Allgemeine Fragen vor Anschaffung neuer Fernseher

  • Hallo zusammen,

    ich bin dabei mir demnächst einen neuen TV auszusuchen und bin aufgrund Ambilight ein bissl ein Philips-Freund ;)
    Die Panels der aktuellen / 2017er Geräte scheinen einiges herzugeben.

    Nun stellen sich mir als "Kodinerd" noch einige Fragen bzgl. Android TV auf dem Gerät:

    1:
    Bekomme ich auf den aktuellen Philips TVs ohne Probleme Kodi installiert (nicht nur aus Playstore, auch Nightlies, etc.) ?
    Und, läuft das vernünftig, auch mit perspektivisch 4K Inhalten?

    2:
    Funktioniert dann die Steuerung Kodis problemlos via entsprechend konfigurierte Harmony?

    3:
    Kann man am Philips TV ein BliuRay-Laufwerk (ist bereits vorhanden) anschließen und in Kodi oder einer anderen Android-TV App BDs abspielen? Ich fürchte das wird die größte Hürde

    4:
    Google-spezifische Frage: Haben die Android TVs den Assistant dabei? Kann ich praktisch sagen "Hey Google, spiele Serie XY auf Philips"?

    5:
    Allgemeine Frage: Können UHDs in normalen BD-Laufwerken in einer Art "Kompatibilitätsmodus" abgespielt werden?


    Kurzum, ich will gern alles aus einem Guss haben und könnte mir vorstellen die derzeit genutzte Zotac nano mit LibreElec zugunsten des TV einzumotten. Amazon und Netflix wären via App realisierbar (oder sogar in Kodi v18), fehlt halt nur der BD-Support...

    Was haltet ihr von dem Plan?

    Vielen Dank schonmal vorab für Amregungen und Hinweise :)

    Gruß

    wobi86

  • zu 1:

    Ja, ja, nein. Interner Chip zu schwach für 4k

    Zu 2:
    Sollte

    Zu 3:

    Würde mich stark wundern, wenn das geht. Ein Laufwerk braucht einen Treiber und muss auch entsprechend angesprochen werden können. Die USB slots sind fur Sticks und Festplatten ausgelegt. Nicht für optische Laufwerke.

    Weiter kann Kodi von Haus aus keine BR Disc abspielen. Das abspielen von nativen BR-Discs ist in Kodi immer noch als experimentell abzusehen und es bedarf einer gewissen Dateian bestimmter Stelle. Da das aber mehr Grauzone als legal ist, werde ich mich da mal geschlossen halten.
    Kauf dir einen BR Player oder rippe deine Discs. Macht das Leben einfacher.

    Zu 4:

    Keine Ahnung. Würde ich auch sofort deaktivieren.

    Zu 5:
    Nein. Andere Scheibe, anderer Laser, anderes Format, anderer Kopierschutz, andere HDMI Spezifikation. Wieder...kauf dir einen Player ;)

  • Vielen Dank erstmal für deine Antworten!

    Bzgl. Frage 1:
    Du meinst der Chip im TV ist zu schwach für 4K? Sollte ein UHD-TV aber nicht gerade das beherrschen? 4K von YouTube, Amazon und Netflix sollte doch da auch laufen!?

    3:
    Bzgl. Wiedergabe BDs in Kodi weiß ich grundsätzlich Bescheid. Ging mir tatsächlich spezifisch um Android, die Wiedergabe muss dann nicht in Kodi sein, eine App würde reichen. Aber das Treiberproblem habe ich fast befürchtet...
    Gibt es BD-Player mit AndroidTV?

    Nochmalm Danke :)

  • Bzgl. Frage 1:
    Du meinst der Chip im TV ist zu schwach für 4K? Sollte ein UHD-TV aber nicht gerade das beherrschen? 4K von YouTube, Amazon und Netflix sollte doch da auch laufen!?

