Wenn man in OMV ein SnapRAID aufsetzt, dann gehen auch nur die Platten an die genutzt werden und diese kann man dann, wenn man will, mit AUFS bzw. mittlerweile mit mgerfs zu einem Pool zusammen fügen.
Das alle Platten zusammen anlaufen hat halt was mit dem eingesetzten RAID1 bei Syn zu tun. Würde man einen RAID1 verbund bei OMV oder unRAID nutzen, würden auch alle entsprechenden Platten anlaufen, geht ja auch nicht anders. (Thema Spiegelung)
Das lag aber an Emby und ist mittlerweile behoben.
Wie hast du das behoben? Davon hab ich auch schon gelesen und auf meiner alten DS feststellen müssen.
Es war tatsächlich ein Bug in Emby, der die DS daran hinderte in den Ruhemodus zu gehen. Das wurde irgendwann gefixt. Bis dahin hab ich über den Aufgabenplaner Emby in der Zeit in der ich auf der Arbeit bin beenden und später wieder starten lassen.
Das bei Synology alle Platten abspringen ist ein DSM Problem. Das hat mit RAID nix zu tun und tritt auch bei JBOD auf. 
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Das mit den Platten ginge soweit. unRAID selbst kann man aber nur auf einem USB-Stick installieren (nicht umgehbar!) ...
Ja. Ohne Raid 1 und Unraid wird über USB in den RAM geladen.
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unRAID selbst kann man aber nur auf einem USB-Stick installieren (nicht umgehbar!) ...
Unraid wird über USB in den RAM geladen.
Das heißt was genau. Ich installiere es beim ersten mal in den RAM und bei späteren Neustarts muss der USB-Stick dran bleiben oder wie?
Ohne Raid 1
Das heißt die beiden Platten kann ich dann zusammen nutzen? Also quasi 20Tb ?
Ich versteh hier nicht die Verwirrung das man Unraid nicht auf Festplatte installieren kann. Klar geht das wenn man einfach mit DD arbeitet und den USB Stick auf die SSD spiegelt.
Und auch verschiedene Partitionen wären möglich so das er die Fotos auf SSD speichern kann. Es geht halt einfach tiefer in die Materie / ins Debian.
Allerdings seh ich hier KEINEN einzigen Vorteil von Unraid gegenüber einer festen OMV Installation. Es gibt nichts was Ingolfius braucht um hier unraid einsetzen zu müssen.
Dieses Unraid - Kniegefalle geht mir echt auf die Nerven. Ausser das es Geld kostet hat es wirklich NULL Vorteile gegenüber OMV. Den beschworenen Support vom Anbieter gibt es zwar aber den gibt es bei OMV auch.
PS. Ich lass mich ja gerne vom Gegenteil überzeugen - aber bitte dann argumentativ mit dem was in Unraid möglich ist und in OMV nicht. Es wird hier so getan als sei OMV nur eine Bastellösung - ist es aber einfach nicht.
Es geht darum das Unraid auch einfacher als OMV zu bedienen ist und Unraid von HD zu booten wäre echt brotlose Kunst.
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@SkyBird1980: Meiner Kenntnis nach validiert der Lizenzschlüssel von unRAID gegen die Unique ID des USB-Sticks auf dem er läuft. Von daher würde er auf einer Festplatte nicht mehr funktionieren!
Ansonsten kann ich die Begeisterung für unRAID schon verstehen, alleine wegen der Einfachheit für Docker und KVM (mit einem Klick hat man da eine Grafikkarte an eine VM durchgereicht!). OMV hat nicht einen einzigen Hypervisor, zumindest kann man da nichts über deren Webinterface machen. Was mittels des darunter liegenden Debian geht, ist wieder eine ganz andere Sache!
Und mal so unter uns: In diesem Forum beugen wir nicht nur bei unRAID das Knie. Kodi, Emby Server, LibreELEC und so wird hier doch auch durchaus zelebriert. Was ist da bei unRAID jetzt so schlimm dran?!
Damit keine falschen Gedanken aufkommen: Ich nutze kein unRAID und es sagt mir auch nicht so recht zu! Aber ich verstehe die Begeisterung und dafür gibt es doch hier die Kodinerds, oder?!
Es geht darum das Unraid auch einfacher als OMV zu bedienen ist und Unraid von HD zu booten wäre echt brotlose Kunst.
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Naja, unRAID auf einem RAID1 zu haben, wäre für mich absolut keine brotlose Kunst!
kA 
Ich fand es wirklich sehr einfach OMV einzurichten.
Benutzer erstellen. Raid erstellen, Dateisystem auswählen, Freigaben erstellen und Samba aktivieren für jede Freigabe ... hat wohl beim ersten Mal um die 25 Minuten gedauert (vom Raid mal abgesehn).
Alles andere ist dann nur nice to have. Das Terminal hab ich genau einmal gebraucht - und zwar zur OMV - Extras Installation.
Gut das ist dann bei Unraid schon drin. Aber das sind halt Sonderfunktionen die man für den reinen Fileserver der hier gebraucht wird gar nicht braucht.
OMV hat nicht einen einzigen Hypervisor,
Redest du von Proxmox? Das ist nur ein Klick.
Was ist da bei unRAID jetzt so schlimm dran?
Gar nichts. Es ist aber für den von Ingolfius angepeilten Usecase einfach überkandidelt und unnütze Geldausgabe.
Also ich habe ja durchaus schon OMV und where Systeme länger in Betrieb gehabt und ist auch aus ganz toll, aber wenn mich heute jemand nach einer idiotensicheren Lösung fragt, dann ist das für mich nun mal eher Unraid als OMV.
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Bitte kein Krieg der Systeme 
. Ich möchte einfach ein NAS-OS was einfach zu handhaben ist für mich als absoluten Anfänger. Deswegen war ja die Wahl zwischen dem DSM / OMV. Jetzt ist halt noch Unraid im Spiel. Es soll halt laufen ohne viel Gefrickel. Denn wenn ich mal wieder länger auf Tour bin und zu Hause geht nix mehr, will ich nicht groß per Fernzugriff rumwerkeln müssen.
Bitte kein Krieg der Systeme . Ich möchte einfach ein NAS-OS was einfach zu handhaben ist für mich als absoluten Anfänger. Deswegen war ja die Wahl zwischen dem DSM / OMV. Jetzt ist halt noch Unraid im Spiel. Es soll halt laufen ohne viel Gefrickel. Denn wenn ich mal wieder länger auf Tour bin und zu Hause geht nix mehr, will ich nicht groß per Fernzugriff rumwerkeln müssen.
Kein Problem. Da gilt bei beiden: Wenns läuft dann läufts. Schließlich ist bei beiden ein Debian im Unterbau.
+1 für Debian plus SWAT
Es gibt da ja auch noch FreeNAS. *duck*
Ich sag ja auch nicht das die anderen Systeme schlecht sind Es geht nur was brauche ich um den Bedarf kostengünstig zu decken.
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