Kaufberatung/Anregung/Diskussion zu Selbstbau NAS

  • Naja wenn es ein z.b. Kabylake i5 ist glaube ich es eher weniger aber die Anschaffung und der Verbrauch stimmt schon. Es ist aber ganz schön hart wenn man so sieht wie ein Pentium fast die i5´s abkocht wenn man so einige vergleiche auf Youtube sieht.

    Ich frage mich echt was sich intel dabei gedacht hat? Ich als Käufer wäre sauer für die paar Prozent mehr Leistung soviel mehr zahlen zu müssen

  • Ich kann dich zu sehr verstehen und ganz zum Anfang muss ich auch zugeben drehte sich bei unRaid auch alles bei mir im Kopf aber Gott sei Dank funktionierten die grundlegenden Sachen.
    Mit Freenas bin ich nur durchgedreht! :D
    Irgendwann werde ich mir auch mal einen Windows Server aufbauen aber das ich dort kein Webinterface habe und alles per Remote Desktop machen muss ist es nicht wirklich toll für mich.
    Aber da du von Windows zu Debian/OMV gekommen bist war es für dich evtl eine Wohltat :D Ich für meinen Teil habe mit Xpenology begonnen aber das war mir dann zwecks Standby usw. nicht all zu zuverlässig war. Eigentlich habe ich alles gleichzeitig getestet :D Glaube mir, deine nächste Stufe wird bei dir unRaid sein.

    Was ich aber schlechtes über Synology sagen kann das DSM sich ziemlich viel Speicher einbehält und man keinen Zugriff darauf hat wo ich bei unRaid vollkommen erstaunt war das ich aufeinmal soviel freien Speicher hatte obwohl ich immer am Maximum war.


    Danke, ich bleibe einmal bei OMV und wechsle (noch) nicht auf Unraid. Dazu fehlt mir einfach die Zeit alles einzulesen, testen und ausprobieren bis alles funktioniert. Wenn du wüsstest was ich schon alles an Serversystemen/Hardware ausprobiert habe. Leider gibt es nicht die eierlegende Wollmilchsau. Du wirst es nicht glauben, aber ich war auch einer der Xpenology-Jünger. Mein System lief sowas von geschmeidig (mit einem Asrock J3050 oder N3050-Board), aber da war kein Transcoding möglich. Da habe ich es testweise mit einem Asrock Z87E-iTX und i7-3770s (den ich jetzt als Hackintosh verwende) ausprobiert. Lief auch perfekt. Lediglich was mich am DSM störte war, dass es da kein Plugin gibt, das den Server bei Nichtgebrauch in den Ruhezustand schickt (analog zu lights-out bzw. autoshutdown-plugin bei OMV). Für mich ist DSM mit seinen (iOS-)Apps einfach ein geiles System. Wenn dieses so richtig für eine x86-Architektur einfach zu installieren wäre, wäre es Top. Nicht so ein Gefrickel mit den ganzen Bootloadern und warten bis man auch problemlos updaten kann.
    Ich bin aber froh von Windows (habe da auch WHS 2011, vorher noch WHS v1, und danach Windows Server 2012 Essentials) zu Linux gewechselt zu haben. Vor allem in einem Apple-System (ich hatte auch mal einen Hackintosh-Server - lief auch sehr gut war, gab es auch keine Stromspar-Programm) ist ein Linux-Server einfach besser als Windows. Ich habe mich lange Zeit gegen Linux als Server gewehrt, jedoch bin ich froh den Schritt in Richtung OMV gesetzt zu haben. Dank der Anleitung auf Technik-Affe wurde mir schon viel an Einarbeitung abgenommen bzw. auch erleichtert. Der Rest war dann learning by doing.

    Plex/Emby machen problemlos auf jeder Platform Transcoding per GPU (außer Emby im Docker, weil die das bei Emby falsch zusammenpacken), sprich du kannst selbst mit Lowend Transcoding fahren. Für CPU Transcoding darf es gerne i7/Xeon sein - das bringt aber keine Vorteile gegenüber GPU Transcoding.Sprich ein G4560 zieht z.B. deinen i5 locker im transcoding von HEVC davon. Mal abgesehen davon ist der i5 gleich mal 120€ teurer ohne das man direkt was davon hat.

    Bzw falls jemand denkt das er kein Transcoding braucht, sobald man irgendwas über den Browser, Smartphone, WLAN ... anschaut wird Transcoding schon schnell nötig, da der Browser z.B. kein HEVC, AC3 ... kann und WLAN oft zu knapp ist wenn da ein FullHD Stream durch soll.