    Habe mir vor kurzen auch einen neuen TV (Panasonic) gekauft.
    Das 4K Viedeo wird von TV ohne Probleme abgespielt aber mein HTPC mit Kodi macht Probleme da er kein 4K (CPU) unterstützt.

  • @wobi86

    4k ist nicht gleich 4k.

    Das Zeug von YouTube oder Netflix hat nicht die gleiche Bitrate wie von einer UHD BR geripptes Material.

    Nur weil ein Film eine riesen Auflösung hat, sagt das gar nichts über dessen Qualität aus.

    Wenn du einen UHD BR Player an einen Fernseher anschließt, übernimmt dieser die entsprechende Rechen/Render-Leistung. Da ist der Fernseher nur der Monitor bzw. das Anzeigegerät.

    Ist der Fernseher aber beides (Abspielen und Anzeigegerät) muss er wesentlich mehr Rechenleistung aufbringen können. Die internen Chips dieser Fernseher sind bekanntlich nicht die besten, denn da wird als erstes gespart.

    Es "könnte" "vielleicht" "mit ganz viel Glück" irgendwie klappen. Ich würde aber keinen einzigen Cent drauf wetten wollen.

  • 4K von YouTube, Amazon und Netflix sollte doch da auch laufen!?

    Das wird ein moderner 4k TV normalerweise problemlos per HW-Decoder abspielen können (würde ich aber genau nachlesen), wenn du es über die entsprechenden Apps abspielst. Problematisch wird es erst, wenn Youtube z.B. auf VPirgendwas oder Netflix auf AV1 wechselt, das wird dann nicht mehr klappen. Kodi wird (wie betreibt Phillips eigl seine TVs? Android TV?) vermutlich alles per SW abspielen müssen, das wird mit 4k wohl generell nur per Diashow funktionieren.

    Server: NSA325 v2

    Clients: Raspberry Pi3 [leia] ---- Amlogic 905 Chinaböller [leia] ---- Odroid C2 [leia] ---- Amlogic 912 Chinaböller [leia]

    Lieblingssong: Theo mach mir ein Bananenbrot! [Rolf Zuckowski]

  • @JohnPlayerSpecial

    Ja, Phillips TVs laufen teilweise auf Android.

    Es mag auch Chips geben, die das per Hardware können, nur sind die halt nicht in einem 800-1000€ TV eingebaut. Wenn überhaupt, dann würde ich vermuten, dass wir dort weiter im vierstelligen Bereich mit einer 2 davor anfangen müssen ;)

    Weiter müssen wir auch die Farbtiefe bei 4k unterscheiden. 8bit oder 10bit? Die FPS...4k30 oder 4k60....wie gesagt. 4k ist nicht gleich 4k. Da müssen wir dann schon konkreter werden.

  • @'wobi86'

