Wirds erste größere dieses Jahr
Welche Live-Konzerte oder Festivals habt Ihr besucht / werdet Ihr demnächst besuchen?
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root2 -
26. Juli 2016 um 16:10 -
Erledigt
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KÄRBHOLZ im Palladium *öln, Sa, 20.04.19
Familie HOLZ gibt sich die EHRE
ich am 14.04. zu meinem Geburtstag zu kärbholz
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Für mich gehts dieses Jahr wieder nach Holland
Ab zum Jera https://www.jeraonair.nl/de/line-up/Hauptsächlich zu:
- Sum41
- Agnostic Front
- Death by Stereo
- IgniteDieses Jahr leider nicht viel was ich wirklich höre/gehört habe. Vom Namen her kenn ich aber deutlich mehr und ich bin bereit meinen Horizont musiktechnisch zu erweitern
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Da ich momentan hinterher hänge mit meinen Berichten, hier der (hoffentlich) letzte "ausstehende": Christmas Bash 2018 in Geiselwind
Um kurz nach 1900h kamen ein guter Bekannter und ich an unserer Unterkunft in Geiselwind an und bezogen unser kleines 2-Bett-Zimmer.
Leider waren ein paar weitere Bekannte dieses Mal woanders untergekommen, sodass man nicht sofort mit "vorfeiern" loslegen konnte - aber das wurde nachgeholt
Also schnell umziehen, dicke Jacke an (es war ziemlich kalt und windig) und los geht's zur Location (ca. 10 - 15 Minuten Fußweg).Vor Ort angekommen war alles "wie gehabt":
- Easy Eintritt
- Nette Security
- Keine langen Schlangen an Kasse oder EInlass
- Freundliches Personal an Kasse, Fresschenbuden, Garderobe, in der Küche, Sanitäranlagen, etc. (einfach alle halt)Ich verweise an dieser Stelle einfach mal an meine vorherigen Posts hier und hier.
Dieses Jahr waren unter anderem am Freitag dabei:
- Rage (kann man sich gut anschauen - wir kamen leider etwas spät für sie)
- Gloryhammer (immer wieder ein Genuss, die Jungs Faxen machen zu sehen und dabei richtig guten PowerMetal zu hören)
- D.A.D.
- Alestorm (mein Favorit des Abends - die Jungs sind einfach der Hammer und bringen Stimmung in die Bude. Funfact am Rande: Jemand hat ihnen ihre Gummi-Ente geklaut )
- Children of Bodom (sehr sehr gute Sache, die muss ich definitiv nochmal sehen!)Kurz vor zu Bett gehen noch eine erfrischende Dusche in der mikro-kleinen Dusche vor Ort in der Unterkunft (in die man definitiv nicht gehen sollte, wenn man auf eine absolut schimmelfreie Umgebung Wert legt) und ab in die Falle. Der Samstag war vormittags wie immer recht ruhig - wir haben geschlafen bzw. geruht bis ca. 1500h Danach eine
Und Samstags gabe es für uns dann:
- Death Angel
- Orden Ogan (waren vor 2 Jahren schon mal da, ich sehe sie aber immer wieder gerne mal)
- Sodom (AGENT F*CKING ORANGE ! ! ! Hach Tom Angelripper kann's halt einfach)
- Exodus (Wer Thrash mag, findet sich definitiv hier wieder)
- Saxon (Könnte ich gerne auf jedem Festival haben. Biff hat einfach sofort einen richtig guten Draht zum Publikum und man merkt einfach, dass es die Truppe gern hat, Musik zu machen. Super!)Der mittlerweile obligatorische abschließende "Nach-Mitternachts-Snack" im hiesigen MCDonalds (bei dem mein Bekannter und ich fälschlicherweise für Mitarbeiter der Security des Festivals gehalten wurden - dabei waren wir gar nicht sooo breit ) durfte natürlich auch nicht fehlen.
Ziemlich kaputt und etwas müde dann ab ins Bett und am nächsten Morgen entspannt die Heimfahrt angetreten (chillig, wenn man sich mal fahren lassen kann )
Fazit: Das Christmas Bash ist definitiv eines meiner Lieblings-Indoor-Festivals. Super nette Leute, man trifft viele Bekannte und kommt schnell mit unbekannten Metalheads ins Gespräch und knüpft neue Kontakte...
Und das Blind-Ticket für dieses Jahr hängt schon an der Metal-Pinwand
Außerdem sind für dieses Jahr bei mir noch zusätzlich zu den bereits genannten geplant:
- Ragnarök Festival in Lichtenfels
- Summerblast Festival in Coburg
- Moka Efti in NürnbergEs bleibt spannend - und musikalisch dieses Jahr
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Schön war's am Wochenende in Lichtenfels beim Ragnarök Festival 2019!
Und "schön voll" Ich habe mich in weiser Voraussicht zur Location fahren lassen, da bereits viele Gäste schon am Donnerstag anreisen und die Parkplatzsituation direkt vor Ort dann etwas angespannt ist.
Das hat sich auch dieses Jahr wieder bewahrheitet: Der Hauptparkplatz direkt vor der Halle war schon um 1430h fast komplett voll, sodass nur noch schnell ausladen angesagt war.Auch die Schlafhalle (die ich glücklicherweise gebucht hatte, wie sich später "wettertechnisch" herausstellen sollte) war schon extrem voll. Mit etwas Smalltalk konnte ich mich aber gleich neben ein nettes Camp legen, die eine elektrische Mini-Kühltruhe dabei hatten - so war stets für kaltes Bier gesorgt. Klasse Sache! Schnell noch für einen Bekannten einen Platz reserviert, der erst etwas später da sein konnte und dann ab ins Gemenge. Und "Gemenge" ist tatsächlich nicht so weit hergeholt, denn es war schon richtig voll auf dem Campground und dem Veranstaltungsgelände.
