nfs hat nie ein Passwort da gibst du die IP frei das ist schon sehr sicher.
Und bei SMB kannst du durchaus Benutzer und Passwort eingeben.
naja....sicher ist was anderes...ein showmount -e auf den IP des NAS und schon weiß ich anhand der Ausgabe welche shares da gelistet sind und was da erlaubt wird. NFS ist prinzipiell für vertrauenswürdige Netze entwickelt worden.
Weiter ist es auch nicht ganz richtig, dass NFS keine Passwortunterstützung hat. Das trifft auf NFSv3 zu. NFSv4 ermöglicht über Kerberos sehrwohl eine Passwortunterstützung.
Problem:
Kodi kann intern bedingt durch libnfs nur NFSv3
Lösung:
Das Betriebssystem (LibreELEC) den mount machen lassen und Kodi dann auf den lokalen Mountpoint verweisen.
Showstopper. Das NAS muss auch NFSv4 können 
https://wiki.ubuntuusers.de/Kerberos/NFS_mit_Kerberos_sichern/
Nötig:
Meiner Meinung nach nicht. Es ist ja schließlich mein Netzwerk und grundlegend erlaube ich ja, wer sich darin bewegen darf und wer nicht.
NFS ist nur so sicher wie das eigene Netzwerk 
Ich würde in der Weboberfläche der Synology einen neuen Benutzer anlegen. Dann kannst du einen neuen Ordner freigeben und nur diesem Benutzer dafür Lese bzw. Schreibrechte geben. Das ganze mountest du dann in Kodi als Netzwerkfreigabe mit SMB. IP der Synology eingeben und den Freigabenamen - also den freigebenden Ordner, dann noch Benutzername und Passwort.
NFS ist nur so sicher wie das eigene Netzwerk
Falsch
Hast du den Artikel oben gelesen?
SMB auch nur mit Local Master Browser
Auch das stimmt nicht. In dem Fall hat @blob810 Recht. Man kann weitere Benutzer auf einem NAS anlegen und diesen auch ganz individuell Passwörter zuweisen. Man muss dann halt nur beim Zugriff von einem Linux-System zu einer Samba-Freigabe den entsprechenden Benutzer mit angeben. Das geht auch innerhalb von Kodi. Weiter sollte darauf geachtet werden, dass das NAS SMB2/3 unterstützt. Ist es nur SMB1 ist der Zugriff so sicher wie der von NFSv3.
NFSv4 mit Kerberos benötigt mehr Aufwand, wie dem Artikel es beschreibt. NFS aber grundlegend als unsicher zu bezeichnen ist aber definitiv nicht richtig. Es kommt drauf an, wie man es macht
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