    Für mich war Transcoding immer oberste Prämisse. Deswegen habe ich auch gleich meine Syno-Produkte entsorgt (verkauft) bzw. einer (DS1010+) ist als Backup-Server übrig geblieben. Als ich mir den i5 gekauft habe, war die Haswell-Architektur gerade am Auslaufen und die Nachfolge-Generation, weiß jetzt nicht genau wie sie hieß, gabs schon frisch zu kaufen. Deswegen bin ich auch ziemlich günstig (im Vergleich zu den "normal" getakteten i5 dieser Serie) an meinen i5 gekommen. Natürlich im Vergleich zu einem Pentium/Celeron usw. ist preislich kein Vergleich. Zu diesem Zeitpunkt war Transcoding über GPU noch weit weg. Ich habe zwar unter Emby das Transcoding per GPU (VAAPI für die Intel-GPU HD4600) eingeschalten, den aktuellsten Intel-Treiber für Debian installiert (stand hier wo im Forum), jedoch keinen Unterschied von der CPU-Leistung zu vorher erkannt. Anscheinend dürfte es nicht richtig funktioniert haben. Hatte auch noch nicht die Zeit so richtig auf Fehlersuche zu gehen bzw. zu schauen ob noch etwas benötigt wird - neben den Intel-Beta-Grafiktreibern. Aber trotzdem danke für deinen Hinweis bzw. finde ich es super, wenn das problemlos funktioniert.

    HTPC: 2x Apple TV 4K, 64GB, iOS (immer aktuell), MrMC-App (immer aktuell), gesteuert über Harmony 650 oder Apple Remote

    OMV-Server-HW: Fujitsu D3417-B2 (Intel-LAN), Intel Xeon E3-1245 v6 Kaby Lake (4x3.70GHz), 16GB-Ram ECC, 1x512GB SSD Samsung 850 Pro (30GB system, 4GB swap, rest - Daten), 1x 10TB WD Red Pro, 1x 3TB WD Red (basic setup) - Digibit R1 Sat-IP-Server mit SatIP-Axe-Firmware

    OMV-Server-SW: Debian 9 mit backports-Kernel, OMV v4, AutoShutdown-Plugin, Virtualbox (mit DSM 6.2.x), Docker: PlexMediaServer, TVH-Server v4.2.x (stable) und weitere

  • Ihr seit ja wahnsinnig !! (positiv)
    In so einer kurzen Zeit hätte ich wirklich nicht mit so vielen informativen Beiträgen gerechnet !
    Habe allein in Euren Beiträgen schon sehr viel Informationen und wissenswertes finden können, DANKE

    Wenn du dich mit dem Formfaktor einlassen kannst dann hast du wirklich eines der besten Cases mit gutem Kabelmanagment

    Was ist denn an diesem Case so besonders. Wäre zumindest schön klein und kompakt, frage ist nur ob und wie ich dort 4 Platten rein bekommen soll ;)
    Das was Du unten verlinkt hast ist ja schon eher ein high tower ^^, ist mir dann doch ein wenig zu groß.

    Wenn du sowieso einen Backup-Server hast, du regelmäßige Sicherungen deiner Daten machst (über sog. Cronjobs), dann brauchst du nicht einmal ein Raid (egal welches). Sollte eine Platte abrauchen, dann spielst du die Daten wieder über den Backup-Server zurück.

    Naja ich habe halt die DS, ich weiß aber nicht ob ich diese behalten soll als Backup server. Ich würde aber ja nicht alle Medien auf der DS sichern können als Backup. Soll heißen wenn am neuen Server dann eine Platte abraucht sind die Filme weg wenn ich dort keine vernünftige Raid Lösung habe, oder nicht?
    Dokumente und Bilder könnte man dort schon Backupen (also die wichtigen Dinge) wäre aber dennoch sehr bescheiden wenn ich meine Filme verliere die ich alle mühevoll gescrapt habe, nfos angepasst, usw. Also das steckt schon genügend Arbeit drin, daher würde ich das gerne etwas ausfallsicher einrichten. Ich denke 2x 3TB als Datenspeicher und eine 3TB wären für mich die erste Zeit ausreichend. Kann man dann bei einer solchen Konstellation einfach eine 4te hinzufügen und die wird ins System integriert oder wie läuft das?

    außer Emby im Docker,

    Was genau ist "im Docker"? habe das schon paar mal gelesen aber kann mit damit nicht wirklich was anfangen.

