Eine Cloud für Windows 10

Soll die Cloud auch von aussen erreichbar sein oder reicht es Dir im eigenen Homelan?
Der DynDNS weist ja schon darauf hin.
Ein Tipp in die Richtung ist Docker, dort kannst du den Owncloud Server z.B. installieren.

Möchtest Du jetzt Dropbox oder eine eigene Cloud?^^
Dropbox ist ja ein Fremdanbieter.

Zitat von deggit

Meine Wunschvorstellung wäre es, dass der Datenspeicherort hier der Drobo schon von außen zu erreichen wäre. Sprich wenn ich unterwegs bin und eine neue Datei erstelle und in den entsprechenden Ordner abspeicher, sollte diese direkt auf meinen Drobo geladen werden... Der Windows 10 Recher ist übrigens permanent an.

Ich verstehe den Umweg über den Win10 Rechner nicht. Hat der/die/das Drobo kein eigenes Betriebssystem, auf dem Du Dropbox/Nextcloud/nen Webdavs Speicher freigeben kannst?

@JohnPlayerSpecial So wie es im ersten Post steht möchte er seinen Cloud Server auf seinen Windows System einrichten.

Meine Vorgehensweise wäre jetzt:
1. Docker installieren.
2. docker run -d -p 80:80 owncloud:8.1 ausführen. Dabei pullt er automatisch das Owncloud Image und startet es.
3. localhost aufrufen im Browser, Administrator + Passwort hinzufügen.
4. Portweiterleitung einrichten (DynDNS ist ja schon vorhanden)
5. Desktop Client / Mobile Clienten einrichten.

Läuft.

@SkyBird1980 Ich weiß nicht, was ein Drobo ist, aber wenn sich die Möglichkeit böte, den Server hier direkt drauf zu installieren, wäre es doch der ökonomischere Weg. Also das würde ich zumindest intuitiv machen.. Daher die indirekte Nachfrage.

@JohnPlayerSpecial ich glaube er meint mit DroBo - Dropbox und meint eigentlich seine eigene Cloud - deshalb hab ich nachgefragt.

@SkyBird1980 zu dem docker owncloud hab ich jetzt auch mal ne frage
Legt er dann die Daten in der eigenen cloud im docker Image ab, oder außerhalb z.b. Freigabe docker? Und sind die Daten „normal“ lesbar oder nur über die owncloud webgui?

@AcidRain im Dockerimage solange man den Dockerpfad nicht extern legt, genaueres muss man sich erstmal erlesen.
Und ja die sind normal lesbar wenn man den Ordner vor sich hat.

Zitat von SkyBird1980

@JohnPlayerSpecial ich glaube er meint mit DroBo - Dropbox und meint eigentlich seine eigene Cloud - deshalb hab ich nachgefragt.

Vermutlich meint er das hier: https://www.drobo.com/

Drobo is a series of external storage devices for computers. They are made of different types including DAS, SAN, and NAS appliances made by Drobo, Inc. Current Drobo devices can house up to four, five, eight, or twelve 3.5" or 2.5" Serial ATA or Serial Attached SCSI hard disk drives and connect with a computer or network via USB 2.0, USB 3.0, FireWire 800, eSATA, Gigabit Ethernet or Thunderbolt. Drobo devices are primarily designed to allow installation and removal of hard disk drives without requiring manual data migration, and also for increasing storage capacity of the unit without downtime.

Dafür gibt es auch Apps ... z.B. auch owncloud
https://www.drobo.com/drobo-solutions/drobo-apps/

Danke das kannte ich bisher nicht. Es hieß ja am Anfang das der Server auf dem Windows PC soll, aber damit macht das dann keinen Sinn,

Ich gebe dir meinen Standard-Tipp: Hol dir ne NAS, meine Empfehlung ist Synology mit Intel Prozessor. Docker und NextCloud laufen darauf super. Hier und an anderen Stellen bekommst du für das Setup auch massig Support.

Zitat von deggit

Da ich Lehrer bin, habe ich relativ viele sensible Daten, die ich nicht gerne in einer Google, etc Cloud lagern möchte.

Technisch so wie ich es sagte am Anfang. Praktisch haben sensible Daten nicht auf heimischen PCs gespeichert zu werden sondern auf dienstlichen Geräten die der Dienstherr zur Verfügung stellen muss.
Ich empfehle eine UMS Appliance mit VPN Zugang in der Schule.

Nur Englisch, aber das ist das All-In One Paket. Erklärung ist bei Usage:
https://hub.docker.com/r/l3iggs/owncloud/
Deutsch müsste ich selber machen. Und wie gesagt ich halte nichts von Dienstdaten auf Privatrechnern.

Zitat von SkyBird1980

@AcidRain im Dockerimage solange man den Dockerpfad nicht extern legt, genaueres muss man sich erstmal erlesen.
Und ja die sind normal lesbar wenn man den Ordner vor sich hat.

Nochmal kurz ne frage dazu bevor ich mich einlese und loslegen möchte...
Da du scheinbar owncloud im Einsatz hast, oder hattest...

Wenn ich in meiner owncloud cloud eine Datei hochladen, z.b. „MeineDate.txt“ liegt die dann, wenn ich den Datenordner von owncloud vor mir habe auf der Shell z.b. Ebenfalls als „MeineDate.txt“ vor mir? Oder „verschlüsselt“ in einer owncloud Datenbank Datei?

Nicht verschlüsselt.
@deggit: Ich betone nochmal das es wichtig ist den Datenordner draussen zu mounten. Ansonsten ist bei einem Container Update der nicht von Innerhalb geführt wird alles weg.