Hi!
Ich habe nen netten, aktuellen unRAID Server Review gefunden, sogar in deutsch. ;
Der Verfasser beschreibt auch ganz gut, wie das mit der Parity funktioniert.
Hier der Link.
Greetz
b0mb
Hi!
Ich habe nen netten, aktuellen unRAID Server Review gefunden, sogar in deutsch. ;
Der Verfasser beschreibt auch ganz gut, wie das mit der Parity funktioniert.
Hier der Link.
Greetz
b0mb
Vielen Dank b0mb. Genau so was habe ich gesucht... Bin im Moment echt am überlegen mir einen NAS zu bauen....
Kann ich eigentlich meine 4 USB Festplatten einbinden ohne das die Daten verloren gehen (nicht das der mir die Platten vielleicht formatiert).
Würde das dann mal auf meinem alten Zotac ID18 ausprobieren Würde dann die Platten an die USB Ports hängen und mal testen wie es mit meinem BeeLink funktioniert (Daten streamen zum Beelink)...
Einhängen kannst du die Platten auf jeden Fall, nur nicht unbedingt in ein Array einbinden, aber zum ausprobieren oder zwecks Migration ist das kein Problem.
Gesendet von meinem Redmi Note 3 mit Tapatalk
Danke b0mb.... werde ich mal testen ob das so funktioniert
Werde ich das mal testen.. gibt ja eine freie trial....
Alles sehr Gut erklärt mit vor und Nachteilen aber gern hätte ich OMV noch im vergleich gehabt aber sonst kann man es nicht ehrlicher schreiben!
gern hätte ich OMV noch im vergleich gehabt
Das Thema habe ich inzwischen abgehakt... unRAID hat definitiv das bessere Pooling und wenn´s drauf an kommt, dann auch den besseren Support
Es gibt 4 Sachen de mich ankotzen aber ich komme damit klar.
1. Performance
2. keine Möglichkeit Raid zu nutzen
3. flexibilität
4. Benutzerverwaltung
Da ich aber bald Server von einander trenne heule ich aber nicht rum da man mit unRaid einiges einfacher umsetzen kann als mit anderen.
Wieso der Nignx Server im piHole Docker nicht läufz ist mir aber unklar wenn du sagst das es bei dir läuft. Daher hätte ich gern die Möglichkeit soetwas wie in Debian umzusetzen wenn Docker nicht funktionieren. Extra eine VM aufzusetzen finde ich dann ein bisschen übertrieben
1. Performance
Ist das so?
2. keine Möglichkeit Raid zu nutzen
braucht man das?
3. flexibilität
Was ist damit schon wieder gemeint?
4. Benutzerverwaltung
Sollte für das private Umfeld vollkommen ausreichen und im Rechenzentrum wird wohl kaum einer unRAID betreiben.
1. Ja das ist so und wird in diesem Artikel auch beschrieben
2. Diese Frage erübrigt sich da man nur Wasser, Vitamine, Proteine und Mineralien braucht und alles andere ist Luxus
3. eine Möglichkeit nicht nur eine Docker Installationen auszuführen
4. Sollte, hätte, könnte... Diese ist so extrem anderes als bei allen anderen Betriebsystemen und ich verstehe nicht wieso. Schön und einfach ist anders
1. Ja das ist so und wird in diesem Artikel auch beschrieben
Also für meinen Geschmack ist die Performance absolut ausreichend, zumal ich auch nicht täglich so riesige Datenmengen verschiebe, dass mich das tangieren würde. Dann bräuchte ich wohl ein Freenas System mit ZFS und 64 GB RAM.
3. eine Möglichkeit nicht nur eine Docker Installationen auszuführen
Nun ja, die Zeiten wo ich an meinem Produktivsystem auf der Shell etwas installiere und kurz darauf feststelle, dass ich mir mein System zerschossen habe, habe ich hinter mir. Bin froh, wenn der ganze Blödsinnn rund läuft. An Dockern Containernann man sich auch gut austoben.
4. Sollte, hätte, könnte... Diese ist so extrem anderes als bei allen anderen Betriebsystemen und ich verstehe nicht wieso. Schön und einfach ist anders
Noch einfacher? Für den Heimbereich vermisse ich da echt gar nichts. ... und so Features wie festlegen zu können, welche Laufwerke für welche Shares zu nutzen sind, finde ich einfach nur göttlich.
1. Ausreichend ist aber nicht optimal
3. Ja, du bist froh aber schöner ist es trotzdem die Wahl zu haben.
4. Aus dem Benutzer heraus alle freigaben aufgelistet zu bekommen und mit einem Haken zu aktivieren ist schon etwas kompfortabler und schneller. bei 30 shares kann das ziemlich nervend sein.
Andere Systeme, andere Ansprüche..!
Ich finde es einfach falsch zu sagen das unRaid genau das Betriebssystem ist sondern jeder muss alle für sich austesten und selbst entscheiden welches das beste für ihn ist
4. Aus dem Benutzer heraus alle freigaben aufgelistet zu bekommen und mit einem Haken zu aktivieren ist schon etwas kompfortabler und schneller. bei 30 shares kann das ziemlich nervend sein.
Hast Du für jeden Buchstaben eine Freigabe, oder was treibst Du da?
Abgesehen davon finde ich das Freigabesystem wesentlich effektiver und einfacher als bei OMV.
