Dose aus deinen Anschluss.

    Ich glaube nicht, dass ein von der Telekom beauftragter Techniker keine TAE für einen Neuanschluss anbringt, wo vorher noch keine war.

    Wenn diese TAE an einem ungünstigen Ort (oftmals Keller) angebracht ist, dann verlegt man sich ein Kabel zu seinem Wunschort und bringt dort eine weitere Dose an. Das kann Telefonkabel oder auch Netzwerkkabel sein. In den DSL-Anschluss deiner Fritzbox gehst du mit einem RJ45-Kabel, welches am anderen Ende aber auch mittels TAE-Adapter an einer Telefondose angeschlossen sein kann.

    Deine Auslassungen zu den möglichen Geschwindigkeiten (Geldschneiderei + Neuverträge) zeugen von Nichtwissen und sollte das der Techniker dir wirklich so erklärt haben, dann hat er kaum mehr Ahnung als du.

  • Geilo, wie schnell mal wieder andere Meinungen in Angiftungen umschlagen.

    Meine Konstellation:

    Hausanschluss --> Cat7 --> Cat6 Dose --> Cat7 Patch-Kabel--> Fritzbox

    hab ich so gewählt, um die Verbindungsstrecke zwischen Hausanschluss und Fritzbox mit einem getwisteten, doppelt geschirmten Kabel vorzunehmen, anstatt das sonst übliche Telefonkabel mit dieser windigen TAE-Dose.
    Das dies im Übertragungsverhalten einen solchen Unterschied ausmacht, dass das vermeintlich bessere Kabel zu einer Instabilität der Übertragung führt, war in der Tat von mir unwissend und blauäugig. Wieso sollte es auch so sein?
    Seis wies is, ich habs ausprobiert, bis 50k gings, danach nicht mehr und ich hab meine Lehren draus gezogen.
    Ich bewerte keine Aussagen von anderen, sondern gebe es nur wieder, was mir gesagt wurde, bzbw was ich mit entsprechenden Service-Einsätzen erlebt habe.
    Dass sich technik weiterentwickelt und andere Möglichkeiten vorhanden sind, ist mir klar. Aber wenn es bei, z.B. bei Vodafone bereits 200er Leitungen gab, ich nur die 50er Leitung bekommen habe und nach und nach die Leitungen auf 100 oder sogar 200 erhöht werden, ohne dass sich was an Kasten (Straße), Leitung im Boden oder Hausanschluss ändert....naja man kanns nicht genau sagen, sondern nur vermuten was wohl die wahren Beweggründe sind.


    Ich klink mich hier raus. Besser früh gehen, bevor der Kinderkram sich hier wieder hochschaukelt

  • Das Beste an der Telekom war der Service-Techniker, der damals den Hausanschluss "gemacht" hat:
    "Ich sehe, sie haben selbst Auflege Werkzeug da. Da können Sie das doch bestimmt selbst machen so wie Sie es haben wollen?"
    -"Ja klar, ich will mir das durch die Wand noch wo anders hin legen und evtl. die Telefon Dose einsparen und mit einem CAT7-Kabel direkt in den Router gehen"

    "Ja, das würde ich auch so machen. Die kabel sind doch besser geschirmt als diese Telefonleitungen"
    -"Wie siehts eigentlich mit dem Ausbau aus? Der Kasten hier sieht sehr neu aus (30m Entfernt und wirklich im Zuge des Netzausbaus auf dem neusten Stand), bekomme aber leider nur die 50er Leitung angeboten!?"

    "Wissen Sie was? Das ist nur Geldschneiderei. Wenn Sie wollten, könnten Sie per Knopfdruck auch locker 400 haben. Aber dann verdienen die nicht an Neuverträgen. Oder warum meinen Sie werden die Leitungen alle paar Jahre immer schneller, ohne dass jemand an ihrem Anschluss oder den Leitungen im Boden verändert?"

    Hier steht einfach zu viel Quatsch, als das ich es stehen lassen könnte, sorry.

