Also für mich kommt da auch nur eins in Frage: Auf die Dauer, hilft nur Power 
Also PC mit J3415 Board, wie @CvH schon schrieb, mit intern SAT TV Karte, da nutze ich auch nur den Merceds von Digital Devices, und Gigabit Netzwerk. Alles andere macht fast immer irgendwann Probleme. Der Client, das sieht anders aus. Bei mir laufen 4 Streams gleichzeitig, und gleich noch Filme per Netzwerk, und nix wackelt, ruckelt oder so was!!
Alles andere macht fast immer irgendwann Probleme.
Jein, aber es ist solider weil man auf Probleme reagieren kann. Welche Karte man dann nun verbaut ist aber relativ egal solange die ordentlich funktioniert - eine TT S2-4200 Twin für 50€ läuft auch nicht schlechter wie eine DD für 150€.
Bei Sat>IP ist leider das Problem das es schnell Pakete verliert wenn es nicht über TCP gemacht wird, das kann aber nur die Digibit R1 bzw Minisatip oder auch (auch wenn nicht direkt) Tvh.
Das Andere Problem sind TV Server auf RPi Basis, das ist leider durch die USB-Netzwerk Anschluss beim RPi eine Katastrophe 
Ich habe einen alten J1900 und eine 8er Tuner Karte, fertig. Preislich "unschlagbar" und ich kann noch paar DVB-T2 Sticks zustecken. Für 4 Tuner kann man z.B. auch 2x PCIe Karten nehmen - die kostet gerade mal zusammen 100€.
Solange kein Pay-TV dazu kommt haste Recht
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Sehr interessant das ganze Thema. Bei mir reicht der RasPi 3 noch. Auch bei mehreren Streams keine Probleme oder Ruckler. Die Netzwerkanbindung hat mir aber auch schon Kopfzerbrechen bereitet.
Wie sieht es mit dem Odroid_C2 aus? Welches Betriebssystem läuft darauf? Kann ich Raspian Stretch laufen lassen?
da würde ich eher auf einen OPI setzen. Habe für andere Projekte welche am laufen.
der OPI Plus 2e ist top. dank eMMc auch keine sd-karte nötig.
http://www.orangepi.org/orangepiplus2e/
+ Armbian
offtopic...
@noxx sag mir mal was zur reinen rechenperformance gegenüber einem pi3.
Hintergrund: ich bin Smarthome verfallen und auf meinem Pi3 mit Openhab laufen mittlerweile etwas über 50 Geräte/sensoren inkl hyperion Steuerung, Datenbank, Graphs usw. Da schwitzt der kleine ab und zu mal wenn dann auch gleichzeitig 2 Personen im Openhab webif rumfummeln.
Wie sieht es mit dem Odroid_C2 aus? Welches Betriebssystem läuft darauf?
Je nachdem wie einfach du es haben willst, Ubuntu, DietPI, ARMBian, LE.
da würde ich eher auf einen OPI setzen
Leider haben die OrangePi den mit Abstand schlechtesten "Support" am Markt. Zum Glück sind mittlerweile die Treiber vom Chiphersteller halbwegs brauchbar.
Der erwähnte Plus 2e ist aber noch langsamer als ein RPi3 O_o. Da ist ein S905 Board schon um einiges schneller.
offtopic...
@noxx sag mir mal was zur reinen rechenperformance gegenüber einem pi3.
Hintergrund: ich bin Smarthome verfallen und auf meinem Pi3 mit Openhab laufen mittlerweile etwas über 50 Geräte/sensoren inkl hyperion Steuerung, Datenbank, Graphs usw. Da schwitzt der kleine ab und zu mal wenn dann auch gleichzeitig 2 Personen im Openhab webif rumfummeln.
Ich nutze den u.a. für smarthome, da ist aber iobroker mein Favorit.
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Hallo
Ich habe mir vor ein paar Monaten folgendes zusammengeschraubt:
ASRock J3455 mit 2x 4GB RAM
128 GB SSD
2x 4TB WD Red
Digital Devices Cine S2 V7
Digital Devices DuoFlex S2
Sharkoon CA-M Mini-Tower
NT 250W
OS= Ubuntu Server 17.10. TVHeadend-Serverund alles andere laufen superstabil
Ich bin sehr zufrieden mit dieser Lösung.
Gruß
Mark
aber für einen reinen TV Server (24/7) ist das doch ein kleiner stromfresser, oder?
Hallo!
Ich hühner jetzt seit über 2 Jahren mit tvheadend rum.
Warum? Das Nonplusultra für TV am PC ist und bleibt der DVBViewer. Läuft allerdings nur unter den Winzigweichen... Kostet zwar nen Zwanni mittlerweile... Ist aber jeden Cent davon wert.
Würde es den DVBViewer auf Linux-Basis geben, hätte ich kein Windows mehr im Haus.
Wenn man sich also eh Hardware für nen TV-Server zusammenstellen möchte, dann führt aus meiner Sicht nix am DVBViewer und nem Windows Betriebssystem vorbei.LEIDER!
TVHeadend nutze ich zwar auch unter zwei Wetek Play 2... Aber das ist überhaupt kein Vergleich.
OK... Der Preis 
Nur wenn du Windows Systeme meinst. Tvheadend ist auf gleicher Hardware um einiges schneller. Zumindest was ich so getestet hatte.
Unter Windows würde ich das aber unterschreiben, Mediaportal ist da nicht so schön. Andere kenne ich unter Windows nicht. Für einen reinen TV Server würde ich nur tvheadend verwenden.
