Filme aus Kodi-DB per WAN streamen

  • Ich bräuchte mal eure Tipps und Ratschläge.

    Mein Ältester hat jetzt unlängst seine eigene Wohnung bezogen. Er schaut auch gerne Filme. Jetzt ist es mühsam sich die Filmdatei hier vom Server auf USB-HDD zu ziehen und damit dann in seine Wohnung zu fahren - um den Film anzuschauen.

    Meine Idee ist jetzt, meinem Sohn einen Zugang über WAN zu verschaffen, wo er sich nach Gusto Filme aussuchen und gleich anschauen (streamen) kann - nicht runterladen.
    Upload ist kein Problem, ich hab hier zwei WAN-Zugänge mit 100/5 und 60/20 und kann an beiden Fritz!Boxen per DynDNS einen Zugang herstellen. MyFritz!-Konto müsste eigentlich auch gehen - das kenne ich aber (noch) nicht.

    Was bietet sich da an?

    Kodi-Hardware anzeigen

    HTPC: Kodi 19.x auf Nvidia Shield 2017
    TV: LG 65SK9500, AVR: Pioneer SC-LX57, Boxen: Nubert NuLine 284 Set 7.1
    Server: OmniOSce r151024 mit Napp-it pro, SM-Board X8SI6-F, Intel Xeon L3426, 16GB ECC RAM, LSI 9211-8i & 9201-16i, nur Hitachi/HGST 7k4000, XCase-Gehäuse RM424

  • Denke die komfortabelste Lösung (für deinen Sohn) wäre Emby (oder Plex) + Portfreigabe. Dann wäre er auch nicht auf Kodi angewiesen und könnte von überall im Browser, oder am Smartphone etc schauen.
    Du könntest auch ein Share (WebDav, FTP, ...) einrichten + Portfreigabe.

    Eine andere Variante wäre ein VPN-Server bei dir im Netz kombiniert mit einer der Methoden von oben. So könntest du das Share auch gut mit anderen Protokollen bereitstellen (SMB, NFS, ...).

  • Emby

    LOL, schon wieder stolpere ich über Emby. :D

    Denke die komfortabelste Lösung (für deinen Sohn) wäre Emby (oder Plex) + Portfreigabe. Dann wäre er auch nicht auf Kodi angewiesen und könnte von überall im Browser, oder am Smartphone etc schauen.
    Du könntest auch ein Share (WebDav, FTP, ...) einrichten + Portfreigabe.

    Eine andere Variante wäre ein VPN-Server bei dir im Netz kombiniert mit einer der Methoden von oben. So könntest du das Share auch gut mit anderen Protokollen bereitstellen (SMB, NFS, ...).

    Das Ganze soll auf Seite meines Sohnes so funktionieren, dass es ohne Zusatz-Hardware klappt, also direkt am TV eingestellt werden kann, so denke ich dass WebDav, FTP, SMB, usw. auch VPN nicht so geeignet sind. So wartungsarm wie möglich. :wacko:
    Fürs Smartphone brauchts da eine bestimmte app?

    Auf meiner Seite könnte ich eine VM auf meinem Server anlegen, welches BS wäre da dann geeignet?
    Emby oder Plex sollen bei mir aber auch nur wie ein Client funktionieren. So heißen, dass ich darin die Pfade auf den Filmserver eintrage und Emby oder Plex nur nach außen die Daten dann zur Verfügung stellen.
    Dass die Beiden das können, ist mir schon bewußt, aber lassen sich die so einschränken, dass sie nicht an meinen gepflegten Daten rum machen?

    Btw, lässt sich bei den beiden Vorgeschlagenen es so einstellen, dass auch nur mein Sohn zugreifen kann und nicht auch noch seine Kumpels?

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  • Emby gibt es ähnlich wie Plex für viele Systeme. Für das Handy gibt es eine App oder alternativ die Wiedergabe im Browser. Eine VM würde ich dafür nicht extra aufsetzen, sondern eher einen Docker Container. Der aktuelle. Netcore Container ist knapp 80 MB groß. Da dein Sohn als User bei Emby registriert wird, kann man natürlich auch seine Kumpels aussperren. ;)

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  • Emby gibt es ähnlich wie Plex für viele Systeme. Für das Handy gibt es eine App oder alternativ die Wiedergabe im Browser. Eine VM würde ich dafür nicht extra aufsetzen, sondern eher einen Docker Container. Der aktuelle. Netcore Container ist knapp 80 MB groß. Da dein Sohn als User bei Emby registriert wird, kann man natürlich auch seine Kumpels aussperren. ;)

    Ich hab ja bekannter Weise kein Linux-Derivat hier am Laufen, sondern ein Unix - also wird das mit einem Docker Container nichts.
    Aber wie geschrieben, läuft bei mir auch ein ESXi-Server, also kann ich hier ein BS meiner Wahl installieren. Welches würde da "Out-of-the-box" sich am Besten eignen?