    "Ich sehe, sie haben selbst Auflege Werkzeug da. Da können Sie das doch bestimmt selbst machen so wie Sie es haben wollen?"
    -"Ja klar, ich will mir das durch die Wand noch wo anders hin legen und evtl. die Telefon Dose einsparen und mit einem CAT7-Kabel direkt in den Router gehen"
    "Ja, das würde ich auch so machen. Die kabel sind doch besser geschirmt als diese Telefonleitungen"

    Sicher kann man das selbst machen und der Techniker würde das bestimmt auch gut finden, ABER:
    Ob es einen Sinn ergibt, nach 100 - 300m Doppeldrahtleitung 5 Meter geschirmt dran zu basteln und dann zu sagen die Schirmung ist besser und bringt was, zweifel ich schon mal an. (Wo wird der Schirm bei dir eigentlich angeschlossen an der Doppeldrahtleitung?)
    CAT7 an den Router direkt anschließen? Da bin ich mal auf das Modell gespannt, wo man das machen kann. Oder bastelst du einen RJ45 Stecker irgendwie an die Leitung? Gibt es natürlich auch zu kaufen, mal abgesehen dass dann die Leitung auf CAT6 zurückfällt. Aber eine Verlegeleitung dann in den Router zu pfrimeln dürfte nicht gerade State-of-the-Art sein. Korrekt ist, eine Dose zu setzen und dann mit einem CAT6 Kabel flexibel zu verbinden.


    "Wissen Sie was? Das ist nur Geldschneiderei. Wenn Sie wollten, könnten Sie per Knopfdruck auch locker 400 haben. Aber dann verdienen die nicht an Neuverträgen. Oder warum meinen Sie werden die Leitungen alle paar Jahre immer schneller, ohne dass jemand an ihrem Anschluss oder den Leitungen im Boden verändert?"

    Schwachsinn. Nur weil der Kasten neu ist, muss dort kein aktueller Technikstand drin sein. Ich hänge an einem alten 20 Jahre oder älter KVZ und habe Supervectoring. Es ist doch entscheidend was verbaut ist, ob Glas liegt etc. und nicht ob der Kasten eine schöne neue Hülle hat. Auch die Leitungslänge geht nur zu einem gewissen Prozentsatz ein (entgegen dem was in den Parolen immer gerufen wird), die Dämpfung hängt noch von viel mehr ab. Und es muss wie gesagt erst mal die Infrastruktur aufgebaut werden.

    Also, wenn der Techniker solche aussagen gemacht hat, sollte er wieder in seinen ursprünglichen Beruf wechseln und die Technik denen überlassen die etwas davon verstehen.

  • Telekom-Techniker heißt nicht gleich Telekom-Techniker!

    Letztens war einer bei uns im Betrieb und hat uns mehr oder minder unverrichteter Dinge wieder verlassen mit der Aussage: "Das Problerm muss ich wo anders lösen!"

    Anschließend kam keine Rückinfo mehr, so dass wir die Telekom erneut einschalten mussten.

    Wie sich herausstellte, handelte es sich um einen Techniker eines Sub-Unternehmens. Zumindest behauptete das der "neue" Techniker.

    Hylli

  • Ist wirklich kein Kabel möglich? Kabel Deutschland bzw. Kabel Vodafone oder Unity Media die haben defakto in ländlicheren Gegenden einfach die Oberhand - sofern verfügbar.
    Bei DSL würde ich Telekom bevorzugen oder wenn es sein muss Vodafone nehmen.

    Von den ganzen Telekom Resellern (Vodafone, 1&1, O2 etc.) halte ich nicht viel, habe die Erfahrung gemacht das man teils Einschränkungen hat in ländlicheren Gegenden weil die Telekom im Überlastungsfall ihre eigenen Kunden bevorzugt und als Reseller Kunde hat man das nachsehen.

    Satelliten Internet / LTE würde ich auch vermeiden - das ist wetterabhängig und hat schlechte Latenzen ^^

    und am aller wichtigsten: lass dir keine CAT7 Kabel verkaufen das ist nur Etikettenbetrug :D


  • Dass sich technik weiterentwickelt und andere Möglichkeiten vorhanden sind, ist mir klar. Aber wenn es bei, z.B. bei Vodafone bereits 200er Leitungen gab, ich nur die 50er Leitung bekommen habe und nach und nach die Leitungen auf 100 oder sogar 200 erhöht werden, ohne dass sich was an Kasten (Straße), Leitung im Boden oder Hausanschluss ändert....naja man kanns nicht genau sagen, sondern nur vermuten was wohl die wahren Beweggründe sind.