    Bzw falls jemand denkt das er kein Transcoding braucht

    Was ist denn genau transcoding? Es wird doch hier ein stream in gewissen Maße komprimiert über das Netzwerk geschickt, oder? Also kann man mit einem nicht ganz so guten Netzwerk problemfrei streamen. Hab ich das soweit richtig auf dem Schirm?

    So wie ich das von Euch dreien bisher herausgehört habe, seid Ihr aller der Meinung, der Server aus dem Flohmarkt wäre für meine Anwendungen mehr als ausreichend und im Vergleich zur DS High-End?
    Kann ich mir bei dem Preis gar nicht vorstellen. ich war immer der Meinung ich wäre mit 300€ schon sehr eingeschränkt.


    Vielen Dank für Eure HIlfe.

    Client1: ML03B|GA-A75M-UD2H|MSI R5450|A4-3400 2x2.70GHz|8GB DDR3-1600|LE 7.0.2
    Client2:RPI2|LE 7.0.2
    NAS 1: DS211J
    NAS 2: Define Nano S|ASRock H110M|G4560 2x 3.50GHz|8GB|OMV 3.x|Emby Server 3.x
    SKIN: Estuary.Refresh
    Display: Samsung 55 Zoll
    PVR: VU Duo 2|3TB
    FB: Harmony 600
    Amp: OnkyoTX626
    Center VOKAL
    Front: ZENZOR5
    Surround: ZENZOR1

  • @grieche47

    Da passen sogar 6 3,5 Zoll Platten rein und das ist für mich die Größe ab dem man anfangen sollte! Damit hast du noch ein bisschen Luft nach oben und und win Case was genau darauf ausgelegt ist und wo die Lust einmal schön durchchströmt.v

    Wieso dieses? Weil Fractal Design für sein durchdachtes Design und gute Verarbeitung glänzt außerdem finde ich das es sogar ins Wohnzimmer passen würde

    Ein Docker ist wie eine VM für Programme und somit könnte man auch Windows Programme unter Linux laufen haben.

    Transcoding ist in Echtzeit umarbeitung des z.B. Videoformates. Falls z.B. dein Fernseher den codec nicht kennt passt dein Server den richtigen codec an ob nun Video oder Audio. Oder über Wlan können z.B. keine 60 GB streams übertragen werden und du veränderst die Qualität in Echtzeit damit alles läuft. z.B. von 4k zu 720p

    Einmal editiert, zuletzt von Snickers (28. Juni 2017 um 23:03)

  • Du sprichst jetzt aber schon von dem auf Amazon, oder?
    Das ist schon ein wenig too much für meine Bedürfnisse.

    6 Platten werde ich wohl so schnell nicht benötigen. Mit 4 wäre ich bestens versorgt, 3 als Speicher und 1 als Backup Platte. Die Plattengröße kann mit der Zeit ja auch noch vergrößert werden ;)

    Client1: ML03B|GA-A75M-UD2H|MSI R5450|A4-3400 2x2.70GHz|8GB DDR3-1600|LE 7.0.2
    Client2:RPI2|LE 7.0.2
    NAS 1: DS211J
    NAS 2: Define Nano S|ASRock H110M|G4560 2x 3.50GHz|8GB|OMV 3.x|Emby Server 3.x
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  • Ein Docker ist wie eine VM für Programme und somit könnte man auch Windows Programme unter Linux laufen haben.

    Es ist eher vergleichbar wie eine App auf dem Handy (nur nicht so simpel) - hat den Vorteil das man durch die gesamten Abhängigkeiten sich nicht das System zumüllt. Kann man, muss man nicht.

    Hab ich das soweit richtig auf dem Schirm?

    Jein, es ist nicht nur die Netzwerkgeschwindigkeit sonder auch fehlende Codecs im Player z.B. im Browser oder auf dem Handy - dort wirst du um Transcoding fast nicht herum kommen. Da es das automatisch macht brauchst du dir darum aber keinen Kopf machen, wenn es nötig ist macht es das von alleine (Plex z.B. macht es immer egal wie gut/schlecht dein Player ist), wenn nicht leitet es den Stream nur durch. Hast du zu wenig Leistung guckst du dann blöd aus der Wäsche ;)

    Kann ich mir bei dem Preis gar nicht vorstellen.