    Wenn ich die beiden Webseiten mir so anschaue, muss anscheinend in jedem Falle eine App installiert werden und da bietet Emby für mehr Geräte an wie Plex.

    Gemeint war, dass mein Junge dem einen oder anderen Kumpel seine Zugangsdaten gibt, damit die auch schauen können. Ich wiederum will das unterbinden. Daher meine Frage, ob Emby oder Plex das Einschränken können.

    Wie sieht es eigentlich mit den ganzen Bildern aus, die ich mit Ember gescrapt habe, können und werden genau diese Bilder von der Software verwendet oder laden Die ihre eigenen runter. Und wenn ja, wo werden diese Bilder dann gespeichert?

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  • Generell bin ich auch für Docker, wobei ich nicht weiß, ob man diesen direkt auf einem ESXi zum Laufen kriegt.

    Ich würde erstmal eine Debian (o anderes Linux) VM aufsetzen, ohne Schnick-Schnack (Desktop, etc). Dann dort docker installieren, wie @b0mb schon oben empfohlen hat.
    Alternativ kannst du natürlich auch emby 'nativ' auf dem debian installieren (Ein Test ist Docker aber auf jeden Fall wert ;) )


    Dass die Beiden das können, ist mir schon bewußt, aber lassen sich die so einschränken, dass sie nicht an meinen gepflegten Daten rum machen?

    Kann man evtl. direkt in der entsprechenden Software einstellen, ich würde aber direkt an der Wurzel ansetzen und die Rechte des Users, der übers Netz auf deinen Storage zugreift, auf Lesen setzen. Zusätzlich evtl das share als read-only im debian mounten.

    edit: Eine App für das Smartphone ist zu empfehlen, kostet im Fall von Emby auch ein paar €. Habs nie über den Smartphone Browser getestet, ist aber bestimmt nicht so schön.
    Die Dateien, die Emby läd, werden bei der Emby-Server Konfig gespeichert. Optional auch in den jew. Ordnern der Medien.

    Falls du Docker nutzen willst, ist es fast Jacke wie Hose, was für ein BS du nimmst.

  • Gemeint war, dass mein Junge dem einen oder anderen Kumpel seine Zugangsdaten gibt, damit die auch schauen können. Ich wiederum will das unterbinden. Daher meine Frage, ob Emby oder Plex das Einschränken können.

    Mehr als einen Login wirds nicht geben. Man könnte da höchstens schauen bei dir im Haus Firewall-technisch nur die IP vom Sohnemann reinzulassen. Dann ist es immerhin anschlussbedingt bechränkt. Falls das ne WG vom Sohnemann mit Kumpels ist wirds schwierig :)

    Nvidia Shield TV Pro
    Server: Intel Core i5-11400 CPU @ Gigabyte H510M S2H V3 Intel H470 | 3x 8TB, 4x6TB, 2x1TB Cachepool | 2x16GB DDR4-3200 | unRAID 6.12.13 | Emby | Unifi | Teamspeak | Swag | DDclient | Heimdall | PiHole | Vaultwarden | RustDesk Server

  • Generell bin ich auch für Docker, wobei ich nicht weiß, ob man diesen direkt auf einem ESXi zum Laufen kriegt.

    Ich würde erstmal eine Debian (o anderes Linux) VM aufsetzen, ohne Schnick-Schnack (Desktop, etc). Dann dort docker installieren, wie @b0mb schon oben empfohlen hat.
    Alternativ kannst du natürlich auch emby 'nativ' auf dem debian installieren (Ein Test ist Docker aber auf jeden Fall wert ;) )

    Glaub nicht, dass ein Docker Container direkt auf ESXi läuft.
    Mit den ganzen verschiedenen Linux-Derivaten kenne ich mich überhaupt nicht aus. Ich neige aber zu einem Debian oder CentOS (wegen der Sicherheit).
    Du meinst ich soll Debian Server Variante also ohne gui installieren. Was werden für Emby oder Plex noch weitere Pakete zwingend gebraucht? Oder bringt das Alles die Emby bzw. Plex Pakete mit.

