Kodi - Windows Server Kompatibilität

  • Moin Moin,

    Morgen kommt mein Kram für meinen Server an. Ich würde ihn gerne als Kombi NAS/HTPC nutzen. Zumindest vorerst.

    Nun stelle ich mir noch die Frage nach dem OS. Ich tendiere, gerade auch aus ITler Sicht, zur Windows Server Version. Ich weiß nur nicht, inwieweit Kodi auf den Server Versionen läuft. Hat da wer Erfahrungen mit?

    Beste Grüße!

  • wenn du die Desktop Features installierst geht es. Kann sein, das hier und da ein paar Features fehlen (OS Features), aber das sagt er dir dann, lassen sich auf dem Windows Server einfach nachinstallieren. Ein W10 direkt kann es.

    Aber Windows Server als NAS? Na dann viel Spaß, und richtig lizensiert wirst du es ja haben was CALs angeht.
    Gerade wenn man ITler ist, sollte man da von Windows Abstand halten.
    Eine Kombi wird Halt schwer. Ein richtiges OS für NAS ausgelegt hat keine Multimedia Features.
    Als NAS OS haben sich OMV und unRAID einen guten Namen gemacht. Für den Kofi Client tut's LibreElec / Ubuntu

    das Einzige was am Ende zählt ist
    dass ihr lebt was ihr liebt und liebt wofür ihr lebt


    Kodi HTPC - W11 | AMD Athlon 3000G | Pioneer A 504R Bj. 96
    OMV NAS - NAS | Emby Server | LogitechMediaServer
    3x Logitech SqueezeBox & 3x RasPi PiCorePlayer
    Unifi Netzwerk | Sophos XGS Firewall | Agfeo TK | Kentix Security
    Loxone SmartHome

    2 Mal editiert, zuletzt von noob_at_pc (1. August 2018 um 09:01)

  • Windows Server gibt es wie Sand am Meer. Nur weil es eine Gläubige gemeinde gibt die nur an das eine System glauben ist Windows nicht schlecht. Jeden das seine. AD ist z.b eine tolle Sache.
    Und es heißt OMV .... *P

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    Guides nicht mehr verfügbar wegen Youtube unvermögen guten von schlechten Kodi Videos zu unterscheiden.

  • Ich wollte den Windows Server nicht schlecht reden :) Nur ist er für Otto Normal User zu Umfangreich/ Kompliziert gegenüber nem einfachen OMV o.Ä. NAS Software.
    AD ist super defintiv, klar. Aber man muss es halt verwalten können und die Lizenzen haben ;)

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  • Aufgrund der bei mir eingebauten TV-Karten usw. läuft mein Server mit Windows 10. Für mich, ohne Fernzugriff, völlig ok und ausreichend.

    Ist denn sein Wunsch, OMV auch als HTPC zu nutzen gegeben???? Das war ja seine Frage!??

    Spoiler anzeigen

    Client: Nvidia Shield 2019 Pro Kodi 20.1, AVR Sony STR-DN 1080, Nubert NuBox Series 5.1, LG TV 55SM8600 Nanocell
    Musik über Pi4 mit Picore 8 und LMS am AVR.
    Gästezimmer:Shield TV 2017 Kodi 20.1
    Server: unRaid; Fractal Des. Define 7;Asrock B365M PROF-4, Intel i3-8100, 16GB RAM und 20TB Platten,
    Arbeitstier: DeepSilence 4, AX370M, AMD Ryzen 5 2600X; 8GB RAM, Samsung M2 970EVO 500GB, RX560 Grafik

  • Nein natürlich nicht.

    Eine Kombi wird Halt schwer. Ein richtiges OS für NAS ausgelegt hat keine Multimedia Features.
    Als NAS OS haben sich OMV und unRAID einen guten Namen gemacht. Für den Kofi Client tut's LibreElec / Ubuntu

    Wollte nur sagen, dass es generell nicht die eleganteste Lösung ist das zu Mischen. Einfach auf lange Zeit gedacht wollte ich eine stabile und funktionale Lösung anbieten ... Mit dem Windows Server funktioniert es wenn man den Server leicht anpasst, wie oben erwähnt.

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  • Eher schlecht als Recht. Wenn dann ubuntu und darauf omv und kodi nachinstallieren. Dann ist man nicht auf Debian angewiesen.

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  • Ich weiß nur nicht, inwieweit Kodi auf den Server Versionen läuft. Hat da wer Erfahrungen mit?

    Du willst Kodi nicht auf deinem Windows Server laufen lassen.

    Punkt um

    Kodi ist eine Client-Software und hat meiner Meinung nach auf einem Server nichts zu suchen.

    Versteht mich nicht falsch. Ich finde Kodi toll. Dennoch gibt es Lücken und Optionen in Kodi, die ich nicht auf einem produktiven Server haben wollte.


    Na dann viel Spaß, und richtig lizensiert wirst du es ja haben was CALs angeht.

    Ganz ehrlich....wer kann denn das im privaten Umfeld? Da bist du aber doch locker mal einen vierstelligen Betrag los. Die CALs sind dabei ja noch das geringere Übel. Wenn das Ding als NAS laufen soll, braucht man ja die Datacenter Lizenz und die kostet halt. Von daher wird es zu 98% irgendwas aus einer Grauzone sein :D

  • mein letztes "OT" Dazu:Datacenter brauchst du nicht für ein NAS. Die Standard Lizenz hat File&Printe Share bereits dabei.

