Es sei denn, es gibt eine Option Shares und ein Cache-Drive zu nutzen ohne den Fakt, dass die Daten willkürlich verteilt werden.
Das stellst Du über den Splitlevel bei den Shares ein, wie welche Verzeichnisse aufgeteilt werden. In Deinem Beispiel wäre das der Splitlevel 2.
Siehe auch https://lime-technology.com/wiki/Un-Offici…ual#Split_level
Verdammt. Das hatte ich schon mal gelesen, aber wieder vergessen. Da würde ich jetzt gern mehr als nur einen Like für geben. Vielen Dank. Dann habe ich die Tage schön was zu tun 
Es sei denn, es gibt eine Option Shares und ein Cache-Drive zu nutzen ohne den Fakt, dass die Daten willkürlich verteilt werden.
Aber natürlich gibt es die Option 
in den Einstellungen im Share kannst du unter SplitLevel einstellen, wie stark verteilt wird.
Z.B. Automatically split only the top two directory levels as required
oder auch gar kein automatisches spliiten. Gant wie du es brauchst / willst.
Dazu habe ich dann noch das Plugin Dynamix Cache Directories installiert, welches Ordnerinformationen in den RAM legt, damit nicht immer alle Platten angefahren werden müssen.
Dazu habe ich dann noch das Plugin Dynamix Cache Directories installiert, welches Ordnerinformationen in den RAM legt, damit nicht immer alle Platten angefahren werden müssen.
Dieses Plugin ist echt top!
Ups, hatte gar nicht gesehen das @BJ1 auch schon geantwortet hatte.
Ich glaube es gibt nichts, was unraid fehlt. Ich halte es, nachdem ich das Problem mit dem TRIM lösen konnte, für ein perfektes System!
@BigChris Ja, BJ1 hatte schon geantwortet. Dennoch auch dir nochmal danke für deine Antwort 
Hi zusammen.
Ich wollte mal fragen, ob jemand einen gute FileManager / Dateimanager unter unRAID empfehlen kann?
Ich nutze aktuell Krusader aber der Support für den Docker wurde schon vor langem eingestellt bzw. gibt es keine Updates mehr. Bei mir läuft er zudem auch nicht sonderlich stabil, das Log spuckt massig Fehler aus und ich muss mehrfach starten, da Kursader die ersten ein bis zwei Mal generell hängen bleibt - kurz: eine Alternative wäre sehr schön …
Besten Dank und Grüße
Mir erschließt sich der Sinn noch nicht so ganz,
Wozu braucht man einen Dateimanager auf unraid?
um auf dem Server selbst Dateien hin und her zu schieben und das ganze z.B. im Webbrowser.
Ich z.B. nutze den Cloud Commander der ähnlich des MidnightCommanders/NortonCommanders ist. zusätzlich bietet dieser noch einige features wie Cloud anbindung und Webserver.
Entpacken ist mit diesem aber nicht möglich. Sonst per SSH anmelden und den Midnightcommander nutzen und durch das DevPack und NerdTools Plugin kann man dort dann auch entpacken.
Sonst musst du die Standard Dateimanager nehmen die du auch in den Apps findest. Krusader/Dolpin
Fehler ausspucken kann auch an anderen Sachen liegen als das der Docker nicht aktuell ist
@Snickers Packen/Entpacken brauche ich an dieser Stelle nicht bzw. kann ich darauf verzichten. SSH und Terminal sind mir in diesem Fall zu fuddelig.
Werde mal die von Dir angesprochenen FileManager testen. Dolphin und dann CloudCommander.
Danke Dir!
Ah, ok. Mausschubser
Ich mache das komplett über die Konsole und ich glaube nicht das ich langsamer bin.
Fühl dich getätschelt! 
Der Midnightcommander ist aber vertretbar
Ah, ok. Mausschubser
Ich mache das komplett über die Konsole und ich glaube nicht das ich langsamer bin.
Ich brauche zu lange, bis ich die ganzen lästigen "Pfade des Grauens" abgetippert habe.
@Snickers Kurzes Feedback zu Deinen Hinweisen: Dolphin war auf den ersten Blick vielversprechend, dann aber doch "dank" Guacamole (würg) gähnend laaaaangsam und ähnlich "performant" wie Krusader – also imho leider eher nichts. Cloud Commander sieht nach einer schlanken Applikation aus, ist aber auch noch nicht das Gelbe vom Ei (zu viel reingepackt in eine vom Platz her recht schmale Ansicht, so gut wie keine Konfigurationsmöglichkeiten). In Sachen Performance und Stabilität aber das bisher einzige, was man vielleicht länger benutzen möchte und daher mit Abstand am Besten.
