Moin,
das Teil war mir bisher völlig unbekannt.
ZitatAlles anzeigenDer Raspberry Pi und die zahlreichen Alternativen dürften den meisten inzwischen ein Begriff sein. Eine kleine Platine ist mit einem ARM-Prozessor samt Arbeitsspeicher ausgestattet und bietet dank unterschiedlicher Module und einigen I/O-Ports eine flexible Möglichkeit, sich einen eigenen Rechner für die verschiedensten Anwendungen zusammen zu basteln. Das Compute Module ist eine Auskopplung des Raspberry Pi und bietet einen deutlich kompakteren Formfaktor – dem fällt aber natürlich die Flexibilität etwas zum Opfer. Die Raspberry-Organisation hat nun ein Update des Compute Module vorgestellt. Das Compute Module 3 bietet nun die gleiche Leistung wie der Raspberry Pi 3.
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Mit dem Broadcom-BCM2837-Prozessor (4x Cortex-A53-Kerne) und 1 GB Arbeitsspeicher bietet das Compute Module 3 die zehnfache Rechenleistung (bei 1,2 GHz Takt) und die doppelte Ausstattung an Arbeitsspeicher im Vergleich zum Vorgänger. Während in der 2. Generation des Compute Module noch 4 GB eMMC Flashspeicher fest auf dem Board verlötet waren und dies schnell zum Flaschenhals der Mini-Platine werden konnte, wird das Compute Module 3 nun in zwei Varianten angeboten. Es wird weiterhin eine Version mit fest verbautem Speicher geben und dieser wird auch weiterhin nur 4 GB groß sein. Eine Light-Variante ermöglicht aber das Hinzufügen eines eigenen Socket für MicroSD-Speicherkarten oder eMMC Flashspeicher.
Das Compute Module 3 bietet als solche keinerlei Anschlüsse, sondern wird wie ein RAM-Speicherriegel in einen entsprechenden Steckplatz (SODIMM) eingesteckt. Um für das Compute Module entwickeln zu können, wird ein separates I/O-Board (Compute Module IO Board V3 (CMIO3)) angeboten, welches über GPIO-Pins, USB, MicroUSB, CSI- und DSI-Ports für Kamera- und Display-Boards sowie HDMI und MicroSD verfügt.Externer Inhalt cdn01.hardwareluxx.deInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
Raspberry Pi Compute Module 3
» zur GalerieEingesetzt wird das Compute Module vor allem dort, wo selbst für einen Raspberry Pi zu wenig Platz wäre. NEC setzt das Module beispielsweise in einigen seiner Digital-Signage-Produkte ein. Das Compute Module 3 ist in der Lage ein Windows IoT und Linux auszuführen.
Das Compute Module 3 kostet 30 US-Dollar, die Light-Variante soll 25 US-Dollar kosten. Für 200 US-Dollar ist auch ein Entwickler-Kit verfügbar, welches beide Varianten und das I/O-Board enthält.
Quelle: http://www.hardwareluxx.de/index.php/news…u-leistung.html
würde auf dem Ding auch Kodi (LibreELEC) laufen?