    Das ist einfach nur Unwissenheit.
    Vodafone und auch Telefonica (O2-Mutter) verbauen eigene Technik in den Verteilern. Einzig die Kupferleitung zu dir nach Hause (die "letzte Meile") ist von der selben Firma (zumeist Telekom). So kann es durchaus sein, dass dir die Provider unterschiedliche Geschwindigkeiten anbieten können.
    Bei Vodafone kommt noch hinzu, dass es sich auch um Kabelanschlüsse handeln könnte, denn seit Vodafone KDG aufgekauft hat, bekommst du kein Vodafone DSL, wenn bei dir ein Kabel-Anschluss (im Vodafone-Ausbaugebiet) vorhanden ist.

  • Hausanschluss --> Cat7 --> Cat6 Dose --> Cat7 Patch-Kabel--> Fritzbox

    Hier noch mal der deutliche Hinweis, dass arbeiten am Hausanschluss in den Monopolbereich der Deutschen Telekom fallen und nicht durch den Endkunden vorgenommen werden dürfen. Bitte nicht nachmachen. Erst ab der ersten Dose mit dem passiven Prüfabschluss ist dies zulässig. Bei einer Störung kann die Telekom sonst nicht mehr die Leitung bis zur ersten Dose messen und würde einen Techniker schicken.
    Sollte ein motivierter Mitarbeiter dann feststellen, dass Modifikationen dieser Art durchgeführt wurden (was eindeutig ist wenn die Dose fehlt), wird es ziemlich teuer werden, selbst wenn der Fehler dann nicht bei Euch lag.

  • Hier noch mal der deutliche Hinweis, dass arbeiten am Hausanschluss in den Monopolbereich der Deutschen Telekom fallen und nicht durch den Endkunden vorgenommen werden dürfen. Bitte nicht nachmachen. Erst ab der ersten Dose mit dem passiven Prüfabschluss ist dies zulässig. Bei einer Störung kann die Telekom sonst nicht mehr die Leitung bis zur ersten Dose messen und würde einen Techniker schicken.

    Die Telekomiker benutzen seltens heute noch die Dosen mit den Prüfwiderständen. kA wieso :)
    Aber ja ich bin vollkommen deiner Meinung.

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    Guides nicht mehr verfügbar wegen Youtube unvermögen guten von schlechten Kodi Videos zu unterscheiden.

  • Hier noch mal der deutliche Hinweis, dass arbeiten am Hausanschluss in den Monopolbereich der Deutschen Telekom fallen und nicht durch den Endkunden vorgenommen werden dürfen. Bitte nicht nachmachen. Erst ab der ersten Dose mit dem passiven Prüfabschluss ist dies zulässig. Bei einer Störung kann die Telekom sonst nicht mehr die Leitung bis zur ersten Dose messen und würde einen Techniker schicken.Sollte ein motivierter Mitarbeiter dann feststellen, dass Modifikationen dieser Art durchgeführt wurden (was eindeutig ist wenn die Dose fehlt), wird es ziemlich teuer werden, selbst wenn der Fehler dann nicht bei Euch lag.

    Auch wenn das Offtopic ist.... . Ich bin ganz klar deiner Meinung, allerdings war ich lang genug im Außendienst, niemand würde da ne Rechnung schreiben. Es ist ja meistens gar nicht geklärt wer diese Veränderung herbeigeführt hat.... . So eine Rechnung würd ich sofort anfechten ^^

  • Glaube das ist nicht mehr ganz korrekt. Ich habe bei mir im Haus sämliche Leitungen neu verlegt, da die alten fast 100 Jahre alt waren und sowieso in den falschen Räumen (Haus und in der Einliegerwohnung im Flur, wie damals halt üblich, jetzt beide im Wohnzimmer, praktischer für Verkabelung mit einem TV/Mediacenter usw.).

    Ich habe bei mir alles selbst gemacht, ohne passive Prüfanschlüsse in den 2 Tae Dosen.

    Das einzige was ich nicht gemacht habe: Die beiden eigenständigen Leitungen an den APL anschließen, nur für diese Dienstleistung habe ich einen Telekomtechniker beauftragt.

    Der ist dann auch vorbeigekommen, hat es angeklemmt und anschließend die 2 TAE Dosen mit seinem Prüfer getestet und alles war in Ordnung für ihn.

    Der ganze Kram läuft seit ~5 Jahren auch störungsfrei, beides über 1und1, im Haus über Versanet dual stack Leitung geschaltet, in der Einliegerwohnung über eine reine ipv4 t-online Leitung. Telefonie bei beiden bereits VOIP.

    Mecool M8S PRO + S905W mit CoreELEC 9.2.3 64bit und Kodi 18.7.1 32bit
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