Gesagt getan.
Ein Quarz und der Schalter für Off|Timer|On
Anschluss ließ sich leicht herausfinden. Aber so richtig läuft es nicht. Unter der Schutzglasur (schwarzer dicker Kreis) steckt wohl ein Microchip.
Ich habe erstmal mit dem Netzteil probiert, wieviel Volt das Ding abkann. Bis 4.2 alles kein Problem, was dem Maximum einer LiPo entsprechen würde.
Aber hinten kommen nur 3,2 Volt raus.
Gehe ich mit der Voltzahl runter, kommen hinten immernoch 3,2 raus. Also wird da irgendwo aktiv geregelt, und nicht nur durch den 100 Ohm Widerstand.
Überbrücke ich den Widerstand, dann ist es auf Dauer-AN. Egal, ob der Timer aktiv ist oder nicht. Und es kommen hinten 4.2V raus.
OK. Dann also einen Step-Up-Booster hinten drann. Aber seltsamerweise funktioniert das nicht. Der Booster kommt max auf 3,4 Volt.
Da wird anscheinend die Ampere-Zahl begrenzt?!
Der Booster funktioniert am Netzteil tadellos. Wenn es sein muss, schiebt der 3,2 Volt auf 20 Volt hoch. Aber eben nur am Netzteil.
Die 3.4 Volt reichen nicht zum Start des Arduinos. Das Matrix-Display zeigt das Fehlermuster "zu wenig Strom" an.
Jemand noch eine Idee? Ich würde als nächstes probieren die Schutzglasur vom Chip zu prokeln.
Auch dazu: hat jemand eine Idee, wie man das möglichst schonend macht?
Die einzige andere, die nicht bei mir steht, steht in Luxembourg. Dort war es ein Einweihungsgeschenk.
Das ist ein klarer Fall von habenmuss
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