3. Ja, du bist froh aber schöner ist es trotzdem die Wahl zu haben.
Steht ja tatsächlich jedem frei, aber dann könnte ich so eine Art von Kritik auch in Zusammenhang mit LE äußern und da wäre es genauso falsch angebracht.
1. Ausreichend ist aber nicht optimal
Wie gesagt.... bei mir läuft alles über das Cache Laufwerk und um 5 läuft "the mover" - ist alles absolut zweckgemäß und schneller geht es natürlich immer. Brauche ich für meine Zwecke aber nicht.
Ich finde es einfach falsch zu sagen das unRaid genau das Betriebssystem ist sondern jeder muss alle für sich austesten und selbst entscheiden welches das beste für ihn ist
Da hast Du natürlich recht, aber wird vertreten ja zum Glück alle unsere Meinung, welche bekannterweise nicht immer dieselbe ist. Ich bin froh, wenn alles einigermaßen läuft. Mit zwei kleinen Kindern im Haushalt habe ich ganz andere Sorgen und bin froh, wenn die Technik sauber läuft. Zum Probleme lösen habe ich so oder so schon wenig Zeit.
Abgesehen davon finde ich das Freigabesystem wesentlich effektiver und einfacher als bei OMV.
Ich finde das System der Freigaben ebenfalls sehr gut gelöst.
Wie gesagt.... bei mir läuft alles über das Cache Laufwerk und um 5 läuft "the mover" - ist alles absolut zweckgemäß und schneller geht es natürlich immer.
Also ich bin auch hart am Netzwerklimit. Ich weiß nicht genau, was bei verschiedenen Protokollen an Overhead produziert wird, aber momentan schreibe und lese ich im Schnitt mit 800MBit/s - 880Mbit/s. Die gemessene Geschwindigkeit meines Netzes liegt bei 950Mbit/s. Das Delta rechne ich den Protokollen zu. Ich weiß wirklich nicht, wo da Performance rausgeholt werden soll?
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Nun ja, die Zeiten wo ich an meinem Produktivsystem auf der Shell etwas installiere und kurz darauf feststelle, dass ich mir mein System zerschossen habe, habe ich hinter mir.
Sogar ich habe Docker schätzen gelernt
Trotzdem ersetzt momentan nichts meine virtuelle Maschine im ESXi
Ich halte unraid mit ABSTAND für die beste Storage-Lösung. Zumindest im Heimbereich.
Als einfach bedienbare Storrage Lösung sehe ich es auch aber nicht als Wunderheilmittel für alles
Als einfach bedienbare Storrage Lösung sehe ich es auch aber nicht als Wunderheilmittel für alles
Hat ja auch keiner behauptet... Es ist eine NAS Distro. Nicht mehr und nicht weniger.
Gesendet von meinem Redmi Note 3 mit Tapatalk
Jetzt noch einmal ganz blöde gefragt: Ist es denn safe, bereits befüllte Platten die mit ext4 formatiert sind in das Array zu hängen?
Benutze aktuell noch ganz normal Debian und kann mich eigentlich nicht beschweren damit, aber vllt. kommt ja beim nächsten Re-Install mal was neues (unRaid?) drauf und daher erkundige ich mich schon einmal.
Und noch eine Frage: Unraid läuft wirklich im RAM? Die Configs werden dann also auf dem Stick gespeichert, doch was mache ich mit anderen Programmen, die eine extra Config haben?
Für mich ist das mit dem USB-Stick und dem Laufen aus dem RAM höchst suspekt und bisher der größte Kritikpunkt meinerseits.
Jetzt noch einmal ganz blöde gefragt: Ist es denn safe, bereits befüllte Platten die mit ext4 formatiert sind in das Array zu hängen?
Ext4 Platten kannst Du nur über das "unassigened Divces" Addon einhängen.
unRAID unterstützt die Dateisysteme XFS, ReiserFS und BTRFS im Array.
Und noch eine Frage: Unraid läuft wirklich im RAM? Die Configs werden dann also auf dem Stick gespeichert, doch was mache ich mit anderen Programmen, die eine extra Config haben?
Ja, so ist es - läuft im RAM. Die Config von anderen Programmen beschränkt sich im wesentlichen auf Docker Container, die auf dem Cache laufen und dort permanent gespeichert werden sollten.
Für mich ist das mit dem USB-Stick und dem Laufen aus dem RAM höchst suspekt und bisher der größte Kritikpunkt meinerseits.
Ach was.... absolut unbegründet, zumal man ja auch sämtliche Configs per Schedule regelmässig sichern kann. Das Sicher der Konfiguration ist z. B. bei OMV bis heute noch nicht möglich.
Danke für die Antwort b0mb.
Aktuell fehlt mir dafür das nötige Kleingeld, denn würde das wenn dann gleich mit einem Hardwarekauf verbinden. Brauche ja 2x 8TB Paritätsplatten und ne SSD für den Cache. Und dann natürlich auch noch die Pro Lizenz.
Aktuell fehlt mir dafür das nötige Kleingeld, denn würde das wenn dann gleich mit einem Hardwarekauf verbinden. Brauche ja 2x 8TB Paritätsplatten und ne SSD für den Cache. Und dann natürlich auch noch die Pro Lizenz.
Kein Problem.... Ich habe die übrigens die Basic Edition - reicht für mich aus.
Parität brauche ich auch nicht
Wenn dann will ich schon die Features nutzen, denn aktuell klappt soweit auch alles mit Debian ganz gut. Mal schauen wie teuer der kommende Kurzurlaub mit der Freundin wird
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