    Bei selber bau bezahlst du nur die Hardware, bei Synology etc bezahlst du auch das OS, wesentlich höhere Gewinnmargen und den kleinen Formfaktor. Im Endeffekt sind in den besseren Synos nur normale Hardware verbaut, die ist aber auch am unteren Ende des machbaren.
    Z.B. die Synology DS216+ hat ein Intel N3060 und 1gb RAM, das ist von der Performance so lala.
    https://www.cpubenchmark.net/compare.php?cmp[]=2762&cmp[]=2875&cmp[]=2925
    Syno N3060, Basic NAS J3455, Advanced NAS G4560 der Technikaffen
    da kannst du abschätzen wie viel du sparst bzw "mehr" hast

  • @grieche47...von mir eine klare Empfehlung zu @Snickers Vorschlag (fractal node 304).
    Hab das Gehäuse seit längerem bei mir in weiss als home-server Gehäuse im Einsatz.
    Das kleine Ding ist wirklich ein Platzwunder und Material und Verarbeitung sind Top.
    Durch das einhängesystem bekommt man bis zu 6x3,5 Zoll hdds rein, absolut bemerkenswert bei dem Formfaktor.

  • Naja ich habe halt die DS, ich weiß aber nicht ob ich diese behalten soll als Backup server. Ich würde aber ja nicht alle Medien auf der DS sichern können als Backup. Soll heißen wenn am neuen Server dann eine Platte abraucht sind die Filme weg wenn ich dort keine vernünftige Raid Lösung habe, oder nicht?Dokumente und Bilder könnte man dort schon Backupen (also die wichtigen Dinge) wäre aber dennoch sehr bescheiden wenn ich meine Filme verliere die ich alle mühevoll gescrapt habe, nfos angepasst, usw. Also das steckt schon genügend Arbeit drin, daher würde ich das gerne etwas ausfallsicher einrichten. Ich denke 2x 3TB als Datenspeicher und eine 3TB wären für mich die erste Zeit ausreichend. Kann man dann bei einer solchen Konstellation einfach eine 4te hinzufügen und die wird ins System integriert oder wie läuft das?

    Ich hab meine behalten (DS1010+) und da sie nicht mehr supported wird (mit DSM6) reicht sie für mich als "stinknormales" Datengrab mit SHR. In diese habe ich meine alten (2 TB und 1 TB)Platten reingesteckt, diese auch mittels SHR (Synology Raid) konfiguriert. Somit ist da auch eine gewisse Sicherheit gegeben. Nur zur Info. Ein Raid, egal welches, ersetzt kein Backup !!!!. Es ist nur eine gewisse Sicherheit gegeben bei der Datenwiederherstellung. So wie ich das verstehe willst du 3x3TB in deinem Server einbauen. Solltest du Openmediavault als Betriebssystem verwenden, dann würde ich schon ein Snapraid mit 1x3TB als Paritäts-Platte und 2x3TB als Datenplatten verwenden. Die 2x3TB machst du mit mergerfs (steht alles im Technikaffen-Artikel) zu einem 6TB-Pool. Somit erkennen die zum Server verbundenen Clienten diesen Pool als eine einzige Festplatte an. Das Nachrüsten einer weiteren Festplatte als Datenplatte ist dann kein Problem. Ich weiß jedoch nicht wie das maximale Verhältnis von Anzahl Paritätsplatte zu Datenplatten ist.

    Der "Nachteil" an diesem System ist, dass durch Snapraid etwas an CPU-Leistung gefordert wird (ist ja eine softwarebasierte Lösung) und dass auch die Datenübertragungsraten etwas eingebremst werden. Auffallen wird dir maximal die höhere CPU-Leistung wenn du das Webinterface von OMV offen hast und die CPU-Auslastungs-Anzeige ansiehst, ansonsten merkst du das gar nicht. Wegen der Datenübertragungsraten wirst du das bei einem normalen Gigabit-Netzwerk auch nicht feststellen. Erst wenn du auf deinem Server zwei Netzwerkkarten hast, diese bündelst und somit höhere Geschwindigkeiten im Netzwerk (sofern der Rest des Netzwerkes mitspielt) erreichst, dann wirst du den Unterschied feststellen, aber ich glaube auch nur dann, wenn du SSD's als Datenplatten verwendest. Somit ist das ganze halt nur Theorie-Geschwafel. Wenn du wirklich auf deine Daten wert legst, machst einen Hauptserver mit (Software-)Raid und einen Backup-Server, da ebenfalls mit Raid. Wenn ich das vor drei Jahren gewusst hätte, hätte ich es damals schon gemacht und wären somit zahlreiche Fotos meines Juniors vom 1. Lebensjahr noch vorhanden....