Wie gut der auf meinen Pi3 läuft, wird sich die Tage zeigen
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aber für einen reinen TV Server (24/7) ist das doch ein kleiner stromfresser, oder?
...ist ja auch noch vieles mehr
Grüße
Mark
aber für einen reinen TV Server (24/7) ist das doch ein kleiner stromfresser, oder?
Kommt drauf an, bei ein 2 Tunern ist das sicherlich richtig, bei 4-8+ Tunern sieht es schon besser aus und man hat noch volles Transcoding Potential und richtig Roh Leistung.
Das Nonplusultra für TV am PC ist und bleibt der DVBViewer.
Huch ? Ist noch 2014 ? Rein vom Feature Set gibt es zum Tvh keine Konkurrenz, rein von der Funktion unter Kodi etc gibt es aber keinen Unterschied. Umschaltzeiten etc sind ja so oder so gleich.
DVBViewer ist unter Windows das Nonplusultra , insgesamt aber "nur" Platz 2. Aber das hängt natürlich auch viel davon ab ob man irgend eine Funktion braucht die der andere nicht bietet.
aber für einen reinen TV Server (24/7) ist das doch ein kleiner stromfresser, oder?
Würde ich nicht sagen. Ich habe seit Jahren ein N3150 Mainboard, das verbraucht ähnlich wie das J3455 ca. 6w.
Dazu habe ich für 20€ eine PICO-PSU (gespeist durch ein Fritz-Box 2A Stecker-Netzteil ;), eine 32GB SSD, und eine DD Cine 6.5 S2+ DuoFlex S2, also insgesamt 4 Tuner. Ich habe nicht selten 4-6 parallele aufnahmen/livestreams. Das System läuft absolut Stabil. Selbst meine Frau und die Kinder kommen problemlos damit zurecht.
Das ganze läuft unter LibreElec und braucht idle 13W. Unter Vollast kommt man auf 21W:
Die rote Kurve ist der momentane Verbrauch in Watt.
Und 2x4 TB WD Red werden dem Verbrauch vielleicht noch mal 6w hinzufügen.
Der von mir getestete XORO Sat-IP Server benötigt schon 5W dauerhaft und hat mich überhaupt nicht überzeugt. Nach 3 Wochen ständiger Datenfehler wegen verlorenen UDP Paketen habe ich entnervt aufgegeben.
Der Digitbit R! soll sogar 9-18W verbrauchen.
DVBviewer hat zwar das schönere EPG im Vergleich zu TVHeadend und die Senderlisten lassen sich besser sortieren, aber DVR und Timeshift auf dem Server finde ich bei TVH deutlich angenehmer, als wenn es die Clienten können müssen.
...ich habe ja schon alles mögliche durch:
Zuerst noch mit DVB-C und einem Sundtech USB-Tuner...ging so; aber eben nur ein Tuner. Blöd bei 4 Fernsehern.
Dann eine HDHomerun Expand (zumindest 4 Tuner im Netzwerk).
Ich kam dann immer mehr zu dem Ergebnis, dass DVB-S shice und zu teuer ist. Nach einigem hin und her konnte ich unserer Eigentümergemeinschaft aus dem Kreuz leiern, dass ich eine kleine Sat-Schüssel auf dem Balkon aufstellen darf (Selfsat H30 D4 Flachantenne für 4 TTeilnehmer).
Dann habe ich verschiedene USB-Tuner mit LibreELEC und TVheadend Server und Backend auf einem NUC versucht...ging so leidlich.
Letztendlich bin ich bei meinem oben beschriebenen Ubuntu-Server mit 4 Digital Device DVB-S2 Tunern und TVheadend-Server gelandet. Seit dem muss ich mir über das Thema keine Gedanken mehr machen. Der Server läuft völlig stabil und der Empfang ist hervorragend.
Ist zwar nicht ganz billig, aber dafür habe ich auch noch einen stabilen Samba, FTP- und Emby Server mit 8 TB als Zugabe
Gruß
Mark
und die Senderlisten lassen sich besser sortieren
Also leichter als Kanalnummer eingeben, fertig ?
das schönere EPG
Im Webui stimmt das, auch wenn sich da was in 4.3 ändert, toll ist das nicht (das wird wohl erst mit den Ui rewrite kommen). In den Clients ist das aber egal weil die eh ihre eigene Ansicht haben. Wo ich aber sagen muss das DVBviewer Epg ist auch nicht gerade eine Augenweide ist.
Ist zwar nicht ganz billig
Ein kompletter TV Server für 4x Satempfang + 500gb SSD für Aufnahme + Möglichkeit für Transcoding etc ist billiger als eine Sat>IP Fertiglösung vom Premiumhersteller. Mal abgesehen von der Flexibilität und den weit größeren Funktionsumfang.
Jemand mal den Sundtek Streaming Server getestet?
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Als ich hatte auch Probleme mit USB Tunern. Weil diese bei mir unter Linux bei einem Neustart eine neue Adresse bekommen haben und dann von TVh als neuer Tuner erkannt wurden und dann erst alle Kanäle neu zugeordnet werden mussten.
Das Problem kannst Du mit einer "udev-Rule" lösen. Man hinterlegt in udev die GeräteID des USB-Gerätes und wählt danach selbst einen Devicenamen für das Gerät, zum Beispiel /dev/meintvtuner. Das bleibt dann auch nach Reboots so.
https://wiki.ubuntuusers.de/udev/
Mich würde interessieren, welche DVBT2 Sticks gut unter Linux funktionieren, da ich gerne zusätzlich zu IPTV eine DVBT2-Quelle hätte.
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