Idee für Kids Regal: Heavy Tröti

  • Ja logisch musst halt die Winkel etc. anpassen aber dachte das stellt kein Problem dar ... :D

    das Einzige was am Ende zählt ist
    dass ihr lebt was ihr liebt und liebt wofür ihr lebt


    Kodi HTPC - W11 | AMD Athlon 3000G | Pioneer A 504R Bj. 96
    OMV NAS - NAS | Emby Server | LogitechMediaServer
    3x Logitech SqueezeBox & 3x RasPi PiCorePlayer
    Unifi Netzwerk | Sophos XGS Firewall | Agfeo TK | Kentix Security
    Loxone SmartHome

  • Ich habe das ganze mal hochgerechnet um es genauer zu wissen.
    5x Holz als einfacher Zuschnitt Multiplex (180x1480x12mm)
    1x Rückwand aus 10mm (800x1100mm)
    2600g PLA
    42 x 255 Minuten Druckzeit (mit Support auch gerne etwas mehr) -> 200h

    Macht unterm Strich etwa 200€.
    Ist das ein Projekt für "verteiltes Arbeiten"? Idealvorstellung: ich gebe 40 Winkel-Dateien an 40 verschiedene 3D-Drucker Besitzer raus und hoffe auf das Beste.
    Als Community-Projekt gedacht.
    Oder als Kickstarter probieren? Dort muss man ja nicht ein Produkt rausgeben. Wer will, kann auch nur für einen Kartoffelsalat Spenden sammeln.

    An sich will ich hier nicht 200h drucken um am Ende doch alles in den Schrott zu werfen, weil ich nicht weiß, ob es funktioniert.
    Als Experiment dann doch etwas zu teuer.

    Ganz raus aus dem Kopf ist es also noch nicht.

  • ich gebe 40 Winkel-Dateien an 40 verschiedene 3D-Drucker Besitzer raus und hoffe auf das Beste.

    Und die gehen dann in Haftung, wenn einer der Winkel wegen strukturellen Versagens ins Nirvana geht und Tröti vor/auf Deinem Kleinen zusammenklappt :wacko:

    AZi (DEV): Nexus auf LibreElec | Asrock J4205 | 4 GB RAM | 128 GB Sandisk| Rii mini
    DEV: PC Ubuntu 20.04 | Matrix
    AZi: Tanix TX3 | Android/CoreElec Dualboot (EMMC), Nexus
    WoZi: Nexus auf LibreElec | Asrock J4205 | 4GB RAM | 128 GB Sandisk SSD | Atric IR | URC7960

    NAS: unRaid, 3x6TB, 2x12TB | TV-Server: Futro S550 mit Hauppauge QuadHD DVB-C
    PayPal: paypal.me/pvdbj1

  • Den Worst-Case sollte man nicht ignorieren, sondern gebührendes Augenmaß schenken. Eine Katastrophe ist immer eine Verkettung unglücklicher Umstände. :D

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  • "Spontane, ungeplante Zerlegung" fällt mir dazu ein, um Herrn Musk zu zitieren.
    Hast natürlich recht. Eine Materialermüdung kann man nie ausschließen.
    Ich habe gerade probiert, mir einen digitalen Winkelmesser zu bauen, den ich an die Kappsäge anbringe um so die Winkel hinzubekommen :)
    Das Regal ist zu einem rein theoretischem Problem geworden. Ich schließe schon so gut wie aus, dass es jemals gebaut wird.

  • Kanste Die Kappsäge nicht Vertikal neigen? (ob das etzt 15 oder 16 Grad pro Seite sind, macht denke ich keinen grossen Aufriss. (30°gesamt)

    Bild im spoiler:

    Spoiler anzeigen


    Externer Inhalt www.kappsaege-tests.de
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    mir einen digitalen Winkelmesser zu bauen, den ich an die Kappsäge anbringe


    Ansonsten ev. mal im Baumarkt fragen ob die die Stirnseite nicht winklig anfräsen können.

    Das "Problem" (oder die Herausvorderung hier sehe ich ehner beim exakten Zusammenbau / Verleimen. (Würde das ganze direkt auf der "Grundplatte"/"Formplatte" montieren.)

    EDIT:
    Haste ne Fräse für die "Grundplatte" oder wie wolltest Du die Innenwinkel angehen?

  • Hast du eventuell mal an eine Verschraubung mittels Pocket Holes gedacht?

    Ich würde auch vorschlagen, die einzelnen Elemente auf Gehrung zu sägen, dann mit Leim und Pocket Holes unsichtbar verbinden.
    Die Bohrung dann noch mit Dübeln verschließen und bisschen schleifen.

    Oder mit Lamellos eventuell?


    Aber einigermaßen Wiederhol- und Winkelgenau sollte deine Säge schon sein.

  • Die Winkel sind halt alle völlig unterschiedlich. Und ein Grad Abweichung wirkt sich da schon stark aus.
    Mit Stirnseite anschneiden komme ich da nicht weit. So genau ist das alles nicht.
    Wenn ich da nachher überall Spaltmaße habe, landet es im Ofen.

    Die Rückwand würde ich bedrucken mit dem Motiv und die Planken dann daran anpassen.
    Die Planken dann gedübelt und verleimt auf der Rückwand.

    Bei der Methode mit dem Gelenk:
    - Planken auf Maß bringen (oder geschnitten kaufen)
    - alle Stirnseiten mit der Tischfräse abrunden
    - viele Aussparungen mit der Dekupiersäge fertigen
    - Löcher exakt in die Seite bohren

    Das halte ich derzeit noch für die flexibelste Lösung.

    Eine andere, nicht sinnvolle Methode wäre, dass ganze Ding aus einer 18mm dicken Platte zu sägen.
    Den Vorgang dann noch 9x wiederholen und die Ergebnisse aufeinanderleimen 8)
    180mm Pseudo-Massiv gefertigtes Regal. Und eine Menge Verschnitt.

  • Soll das Regal dann blankes Holz werden?

    Wenn nicht, hätte ich da evtl. eine Idee:

    Flachstahl versenken. Entweder Strinseitig beidseitig mittig mit der Kreissäge einmal längs durch, oder mit der Oberfräse Stahlbänder auf der Oberfläche versenken.

    Der Flachstahl sollte sich dann passend biegen lassen. Wenns das dann soweit alles steht, Kanten verspachteln und alles lackieren.

    Zitat von root2

    Merke: Das "S" in "IoT" steht für Sicherheit!

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