Just my cup of tea
Danke nochmals für die Tips
PS: Falls jemandem noch ein Dateimanager einfällt … immer gerne!
Was muss man denn so oft hin und her kopieren bei unraid? Frag rein interessehalber. #nohate
Ich brauchte das nur 2 mal. Einmal Daten drauf und einmal als ich nachträglich eine Cacheplatte eingebaut hab. (Das hatte ich beides per Terminal kopiert)
Für die Cachefunktion gibts den automatischen Mover und für Platten leeren/schieben gibts unbalance.
Habe mir vor einigen Monaten mal diese ganzen Docker mit Dateimanager etc angesehen.
Alle samt schrott.
Setz dich 10min hin und lerne die Vorteile der TAB Taste auf der Kommandozeile und Kürzeln wie CTRL+T, CTRL+S etc. beim Midnightcommander kennen dann brauchste keinen grafischen Dateimanager mehr.
Und ja auf der Kommandozeile ist man auf jeden Fall schneller.
@Snickers Kurzes Feedback zu Deinen Hinweisen: Dolphin war auf den ersten Blick vielversprechend, dann aber doch "dank" Guacamole (würg) gähnend laaaaangsam und ähnlich "performant" wie Krusader – also imho leider eher nichts. Cloud Commander sieht nach einer schlanken Applikation aus, ist aber auch noch nicht das Gelbe vom Ei (zu viel reingepackt in eine vom Platz her recht schmale Ansicht, so gut wie keine Konfigurationsmöglichkeiten). In Sachen Performance und Stabilität aber das bisher einzige, was man vielleicht länger benutzen möchte und daher mit Abstand am Besten.
Kann ich zu 100% bestätigen!
Ich glaube alle anderen nutzen ihren Server einfach anders. Jedesmal Terminal auf zu machen und mein ellenlanges Root Passwort eingeben ist im Halbschlaf nicht so mein Ding.
Ich mache lieber kurz den Browser auf (auch auf dem Tablet), mache ein Rechtsklick(2Finger) und sage mach dich auf in die Vergessenheit.
Andere Menschen, andere Sitten und ein anderes Verhalten!
Was muss man denn so oft hin und her kopieren bei unraid? Frag rein interessehalber. #nohate
Ich nutze unRAID als Medienserver und Archiv. Hier habe ich mir eine Ordnerstruktur geschaffen, die z.B. Filme, Serien und Dokus, aber auch Musikalben / 12inches, Fotos (RAWS) nach Ereignissen etc. in unterschiedlichen Kategorien und Ordnern ablegt. Zum Beispiel gibt es im Bereich Filme nochmals Unterordner für Sport, 3D, Animation bzw. Kids, … . Im Bereich Dokumentation werden diese weiter unterschieden nach Einzeldoku oder Dokuserie …
Konvertiert, rippt, entwickelt, … man Medien direkt auf dem Server, müssen diese anschließend in entsprechende passende Verzeichnisse verschoben werden.
Ich habe bisher keine schlaue Routine gefunden, das konvertiertes Medienmaterial automatisch und vor allem richtig in die entsprechenden Verzeichnisse bewegen würde. Ehrlich gesagt, wäre mir einen solche Konfiguration wohl auch zu umfangreich und fehleranfällig. Das mache ich dann also einfacher und vor allem schneller manuell und für diese Move-Operation benutze ich einen Dateimanager.
Wie man sich vorstellen kann bedeutet die obige Struktur ziemlich viele Unterordner und mir ist es einfach zu mühsam, jedes Mal ellenlange Pfade abtippen zu müssen bzw. mich genau daran erinnern zu müssen, wie denn jetzt der genaue Pfadweg aussah.
Setz dich 10min hin und lerne die Vorteile der TAB Taste auf der Kommandozeile und Kürzeln wie CTRL+T, CTRL+S etc. beim Midnightcommander kennen dann brauchste keinen grafischen Dateimanager mehr.
Und ja auf der Kommandozeile ist man auf jeden Fall schneller.
Den MidnightCommander werde ich mir tatsächlich mal ansehen und Geschwindigkeit ist eine Frage der Zeichenanzahl.
Ne ne nicht der Zeichenzahl, man muss nur die richtigen Tricks auf der Linux Kommandozeile kennen, und die TAB Taste lässt dich schneller tippen als jede Stenotypistin
Ne ne nicht der Zeichenzahl, man muss nur die richtigen Tricks auf der Linux Kommandozeile kennen, und die TAB Taste lässt dich schneller tippen als jede Stenotypistin
Ich höre und bin ganz Ohr!!! Quatsch – Ich lese und bin ganz Auge!!!
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