    wegen dem Ambilight habe ich mir auch einen 55" 4k TV von Philips zugelegt. Ein weiterer Grund war das Android Betriebssystem, mit der Hoffnung und den Möglichkeiten, welche du oben anfragst.
    So wie @DaVu schon sagt, die Hardware im Philips ist zu schwach auf der Brust um 4k content mit hoher Bitrate abzuspielen. Auch was die Netzwerkfunktionen des Philips so hergibt, ist für mich nicht befriedigend. Medienserver werden mal gefunden, denn sind die wieder weg, also hier gibt es keine besonders anwenderfreundliche Features, also solche die einem auch mal ein "aha" Erlebnis bescheren. Ebenso wenn man eine externe Festplatte mit 4k content an den Philips anschließt, wo man denken könnte das die Luzie da ab geht, kann man vergessen.
    Wie habe ich jetzt mein Nutzerverhalten meinen Wünschen angepasst?
    Eine Shield TV hängt am Philips und gut ist, mehr möchte ich dazu nicht sagen. Sicher ist die Shield auch keine eierlegende Wollmilchsau, aber dieses Gerät ist das kleinste aller Übel, aus meiner Sicht.
    Ich habe mir einen 4k TV gekauft um auch 4k zu schauen und nicht um bloß so ein Ding zu haben. Da ist die Shield ein idealer Zuspieler. Wenn du alles auf Plastescheiben haben musst, dann kommst du an einem Player nicht vorbei. Ob gerippt oder auf Scheibe, das sind Glaubensfragen, da erzählt jeder was anderes.
    Da ich öfter mal für Bekannte die Hardware aussuchen und installieren darf, hatte ich letztens die Möglichkeit einen LG 65" OLED in Betrieb zu nehmen und einzurichten. Meine Bekannte sind nicht vorbelastet und fixiert, so wie ich. Denen hat das Bedienkonzept des LG gefallen, mit dieser Fernbedienung als Mauszeiger und so. Was ich eigentlich sagen möchte, dieser LG hat das 4k Material von externen angeschlossenen Festplatten perfekt wiedergegeben, ohne Ruckeln und zucken, ebenso 4k Material vom im Netzwerk befindlichen NAS, in diesem Fall eine FritzBox 6490.
    Ich schätze die Hardware des LG also als deutlich potenter ein als die des Philips. Es gibt ja 4k Testfiles mit verschiedenen Bitraten von fast jedem TV Hersteller im www, diese auf eine externe Festplatte und ab ins Geschäft und probieren.
    Meine Empfehlung wäre, jetzt nicht auf den Philips fixiert zu sein. Schau dir die andern Dinger auch ruhig an. Ein weiteres Gerät mit Android wäre noch der Sony, ich habe aber keine Ahnung, wie stark die enthaltene Hardware ist. Ambilight ist cool, aber auch nicht alles.

  • @wobi86

    Nochmal....der Content, der auf deinem TV über diese Apps abgespielt wird entspricht nicht der Qualität wie sie von einer 4k UHD BR kommen. Dieser Content ist für die Wiedergabe auf solchen Geräten zugeschnitten, damit er kompatibel ist.

    Wir sollten erstmal klarstellen, was genau du mit "4k" meinst. Die Unterschiede habe ich teilweise oben aufgeführt.

    Weiter liegt es noch daran, dass diese Apps den TV eigenen Player verwenden. Das ist bei Kodi ebenso nicht der Fall. Kodi hat wieder seinen eigenen Player. Da könnte man mit einer playercorefactory.xml und externen Playern frickeln. Ob das aber den entsprechenden Erfolg bringt wage ich immer noch zu bezweifeln.

    Du wirst dich wohl oder übel mit dem Content, den du abspielen möchtest, genauer beschäftigen müssen

  • Das ist mir bewusst. Ich wollte damit nur sagen, dass vorgegebene Inhalte abgespielt werden müssten. Dass zwischen YouTube in 4k zu einer UHD BD Welten liegen, und auch der Codec dahinter anders ist, ist mir klar. :)

    Deshalb schätze ich macht es Sinn, parallel ne Box dazu zu stellen, die mit entsprechendem Content umgehen kann.

  • Es mag auch Chips geben, die das per Hardware können, nur sind die halt nicht in einem 800-1000€ TV eingebaut.

    Vielleicht mache ich gerade nen Denkfehler, aber Ist das nicht der Regelfall? Ich hab nen 3 Jahre alten Samsung, das Model war gerade eben DVBT2 fähig geworden, was ja per Hevc ausgeliefert wird.. das dekodiert der TV doch nicht per Software? Oder etwa doch? :D

    Deshalb schätze ich macht es Sinn, parallel ne Box dazu zu stellen, die mit entsprechendem Content umgehen kann.

    Ich persönlich sehe nen TV ja primär als Bildschirm, von mir aus kann der ganze smarte Scheiß wegbleiben. Wenn man dies mit einem extra Gerät erledigt, ist man wesentlich flexibler, was die Zusammenstellung betrifft. Dass der TV Hersteller bei Dingen wie CPU spart, ist ja iwie logisch (=billiger=mehr Gewinn). Bis ich mich durch die Mediatheken in meinem Samsung OS gequält habe, bin ich oft schon eingeschlafen^^

    Server: NSA325 v2

    Clients: Raspberry Pi3 [leia] ---- Amlogic 905 Chinaböller [leia] ---- Odroid C2 [leia] ---- Amlogic 912 Chinaböller [leia]

    Lieblingssong: Theo mach mir ein Bananenbrot! [Rolf Zuckowski]

  • @JohnPlayerSpecial

    Nicht vergessen...