    Kann man evtl. direkt in der entsprechenden Software einstellen, ich würde aber direkt an der Wurzel ansetzen und die Rechte des Users, der übers Netz auf deinen Storage zugreift, auf Lesen setzen. Zusätzlich evtl das share als read-only im debian mounten.
    edit: Eine App für das Smartphone ist zu empfehlen, kostet im Fall von Emby auch ein paar €. Habs nie über den Smartphone Browser getestet, ist aber bestimmt nicht so schön.
    Die Dateien, die Emby läd, werden bei der Emby-Server Konfig gespeichert. Optional auch in den jew. Ordnern der Medien.

    Falls du Docker nutzen willst, ist es fast Jacke wie Hose, was für ein BS du nimmst.

    Versteh ich dich richtig, dass ich explizit in Emby/Plex es so einstellen kann, dass auf den Filmserver nur im read-only Modus zugegriffen wird?
    Muss ich im zugrunde liegenden BS bereits die Filmserver-shares anlegen oder erst/nur in Emby/Plex?

    Ich hab es bis jetzt so verstanden, dass mein Sohn der über WAN hier zugreifen möchte, nur bis zu Emby/Plex kommt und nicht ins restliche Netz, also nicht direkt auf den Filmserver.

    Was kostet ein paar Euro - meinst du das EmbyPremiere oder für die app selbst?

    Also die ganzen Arts/Bilder werden im Standard in einem Emby-Verzeichnis auf dem Debian gespeichert? Das optionale will ich in keinem Falle.

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  • Mehr als einen Login wirds nicht geben. Man könnte da höchstens schauen bei dir im Haus Firewall-technisch nur die IP vom Sohnemann reinzulassen. Dann ist es immerhin anschlussbedingt bechränkt. Falls das ne WG vom Sohnemann mit Kumpels ist wirds schwierig :)

    Nur ein Login zeitgleich ist ja schon was.
    Meine Firewall wird noch eine weitere Hürde werden, dass das Ganze überhaupt funzt.
    Mit der IP ist das so eine Sache, da Junior ja sicherlich eine dynamische IP hat.

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    Server: OmniOSce r151024 mit Napp-it pro, SM-Board X8SI6-F, Intel Xeon L3426, 16GB ECC RAM, LSI 9211-8i & 9201-16i, nur Hitachi/HGST 7k4000, XCase-Gehäuse RM424

  • Nur ein Login zeitgleich ist ja schon was.

    Halt stop so meinte ich das nicht! Nicht das du das falsch verstehst, das war keine Aufählung^^ Ich meinte damit das es keine anderen Zugriffsfeatures gibt als den klassischen Login.

    Nvidia Shield TV Pro
    Server: Intel Core i5-11400 CPU @ Gigabyte H510M S2H V3 Intel H470 | 3x 8TB, 4x6TB, 2x1TB Cachepool | 2x16GB DDR4-3200 | unRAID 6.12.13 | Emby | Unifi | Teamspeak | Swag | DDclient | Heimdall | PiHole | Vaultwarden | RustDesk Server

  • Du meinst ich soll Debian Server Variante also ohne gui installieren. Was werden für Emby oder Plex noch weitere Pakete zwingend gebraucht? Oder bringt das Alles die Emby bzw. Plex Pakete mit.

    Ich persönlich greife lieber via SSH zu, wenn dir die GUI lieber ist, kannst du die natürlich auch installieren.
    Ich glaube, Emby bringt alles mit, ich hoffe aber, du testest trotzdem mal docker :whistling:

    Versteh ich dich richtig, dass ich explizit in Emby/Plex es so einstellen kann, dass auf den Filmserver nur im read-only Modus zugegriffen wird?
    Muss ich im zugrunde liegenden BS bereits die Filmserver-shares anlegen oder erst/nur in Emby/Plex?


    Das kann ich dir nicht sagen. Ich glaube aber eher nicht, dass es direkt in der Emby/Plex einstellbar ist.
    Es ist auf jeden Fall sicherer, den Zugriff direkt auf deinem Storage-Host einzuschränken.
    Auf diesem müssen ja die Shares freigegeben werden. Das von dir genutzte Protokoll bringt sicher eine Nutzerverwaltung mit sich:
    -> du kannst in deinem Netzwerk nur auf entsprechende Shares auf dem Storage-Host zugreifen, wenn Nutzer+PW Kombination richtig ist und dieser Nutzer die Rechte besitzt, lesend oder auch lesend+schreibend auf das Share zuzugreifen.

