Auch einer Blindverkostung glaube ich ehrlich gesagt nicht, denn man muss das Produkt nicht sehen, es reicht wenn man undirekt beeinflußt wird von dem jenigen, der die Verkostung durchführt.
Dafür haben die Wissenschaftler sich die Doppelverblindung ausgedacht.
Die Proben werden von einem Techniker abgefüllt und nummeriert. Nur der Techniker weiß, in welcher Probe was drin ist.
Die Proben werden dann dem Tester übergeben.
Der Tester testet die Proben mit den Probanden.
Da weder Tester noch Proband wissen, was in welcher Probe ist, kann keine Beeinflussung stattfinden.
Die Ergebnisse werden vom Techniker ausgewertet.