    Ein TV hat verschiedene eingebaute Geräte. Unter anderem einen Receiver, der entsprechende Arbeit verrichten kann.

    Weiter sagt HEVC an sich auch nichts aus, außer, dass es ein anderer Codec ist. Über das Material, welches dahinter steckt, sagt das nichts aus. Ich wandele meine FullHD BR in h264 auch in HEVC (h265) um damit diese platzsparender gespeichert werden können. Auch wenn es dann HEVC ist, handelt es sich dabei aber immer um 1080p Material. Selbst mein uralter Intel Haswell Celeron 1820t kann diese Files problemlos abspielen. Halt nur in CPU, aber es läuft.

    Von daher HEVC != 4k ;)

  • Ich persönlich sehe nen TV ja primär als Bildschirm, von mir aus kann der ganze smarte Scheiß wegbleiben. Wenn man dies mit einem extra Gerät erledigt, ist man wesentlich flexibler, was die Zusammenstellung betrifft. Dass der TV Hersteller bei Dingen wie CPU spart, ist ja iwie logisch (=billiger=mehr Gewinn). Bis ich mich durch die Mediatheken in meinem Samsung OS gequält habe, bin ich oft schon eingeschlafen^^

    Auch ich sehe das im Grunde so. Hatte nur die leise Hoffnung mittels TV Gerät wieder ein weiteres einzusparen :P

    Wie habt ihr das alle so gelöst?

    Folgende Inhalte werden geschaut:
    - TV via TVHeadend-Addon
    - Amazon Prime Video (via Addon)
    - Netflix (mittlerweile über Chromecast, da simpler als das Addon)
    - SkyGo / SkyTicket (analog Netflix)
    - HDD
    - ab und an ne BluRay (mit 4K perspektivisch sicher mehr)

    Bin gespannt auf eure Anregungen.

  • Um das nicht zu vergessen ;)

    Was habe ich:

    - Sony Smart TV mit Android als OS (kein 4k)
    - HTPC x86 mit LibreELEC
    - Oppo BluRay Player
    - Rotel Heimkino-Prozessor (Vorstufe)

    Was nutze ich wie?:

    - Live TV über LibreELEC (TVH-Server auf meinem UnRaid NAS installiert, Client auf LE)
    - Amazon Prime über LE und Smart-TV App (Smart-TV bevorzugt). Grund: Die Oberfläche in der Smart-TV App ist gut, die GUI am TV intuitiv (um die App zu finden). Ich kann es auch über LE machen, aber ich da ist zur Zeit der WAF-Faktor noch nicht ganz so groß ;)
    - Filme/Serien von der Platte sind bei mir alle auf dem NAS gespeichert und werden über Kodi via meines HTPCs abgespielt.
    - BluRay: Oppo BR-Player (einer der geilsten BR Player die ich bisher besessen habe. Schweineteuer, aber ein großartiges Gerät)

    Für 4k UHD würde ich auch wieder einen guten externen Player verwenden. Die native Wiedergabe von BluRays unter Kodi ist, wie gesagt, immer noch als experimentell anzusehen. Das wird sich auch bei 4k-Scheiben nicht ändern. Weiter müssen ALLE!!! Geräte in der Kette einen gewissen Standard erfüllen, damit 4k wiedergegeben werden kann (HDMI 2.0 und HDCP 2.2 etc...). Solltest du also einen älteren Heimkino-Verstärker haben, der zwar HDMI aber nicht HDMI 2.0 kann, und möchtest Bild sowie Ton über den AVR schleifen, dann guckst du in die Röhre. Daher mein Tip beim Kauf eines 4k Players: darauf achten, dass der Player 2 HDMI Ausgänge hat, die ich entsprechend konfigurieren kann. Einen davon direkt an den 4k fähigen TV für das Bild und den anderen an den AVR für den Ton.