    So kenne ich es jedenfalls von dem smb Protokoll (bzw von einem Windows)

    Rein aus der Sicht der Security, macht es keinen Sinn, die Rechte erst im Emby einzuschränken, denn dann hätte das Host-Emby-System (debian, centos) auf BS/User-Basis, noch immer schreibend Zugriff auf deine Shares (was du ja vermeiden willst, wenn ich dich richtig verstanden habe)


    Ich hab es bis jetzt so verstanden, dass mein Sohn der über WAN hier zugreifen möchte, nur bis zu Emby/Plex kommt und nicht ins restliche Netz, also nicht direkt auf den Filmserver.

    Genau, wenn er nur Zugang zu Emby hat (kein Zugang zu dem Emby-Host debian/centos), kommt er bis zur SW-Ebene Emby/Plex. Sein Zugriff ist dann darauf beschränkt, was Emby ihm anbietet, bzw was du dem entsprechendem Emby-Nutzer als Optionen gibst (Emby hat auch eine Nutzerverwaltung)
    Wenn gewollt, kann eben der Zugang vom Emby-Host debian/centos, auf die Shares (deinen Storage-Host) als nur lesend eingestellt werden, dann könnte selbst auf BS Basis nichts/niemand deine Files ändern/löschen, etc.

    Was kostet ein paar Euro - meinst du das EmbyPremiere oder für die app selbst?

    Ich kann dir da leider nichts verbindliches sagen. Emby Premiere solltest du nicht brauchen, bezogen auf Wiedergabe.
    Die entsprechende App kann man sich aber ruhig zulegen (weiß nicht, ob man muss)


    Also die ganzen Arts/Bilder werden im Standard in einem Emby-Verzeichnis auf dem Debian gespeichert? Das optionale will ich in keinem Falle.

    Das ist eine Sache, von der ich echt keine Ahnung habe, daher auch hier keine verbindliche Aussage von mir :rolleyes:

  • Du kannst Emby sagen das er die Bilder ect. in den enstprechenden Filmverzeichenissen speichern soll. Und Emby liest auch die NFO, bilder ect. ein wenn die schon vorhanden sind. Ich hab anfangs auch immer erst mit Ember gescrapped und die sachen dann in Emby reingepackt.

    Client: Nvidia Shield TV 2015 (16gb)
    Server/NAS: Intel Core i7 4790T *** Gigabyte GA-H97n-WiFi *** 16GB DDR3-1600 *** Nanoxia Deep Silence 3 *** 1x 4TB Parity | 4x 4TB | 1x 250GB SDD Cache *** unRAID 6.8.x

  • Ich persönlich greife lieber via SSH zu, wenn dir die GUI lieber ist, kannst du die natürlich auch installieren.Ich glaube, Emby bringt alles mit, ich hoffe aber, du testest trotzdem mal docker

    Für was brauchst man überhaupt die Console bzw. die gui fürs reine Betriebssystem. Ich dachte, dass Emby per Webbrowser komplett konfiguriert wird.

    Und nee, ich mach doch kein neues Faß auf - ich hab von Docker NULL Ahnung, nicht mal, wie es zu installieren ist.
    Das einzige was ich glaube zu wissen ist, dass docker eine Containeranwendung ist, also in diesem Falle Emby gekapselt in einem Container läuft. Wie das aber alles einzurichten ist - Null Plan.

    Das kann ich dir nicht sagen. Ich glaube aber eher nicht, dass es direkt in der Emby/Plex einstellbar ist.
    Es ist auf jeden Fall sicherer, den Zugriff direkt auf deinem Storage-Host einzuschränken.
    Auf diesem müssen ja die Shares freigegeben werden. Das von dir genutzte Protokoll bringt sicher eine Nutzerverwaltung mit sich:
    -> du kannst in deinem Netzwerk nur auf entsprechende Shares auf dem Storage-Host zugreifen, wenn Nutzer+PW Kombination richtig ist und dieser Nutzer die Rechte besitzt, lesend oder auch lesend+schreibend auf das Share zuzugreifen.

