@SkyBird1980
Würde dir empfehlen die parity erst nach dem kopieren der Daten aufzubauen, dann geht das kopieren schneller
UNRAID Fragen
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Snickers -
16. Mai 2017 um 17:53 -
Geschlossen -
Unerledigt
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Danke für den Tipp
Aber es sollte schon mal alles soweit laufen. Es kommt noch eine Festplatte wieder und muss noch eingebunden werden, da komm ich eh nicht darum herum nochmal das Parity neu aufzubauen. -
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Da ich mir grad mein NAS aufbaue und mit Unraid anfreunde ( Experimentiere)
Kurze Frage zu Festplatten:
Benutzt ihr eher WD Red HDDs oder Seagate IronWolf oder setzt ihr z.b. auch WD Green HDDs ein?
Da ganze soll bei mir nicht im Raid laufen sondern nur als Datengrab -
Ich nutze nur Platten die für den 24/7 Betrieb ausgeschrieben sind. Hersteller hab ich mehrere im Einsatz. Eine WD Red, eine Ironwolf, eine ältere Hitachi und 2 Seagate Enterprise.
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WD Blue/Green gemischt.
Da ganze soll bei mir nicht im Raid laufen sondern nur als Datengrab
Auf eine Paritätsplatte würde ich auch in einem Datengrab nicht verzichten wollen.
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Benutzt ihr eher WD Red HDDs oder Seagate IronWolf oder setzt ihr z.b. auch WD Green HDDs ein?
Da ganze soll bei mir nicht im Raid laufen sondern nur als Datengrab4x 6TB Seagate IronWolf im großen (eine derzeit im RMA)
2x 3TB WD Green, 2x 3TB WD Red im kleinen NAS (bei den Green ist der Idletimer deaktiviert)Wenn du ein anständiges Backup fährst kannst Du auf Raid und Parity verzichten. Ich nutze jedoch beides.
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Wird alles was im Cache liegt gelöscht beim Reboot von UnRaid? Hatte zufällig den Server gestartet und der Wizard von Emby zeigte sich.
SO ist das aber nicht gedacht. -
Wird alles was im Cache liegt gelöscht beim Reboot von UnRaid?
Wir hatten gerade einen Stromausfall von 45 min. Alle Daten im Cache sind noch da. Wäre auch ein Unding, denn sämtliche neuen Daten landen ja erst im Cache, bevor der Mover diese an den eigentlichen Platz verschiebt.
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Das wars ja, ich hab wie immer unter /var/lib einen Ordner erstellt und dahin ging auch die Embyconfig vom docker (mit /config/ eingebunden) und da waren auch Dateien.
Wie gesagt nach Reboot war der Wizard auf Null. -
Hast Du für den Emby-Docker den Autostart angeknipst?
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Jup.
Damit wir uns richtig verstehen, ich meine den Emby Wizard -
Benutzt ihr eher WD Red HDDs oder Seagate IronWolf oder setzt ihr z.b. auch WD Green HDDs ein?
Bei mir laufen WD Green und Seagate Barracuda im 24/7 Betrieb
Das wars ja, ich hab wie immer unter /var/lib einen Ordner erstellt und dahin ging auch die Embyconfig vom docker (mit /config/ eingebunden) und da waren auch Dateien.
Wie gesagt nach Reboot war der Wizard auf Null.Leg Dir auf Deinem Cachedrive einen "Appdata" Ordner an, der nicht verschoben wird.
Dort sollten dann alle Configs für Docker Container abgelegt werden.
Dann klappt´s auch mit dem Reboot.
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Danke, also praktisch mit MC in /mnt/cache/appdata/ meinen Ordner erstellen und den als /config/ einbinden wenn ich das richtig verstanden habe?
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Danke, also praktisch mit MC in /mnt/cache/appdata/ meinen Ordner erstellen und den als /config/ einbinden wenn ich das richtig verstanden habe?
Also ich habe das Verzeichnis bei mir als Share angelegt und einfach nicht freigegeben.
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Dann landet es ja auf den Datenplatten und die würden aufwachen.
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Dann landet es ja auf den Datenplatten und die würden aufwachen.
Wenn Du es so wie ich machst, nicht.
Ich habe eine SSD als Cachedrive im Einsatz und dem Share ja ausschließlich das Cachedrive zugewiesen, in dem ich bei "use cache Disk" only eingestellt habe.
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Merci, moved
Entschuldigt bitte wenn ich da n bissl schwer von Begriff bin.
Das Bedienkonzept ist ganz schön anders zu OMV,
Und freiheitsmäßig ist man mit einem Debian halt n bissl besser dran. (z.B. Apps auch Nativ installieren).
Aber nun gut - ist ja nun gekauft. Mal gucken wie lange ich mit der Basic auskomme.^^ -
Ich würde für unRaid keine speziellen Raid Platten nutzen.
Diese nutzen unter umständen geänderte Timeouts in der Firmware die für unRaid nicht unbedingt von Vorteil sind.
Ich kaufe eigentlich immer die günstigsten Platten die ich gerade kriegen kann. Gut für die Parity würde ich nicht gerade eine Platte mit SMR Technologie nutzen, aber ansonsten ist man da sehr frei.Das letzte mal habe bei MM im Vatertagssale ne externe 4TB Seagate gekauft und ausgeschlachtet, die läuft nun im Array.
In spezielle 24/7 Platten würde ich nicht investieren, da ist auch nicht garantiert das die länger überleben.
Nur so zur Info in 7 Jahren unRaid ist mir noch keine Platte gestorben.Was den Cache angeht, nein der wird nicht beim Reboot gelöscht.
Aber man muss natürlich sehen das die persistenten Daten der Docker auf dem Cache gespeichert werden.Eine Möglichkeit ist zum Beispiel den Ordner /mnt/cache/.appdata anzulegen, versteckte Ordner werden vom Mover auf dem Cachedrive ignoriert.
Oder halt nen unsichtbaren Share mit der Option "Use Cachedrive: only" anlegen.Der zweite Weg ist der moderner, der erste ist mehr Oldschool, hab das System halt schon recht lang.
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Uuuuuund jetzt kann ich den Server neu aufbauen. Die ausgefallene HDD ist da..^^
Remotemount und ab dafür -
Das mit dem Plattenverschleiß ist ein so schönes Märchen was immer wieder hochkocht.
Auch das der Sleep Mode den Platten immer so stark schaden würde.Bei mir sind die Daten sicher nicht immer Optimal verteilt (eine Serien Season liegt sicherlich manchmal auf mehreren Platten), und ich nutze den Sleep Mode bei meinem Server und trotzdem ist mit noch nie eine Platte kaputt gegangen.
Und die älteste ist jetzt 6 Jahre alt....natürlich verschleißen Platten schneller je öfter diese abbremsen/anlaufen den Lesekopf Parkmodus bringen "müssen". Die max Stunden kannst du auch bei den Herstellern Specs nachlesen/vergleichen. Home Server Platten haben da schon eine Stunden mehr die sie standhalten. Schaut man dann im Enterprise Segment sieht es mit Sleep Mode noch schlimmer aus als im Desktop mode, dafür ist der max. Workflow gewaltiger. Es gibt auch genügend die WD green Platten im Server/Rack mit angepassten TLer einsetzen.. kann alles halten, muss aber nicht, ist auch nicht dafür spezifiziert. @ SkyBird1980 ...das war nur eine Feststellung. Das man erst einmal eine Platte vollaufen lässt statt alle gleichermaßen zu befüllen ist eben einer der Vorteile bei den Unraid Optionen..
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