    Um 4k Discs rippen zu können brauchst du auch wieder ein 4k-Laufwerk für deinen PC. Das geht auch nicht mit einem BR-Laufwerk.

    Warum nutze ich Kodi NICHT auf meinem Smart-TV als App:

    Abgesehen davon, dass alle Inhalte meiner Sammlung problemlos abgespielt werden könnten (1080p HEVC Dateien noch nicht getestet), muss ich dennoch gestehen, dass die GUI in Kodi nicht flüssig läuft. Da merkt man wieder den langsamen Prozessor des TVs. Navigieren in Kodi ist also einfach nicht so flüssig wie auf meinem HTPC. Das könnte sogar jeder Raspberry 3 besser und schneller. Weiter war es auch ein Problem mit dem Refreshrate-Wechsel (von 1080p50 auf 1080p24 welches von BR-Inhalten verwendet wird), wenn ich mich recht erinnere. Da konnte Android damals nicht wechseln, was ein leichtes Bildruckeln verursachte. Für DVDs kein Problem, da die in 50fps abgespielt werden. Für BR ein No-go. Zusätzlich kommt noch der Fakt, dass ich Kodi auch für Musik von meinem NAS verwende und ich dafür nicht den TV einschalten möchte. Mit ein paar kleinen Tweaks ist das mit einem HTPC ohne Probleme möglich. Wenn ich Kodi auf einem TV installiert hätte und den ARC des TVs nutzen würde, müsste ich dafür immer noch zusätzlich den TV eingeschaltet haben. Das erspare ich mir dadurch.

    Grundsätzlich bin ich aber auch kein Freund von "Ich habe für alles nur ein einziges Gerät". Geht das eine Gerät kaputt, kann ich gar nichts mehr davon nutzen. Das ist aber nur meine persönliche Ansicht und ich weiß, dass ich damit recht allein stehe :D

  • Wenn man es nicht "schick und schnell" benötigt, dann können die meisten TVs den grundsätzlichen Bedarf decken.
    Der Großteil meines Bekanntenkreis nutzt SmartTVs und eine USB-Platte.
    Bei denen mit Problemen sage ich: "kauf dir 'ne Shield". Einfach weil ich mich nicht drum kümmern will.

    Zu deinem Punkt 4:
    die Shield kann es angeblich. Aber ich habe nur davon gelesen, besitze selber keine.

  • Zu deinem Punkt 4:

    die Shield kann es angeblich. Aber ich habe nur davon gelesen, besitze selber keine.

    Kann sie, allerdings in Deutschland zur Zeit noch eher schlecht als recht.

  • Für 4k UHD würde ich auch wieder einen guten externen Player verwenden. Die native Wiedergabe von BluRays unter Kodi ist, wie gesagt, immer noch als experimentell anzusehen. Das wird sich auch bei 4k-Scheiben nicht ändern. Weiter müssen ALLE!!! Geräte in der Kette einen gewissen Standard erfüllen, damit 4k wiedergegeben werden kann (HDMI 2.0 und HDCP 2.2 etc...). Solltest du also einen älteren Heimkino-Verstärker haben, der zwar HDMI aber nicht HDMI 2.0 kann, und möchtest Bild sowie Ton über den AVR schleifen, dann guckst du in die Röhre. Daher mein Tip beim Kauf eines 4k Players: darauf achten, dass der Player 2 HDMI Ausgänge hat, die ich entsprechend konfigurieren kann. Einen davon direkt an den 4k fähigen TV für das Bild und den anderen an den AVR für den Ton.

    Oder dieses [Anzeige] gute Stück einsetzen. Ist zwar nicht gerade billig, aber immer noch günstiger als ein neuer AV-Receiver, der auch nicht anders klingt, als mein jetziger DENON. ;)

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