    So kenne ich es jedenfalls von dem smb Protokoll (bzw von einem Windows)

    Rein aus der Sicht der Security, macht es keinen Sinn, die Rechte erst im Emby einzuschränken, denn dann hätte das Host-Emby-System (debian, centos) auf BS/User-Basis, noch immer schreibend Zugriff auf deine Shares (was du ja vermeiden willst, wenn ich dich richtig verstanden habe)

    Das zugrundeliegende BS soll am Besten selbst keinen Zugriff auf den Filmserver haben. Es reicht die Anwendung Emby und das auch nur lesend.
    Ja auf dem Filmserver kann ich per CIFS zugreifen, aber alle Clients haben einen eigenen Username plus Passwort aber nur read-only. Nur ich habe volle Schreibrechte.
    Am Besten so: smb://emby:embypw@192.168.99.220/filme/

    Ja, hattest du richtig verstanden.

    Genau, wenn er nur Zugang zu Emby hat (kein Zugang zu dem Emby-Host debian/centos), kommt er bis zur SW-Ebene Emby/Plex. Sein Zugriff ist dann darauf beschränkt, was Emby ihm anbietet, bzw was du dem entsprechendem Emby-Nutzer als Optionen gibst (Emby hat auch eine Nutzerverwaltung)Wenn gewollt, kann eben der Zugang vom Emby-Host debian/centos, auf die Shares (deinen Storage-Host) als nur lesend eingestellt werden, dann könnte selbst auf BS Basis nichts/niemand deine Files ändern/löschen, etc.

    Ersters ist genau so von mir gewollt.
    Der Host soll/darf auch nicht irgendwo zugreifen dürfen - er soll komplett isoliert stehen.

    Ich kann dir da leider nichts verbindliches sagen. Emby Premiere solltest du nicht brauchen, bezogen auf Wiedergabe.Die entsprechende App kann man sich aber ruhig zulegen (weiß nicht, ob man muss)

    Welche App meinst du?

    Das ist eine Sache, von der ich echt keine Ahnung habe, daher auch hier keine verbindliche Aussage von mir :rolleyes:

    Hm, da find ich auch nichts, bis jetzt im Netz, dazu.
    Wenn aber Emby nur read-only an den Storage angebunden ist, müssen die Arts/Bilder entweder komplett auf dem Debian-Host extra gespeichert werden ODER Emby ist so einzustellen, dass Emby die Kodi-Arts richtig zuordnen und dann damit auch verwenden kann.

    ---------------------------------------------------
    Im ESXi Server ist bei mir keine GraKa fürs transcoding drinne, also muss das mit CPU-Power und RAM bewältigt werden. Wieviel RAM weise ich am Besten der VM zu? 2, 3 oder 4GB?
    Warum steht ihr alle auf Emby? Plex ist doch die weit besser gereifte Software für diesen Zweck.

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  • Du kannst Emby sagen das er die Bilder ect. in den enstprechenden Filmverzeichenissen speichern soll.

    Ja, aber das soll ja nicht gehen, dass Emby Schreibrechte auf dem Storageserver bekommt.

    Und Emby liest auch die NFO, bilder ect. ein wenn die schon vorhanden sind.

    Das wäre ja richtig geil, wenn Emby die NFO und die ganzen Arts anhand des Namensvorgabe von Kodi verstehen und nutzen würde.
    Also so dieses Dateiformat:

    Externer Inhalt abload.de
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.

    Ich hab anfangs auch immer erst mit Ember gescrapped und die sachen dann in Emby reingepackt.

    So möchte ich es aber gerne beibehalten - Emby soll die Daten und Informationen nutzen, die ich mit Ember abgespeichert habe.

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  • Hab da gerade das Emby-wiki gefunden.
    Es scheinen sich nicht alle Dateien zu matchen. Schade.
    https://github.com/MediaBrowser/W…ng#video-images

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  • @b0mb @SLiX @Justray2k und @Eraxar danke für eure Hilfe.
    Möchte kurz Rückmeldung geben, dass ich jetzt Emby in einer extra Debian-VM installiert habe.

    Auf BS-Ebene einen read-only-mount auf den Filmserver angelegt und in Emby in der Bibliothek dort diesen mount angegeben. Der Scan für Film und Serien hat round-about 5 Stunden gedauert.
    Emby hat die lokale Filminfos und Bilder verwendet.
    Bei den Emby-Primär-Bilder hat es vielleicht zu 90% geklappt, warum bei nicht allen - ich habs nicht rausgefunden warum. Was zu 100% nicht funktioniert hat, ist die Übernahme der Schauspieler. Da kann Emby mit dem Verzeichnis .actors nicht zuordnen und anfangen. Lässt sich das umbiegen?