    HTPC: 2x Apple TV 4K, 64GB, iOS (immer aktuell), MrMC-App (immer aktuell), gesteuert über Harmony 650 oder Apple Remote

    OMV-Server-HW: Fujitsu D3417-B2 (Intel-LAN), Intel Xeon E3-1245 v6 Kaby Lake (4x3.70GHz), 16GB-Ram ECC, 1x512GB SSD Samsung 850 Pro (30GB system, 4GB swap, rest - Daten), 1x 10TB WD Red Pro, 1x 3TB WD Red (basic setup) - Digibit R1 Sat-IP-Server mit SatIP-Axe-Firmware

    OMV-Server-SW: Debian 9 mit backports-Kernel, OMV v4, AutoShutdown-Plugin, Virtualbox (mit DSM 6.2.x), Docker: PlexMediaServer, TVH-Server v4.2.x (stable) und weitere

  • Was ist denn an diesem Case so besonders. Wäre zumindest schön klein und kompakt, frage ist nur ob und wie ich dort 4 Platten rein bekommen soll
    Das was Du unten verlinkt hast ist ja schon eher ein high tower ^^, ist mir dann doch ein wenig zu groß.

    Ich hab meinen Selbstbau ja in einem normalen Tower untergebracht, liebäugel aber schon eine Zeit lang mit etwas kompakterem, so dass es einfach mehr nach NAS aussieht (am liebsten mit einem HP Gen 8 Gehäuse, aber da ist nicht ranzukommen)
    https://www.mindfactory.de/product_info.p…arz_802232.html

    Das wäre vielleicht was für dich?

  • Dieses Bitfenix kann ich persönlich nicht empfehlen -.-
    Steht total Wackelig auf diesen Gummiartigen "Fuß-Griffen" und die Seitendeckel klappern ohne Ende. Gerade für einen Server finde ich das Gehäuse unbrauchbar.

    das Einzige was am Ende zählt ist
    dass ihr lebt was ihr liebt und liebt wofür ihr lebt


    Kodi HTPC - W11 | AMD Athlon 3000G | Pioneer A 504R Bj. 96
    OMV NAS - NAS | Emby Server | LogitechMediaServer
    3x Logitech SqueezeBox & 3x RasPi PiCorePlayer
    Unifi Netzwerk | Sophos XGS Firewall | Agfeo TK | Kentix Security
    Loxone SmartHome

  • Dieses Bitfenix kann ich persönlich nicht empfehlen -.-
    Steht total Wackelig auf diesen Gummiartigen "Fuß-Griffen" und die Seitendeckel klappern ohne Ende. Gerade für einen Server finde ich das Gehäuse unbrauchbar.

    Das ist definitiv so, musste auch das "Teil" komplett mit Gummidichtungen entklappern und ja das Teil wackelt grausam, sogar nur durch die Schwingungen eines 120mm Lüfters

  • Ich wollte ursprünglich auch was kompaktes, das wie ein NAS aussieht. Nach langem hin und her (und auf Druck der Freundin), habe ich mich für ein schallgedämmtes Fractal Define Mini entschieden. Die kleinen sehen zwar super aus, jedoch wollte ich lärmtechnisch so leise wie möglich sein. Das ist bei den kleinen sehr schwer möglich. Außerdem fand mein Server seinen Platz hinter einem Regal und da war ich, breittechnisch vom Gehäuse, ein bisschen eingeschränkt.

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  • Durch Zufall habe ich dieses Gehäuse gefunden

    Der Link geht aber zu Amazon zu einem "BitFenix Nova" Gehäuse, nicht zu dem fractal node 304. Daher war ich erst ein wenig verwundert.

    Je nachdem ob ich nun das gebrauchte kaufe oder nicht (anderer Thread hier im Forum) wäre diese Zusammenstellung schon recht okay und sehr interessant für mich. Kannst Du da noch ein gutes und günstiges Gehäuse empfehlen?
    Geht ja ab ca. 30€ los habe ich gesehen, ob die dann aber was taugen kann ich leider nicht beurteilen.

    Danke und VG
    Andreas

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