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  • ehm kommt drauf an, wass du dir darunter genau vorstellst :D RAID macht RAID Controller ;) Windows Storage Spaces sind im gewissen Umfang im standard inklu

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  • Danke erstmal für die zahlreichen Antworten. Lizenz ist da. Habe eine liezenz von meiner Firma. Arbeite nur mit Windows Server Versionen. Deswegen würde ich gerne zuhause darauf arbeiten. Um einfach mal gewisse Dinge zu testen. Basteln ist für mich kein Problem, ich mag es Lösungen zu finden. Dass das System OOB läuft habe ich mir auch nicht gedacht und ist auch nicht weiter schlimm für mich. Soll vermutlich auch keine Dauerlösung werden, aber momentan fehlt das Verständnis der Frau für einen vernünftigen Autarg laufenden HTPC. Der wird kommen, aber erst später.

    Wenn ich gleich zuhause bin baue ich die Rummsbude mal zusammen und installier mal testweise Server 16 - mal schauen was dabei rauskommt.

  • Ich arbeite in der Firma auch nur mit Windows Servern würde mir persönlich deswegen daheim keinen installieren. Zu Resourcenfressend. Wenn du am Server basteln willst würde ich dies in einer VM machen. Ist meiner Meinung nach viel leichter. Entweder du nimmst OMV / unRAid als Basis System und machst dann dort die VM's. Oder du nimmst Porxmox als reine Hypervisor Lösung, wenn dir die beiden beiden OS zu viel anderes mitbringen.

    Und ich muss DaVu zustimmen. Client Software die permanent läuft und man sich nicht abmelden kann, hat meiner Meinung nach nichts auf einem Server zu suchen. Da würde ich noch eher Hyper-V aktivieren und ne Workstation drinnen laufen lassen die Kodi startet ;)

    Home Server: Intel Pentium Gold G5400 | 16GB DDR4 | UnRaid 6.8.3 @ 2x Kingston A1000 240GB | 8x HDD @ 20 TB (netto)
    Player: NVIDIA SHIELD TV 2017 v7.2.3 / Kodi 18.x
    TV: Sony KD-65XE9305
    Sound: Pioneer VSX-S520

  • So. Habe mich erstmal für Windows 10 entschieden. Sobald ich einen dezidierten HTPC habe wird dann ein wenig auf dem Server-System gespielt.

    Nun folgendes: hat irgendwer von euch den Intel Gold G5400 mit Kodi und Windows am Start?

    Ich habe in Kodi, Netflix tec. ein extrem beschissenes Bild - VLC ist etwas besser aber auch noch nicht gut. Aktuellster Treiber ist installiert.

    Mainboard: Gigabyte B360M Adrus 3
    CPU: Intel Gold G5400

  • Mit den ADDons in Kodi habe ich auch unter Windows ein bescheidenes Bild, so ca. 450x ... Unter SD also. Nur mit der Shield habe ich ein 1080er Bild! Daher nutze ich nur die originalen APP´s der Shield aus Kodi heraus. Und ich habe ein AMD System unter Windows 10!

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    Client: Nvidia Shield 2019 Pro Kodi 20.1, AVR Sony STR-DN 1080, Nubert NuBox Series 5.1, LG TV 55SM8600 Nanocell
    Musik über Pi4 mit Picore 8 und LMS am AVR.
    Gästezimmer:Shield TV 2017 Kodi 20.1
    Server: unRaid; Fractal Des. Define 7;Asrock B365M PROF-4, Intel i3-8100, 16GB RAM und 20TB Platten,
    Arbeitstier: DeepSilence 4, AX370M, AMD Ryzen 5 2600X; 8GB RAM, Samsung M2 970EVO 500GB, RX560 Grafik

  • Danke erstmal für die zahlreichen Antworten. Lizenz ist da. Habe eine liezenz von meiner Firma. Arbeite nur mit Windows Server Versionen. Deswegen würde ich gerne zuhause darauf arbeiten. Um einfach mal gewisse Dinge zu testen. Basteln ist für mich kein Problem, ich mag es Lösungen zu finden. Dass das System OOB läuft habe ich mir auch nicht gedacht und ist auch nicht weiter schlimm für mich. Soll vermutlich auch keine Dauerlösung werden, aber momentan fehlt das Verständnis der Frau für einen vernünftigen Autarg laufenden HTPC. Der wird kommen, aber erst später.

    Wenn ich gleich zuhause bin baue ich die Rummsbude mal zusammen und installier mal testweise Server 16 - mal schauen was dabei rauskommt.

    Aus eigener Erfahrung kann ich dir sagen, dass Kodi auf Windows Storage Server 2012R2 (welche ich auch über meine Firmen MSDN privat nutzen darf) genauso gut läuft wie auf einem Windows 10. Es gibt keinerlei Einschränkungen. Warum auch? Es ist auch nur ein OS.

    Und Ressourcenfressend oder nicht - es kommt immer ein Stück darauf an, was man schon kennt und wo man sich zu Hause fühlt. Ich würde niemals ein Ubuntu privat nutzen, nur weil die Performance Werte besser sind, wenn ich das Know How für Windows Server habe. Das macht nur unnötig viel Arbeit beim Aufbau der Lernkurve.

    Gern würde ich über deine Erfahrung mit Server 2016 mehr Erfahren, da dies auch spätestens 2020 auf mich zu kommt wenn 2012R2 EOL geht.

    Gruß.

    Einmal editiert, zuletzt von ReaR (28. August 2018 um 00:01) aus folgendem Grund: Nicht Datacenter sonder Storage Server...

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