    Ansonsten bin ich echt beeindruckt, wie easy das Ganze geflutscht ist. :thumbup: :thumbup:

    Zugriff von WAN klappt mit Android-Smartphone und Emby-Web-Client, aber mit sonst keiner der Emby TV Apps (Emby Theater for Windows, HTML5).
    Aber nur das Abspielen von Filme klappt auf dem Smartphone, aber nicht Live-TV (DVB-Plugin ist installiert) weder lokal noch WAN. Die beiden anderen Apps geht das Abspielen von Filmen gar nicht, immer mit dem Hinweis auf Emby-Premiere.
    Btw, wer braucht im Zweifel dieses Emby-Premiere? Jeder der darauf zugreifen will eine Lizenz oder nur der Server Eine?
    Was ich noch nicht testen konnte sind die Apps Android TV, LG und Samsung SmartTV.

    Was ich auch noch nicht verstehe ist, wo speichert Emby all die Infos und Dateien ab. Auf dem Filmserver geht es bei mir ja nicht. Wo ist die DB und welche SQlite, mariadb oder ähnliches.
    Einen Film rein aus der Bibliothek löschen geht nicht, Emby will dann auch gleich die Filmdatei löschen.

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  • Live Tv läuft bei mir allerdings nutz ich tvheadend und WAN hab ich noch nicht ausprobiert :D

    Im normalfall braucht nur der Server Emby Premiere, die clients nicht.

    Wo genau er das Abspeichert hab ich auch nicht rausgefunden (vermutlich auch ein wenig extra damit man das BackupPlugin nutzt und somit premiere :D ), ich lass das daher über Docker laufen. Da brauch ich dann nur das Config-Verzeichniss speichern für backups ect. DB selber müsste eigentlich sqlite sein, meine das mal gelesen zu haben.

    Client: Nvidia Shield TV 2015 (16gb)
    Server/NAS: Intel Core i7 4790T *** Gigabyte GA-H97n-WiFi *** 16GB DDR3-1600 *** Nanoxia Deep Silence 3 *** 1x 4TB Parity | 4x 4TB | 1x 250GB SDD Cache *** unRAID 6.8.x

  • Live Tv läuft bei mir allerdings nutz ich tvheadend und WAN hab ich noch nicht ausprobiert

    Bei dir steckt vermutlich die TV-Karte im gleichen Gerät worauf auch Emby läuft. Hier ist DVBViewer auf einer extra Win-VM untergebracht und über das Plugin in Emby wird nur die Verbindung hergestellt - welche ja auch funktioniert. Wie gesagt, nur das abspielen von Sendungen läuft weder lokal im Heimnetz noch remote über WAN. Gerade auch noch getestet, direkt auf der VM mit localhost:8096 läuft TV auch nicht.

    Im normalfall braucht nur der Server Emby Premiere, die clients nicht.

    Danke und für die paar Euro lohnt sich dann schon.

    Wo genau er das Abspeichert hab ich auch nicht rausgefunden

    Dann schau mal unter /var/lib/emby

    ich lass das daher über Docker laufen. Da brauch ich dann nur das Config-Verzeichniss speichern für backups ect.

    Da sicherst du dir aber den gesamten Container. Ist es so richtig, dass du dann einfach den Container löscht und einen neuen bzw. einen Backup-Container wieder zum Leben erweckst?

    DB selber müsste eigentlich sqlite sein, meine das mal gelesen zu haben.

    Vermutlich nicht, da ich mit dem SQLite Browser die library.db nicht öffnen kann.

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    Server: OmniOSce r151024 mit Napp-it pro, SM-Board X8SI6-F, Intel Xeon L3426, 16GB ECC RAM, LSI 9211-8i & 9201-16i, nur Hitachi/HGST 7k4000, XCase-Gehäuse RM424

  • Warum steht ihr alle auf Emby? Plex ist doch die weit besser gereifte Software für diesen Zweck.

    :D Deswegen:

    Ansonsten bin ich echt beeindruckt, wie easy das Ganze geflutscht ist.


    Freut mich, dass es gut lief. Deshalb gefällt mir emby so, es läuft einfach alles und das auch durchaus stabil.


    Da sicherst du dir aber den gesamten Container. Ist es so richtig, dass du dann einfach den Container löscht und einen neuen bzw. einen Backup-Container wieder zum Leben erweckst?

    Ja, aber um bei Docker Daten persistent zu speichern, werden sie in einem Verzeichnis auf dem Host gespeichert, welches man dem Container mitgibt. Daher reicht es, auf dem Host den Ordner zu sichern, in welchem die config
    liegt.


    Welche App meinst du?

    Ich meinte die Apps für Android bzw. iOS

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