Ich suche eine Lösung, einer virtuellen Maschine einen Share als Datenspeicher mitzugeben. Habt ihr das hinbekommen?
Ein NFS Share über das Netzwerk möchte ich nicht machen, da die VM in einem anderen VLAN liegt und ich kein Loch in meine Firewall machen möchte.
Einer virtuellen Maschine einen Share mitgeben
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BigChris -
22. März 2018 um 08:04 -
Unerledigt
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Nunja was heißt loch? du kannst doch expliziert der VM erlauben, dass nunr cifs auch nur auf die eine maschine darf ... und gut. ist genau das gleiche als wenn du das durch deine virtualisierungs Software regelst. Was nutzt du da?
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Kommt darauf an was du verwendest, bei VirtualBox ist es direkt möglich irgendwo unter den Optionen der VM.
Unter VMWare Player ist es nicht direkt möglich ein Share einzubinden (mir nicht bekannt), aber du kannst ein Physisches Laufwerk direkt einbinden (Optionen -> Add Generic SCSI Device). -
Ich benutze in der Regel NFS als Dienst.
Das Problem ist, dass NFS keine definierten Ports benutzt. Daher kann ich das nicht sonderlich gut absichern.Die VM steht in meiner DMZ, und da würde ich generell ungern was über die Firewall in das sichere Netz zulassen.
Es gibt auch bei unraid die Möglichkeit einen share mitzugeben, auf Dateiebene. Wenn ich das mache wirft der unraid bei der VM allerdings die Netzwerkkarten raus. Das Blicke ich gerade nicht.
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Kommt darauf an was du verwendest, bei VirtualBox ist es möglich irgendwo unter den Optionen der VM.
Die VM läuft bei unraid.
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Ehm klar benutzt auch NFS ports! Defintiv. brauchst halt die Ports für NFS sowie für die authentifizierung
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Ehm klar benutzt auch NFS ports! Defintiv. brauchst halt die Ports für NFS sowie für die authentifizierung
Ja, aber welche das sind ist nicht klar. Es sind zumindest recht viele in dem älteren NFS was unraid nutzt. Ich habe mit TCPdump nachgeschaut welche Ports versucht werden zu nutzen, bei der 10 Freigabe oder so habe ich es dann sein lassen.
In addition to 111 for portmapper and 2049 for nfs, you will need to allow the mountd port and possibly rquotad, lockd, and statd, all of which can be dynamic.
Dynamische Ports sind schwer zu zähmen. -
@noob_at_pc
Hier noch mal einen Auszug aus einem Debian Wiki:Normalerweise verwendet NFS-Server bzw. der Portmapper nicht vorhersehbare IP-Ports zur Kommunikation mit einem NFS-Client.
So einfach ist das also nicht. -
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ohman, wasn sch*ß! gleiche Mist wie VoIP. ok sry,dann war ich wohl zu vorschnell
aber schau mal hier: https://www.heise.de/ct/hotline/NFS-baendigen-318130.html -
Ja, das würde ich machen, wenn ich nicht unraid als System nutzen würde.
Es müsste nfs_v4 eingesetzt werden, da ist das vorbei mit den unvorhersehbaren Ports. Aber an das unraid komme ich nicht so ohne weiteres ran denke ich.
Darum suche ich hier im unraid Forum nach einem spezifischen Weg für unraid (den ich sonst sehr schätze) -
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Kommt darauf an, NFSv4 verwendet nur noch TCP Port 2049, ist also relativ einfach mit Portfreigabe.
Alle Versionen vor NFSv4 verwenden mehrere TCP / UDP Ports für die Kommunikation, da ist es wirklich etwas schwieriger.
Edit: Bin mal wieder zu langsam beim schreiben
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Ja, aber leider ist unraid noch auf v3
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Dann muss ich erstmal passen, ich verwende kein unraid.
Verwende selber nur VMWare, VirtualBox und FreeNAS.
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