Gegen 1700h kam dann auch der Bekannte nach und es konnten die wichtigsten Sachen (im strömenden Regen) in die Halle geschafft werden. Geparkt werden musste aber bei einem relativ nahe gelegenen Supermarktparkplatz, den die Metalheads netterweise okkupieren durften.
Leider stellte sich im Laufe des Tages heraus dass - bedingt durch den Streik einer Airline - einige Konzerte ausfallen bzw. auf dem nächsten Tag verschoben werden mussten. Dennoch war das Lineup sehr sehr angenehm.
Meine Highlights des Festivals waren:
- Harakiri for the Sky
- Munarheim (die haben DEFINITIV einen Platz weiter hinten im Programm verdient, denn die hauen einfach geil rein und brachten schon Samstagmittag um 1200h die Halle zum erbeben)
- TYR
- EnsiferumAber auch andere Bands, wie z. B. Minas Morgul, Eis, Heidevolk und Sekeltonwitch haben gut geliefert. Schön, dass hier auch kleinere Bands (teilweise aus der Region) wieder ein Publikum bekommen. Und besagtes Publikum war gut drauf und zollte jeder der Bands den nötigen Respekt bzw. belohnte sie mit viel Beifall und in die Höhe gereckten Pommesgabeln.
Apropos "Pommesgabeln": Die Ausstattung mit Fresschen-Buden war ein wenig mau für so ein doch recht großes Festival. Lediglich 4 Stände luden - jedoch mit zugegebenermaßen leckeren Gerichten - zum "Mampf nach dem Kampf" ein.
Wo wir gerade beim Negativ-Part sind: Die Schlafhalle war heillos überfüllt und manche wichen daher schon in die angrenzenden Dusch-Umkleiden aus. Ich kann mir tatsächlich schöneres vorstellen, als in einer Umkleide zu schlafen, in der es dauerhaft feucht-stickig und stinkig ist und man alle paar Stunden von jemand genervt wird, der duschen möchte... Aber soviel zum Negativen.
Denn die Möglichkeit sich dort (mit einem Schlafhallenbändchen sogar umsonst) zu duschen und stets recht saubere Sanitäranlagen vorzufinden waren durchaus ein großes Plus der Veranstaltung. Ebenfalls positiv waren die durchwegs freundlichen Securities. Das Festival hat (bzw. hatte in der Vergangenheit) einen leichten Touch in Richtung "Rechtsextremismus" bekommen. Das mag daran liegen, dass viele Bands über Ruhm, Ehre und Krieg singen (und das auch viel auf Deutsch) und man das auch falsch verstehen kann, wenn man sich nicht mit der Thematik bzw. den Liedtexten befasst. Letztendlich habe ich selbst aber keinerlei derartigen Tendenzen oder gar Zwischenfälle bemerkt und das Publikum als stets überaus fair, hilfsbereit und "gesittet" erlebt. Ehrlich gesagt hatte ich selten ein Festival, auf dem sich so oft entschuldigt wurde (oder man zu einem Bier eingeladen wurde), wenn man mal ein wenig härter angerempelt oder auf die Füße gestiegen wurde (was ja immer mal vorkommen kann).
Alles in allem war es wieder ein feines Festival der etwas "extremeren" Art (was die Musik angeht). Das Publikum war deutlich jünger (und "schwärzer), als auf vergleichbaren Festivals - was aber auch daran liegen wird, dass eben kein "Old-School-Heavy-Metal" gespielt wird, sondern viel Pagan, Viking, Death und Black. Das muss nicht jedermanns Geschmack sein - meinen hat es aber gut getroffen.
Ich komme gerne wieder im nächsten Jahr, sowie es sich einrichten lässt, denn Lichtenfels ist immer einen Besuch wert.
In diesem Sinne: Hoch die Hände!
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Übel in der Dusche pennen müssen.
ABER: wenn man jung ist, ist das dann wieder so etwas, was man später erzählen kann. Und alleine darum war es dann irgendwie geil.Mit der Mucke kann man mich zwar auch nicht verjagen, aber so richtig meins ist es nicht. Ich gewöhne mich langsam erst an Folk bis Mittelalter (Richtung "Subway to Sally").
Aber Live ist es eh egal. Live ist alles gut. Außer vielleicht Orden Organ -
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Ich gewöhne mich langsam erst an Folk bis Mittelalter (Richtung "Subway to Sally").
Dann hör Dir mal Ensiferum und (meinen "Liebling des Abends") Munarheim an
Oder Mir. Irish Bastard. Oder halt Klassiker wie In Extremo.
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In Extremo waren meine Anfangsdroge. Vorband bei den Onkelz.
Bis dahin wußte ich gar nicht, dass ich so viel von denen kenne.
War sehr sehr geil. -
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Ensiferum hab ich ca. 2009 bei Rock am Hertzfeldsee gesehen, die reissen dir mit Ihrem Sond die Bude ein ,
haben die was Neues am Start, muss ich gleich mal checken.
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haben die was Neues am Start, muss ich gleich mal checken.
Mindestens 3 neue Studio-Alben Wobei die ersten drei natürlich alleine schon Kracher sind
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Eines der letzten Konzerte von Prodigy mit Keith Flint im Hallenstation Zürich am 03.12.2018. Prodigy kamen wie so meistens zu spät, lieferten danach aber richtig ab so dass auch die Leute auf den Sitzplätzen derbe abgingen.
Ich muss dazu sagen das ich nüchtern war, was an einem Konzert bei mir Seltenheitswert hat. Dank der Power von Keith hat es mich trotzdem mitgerissen und ich war nach den kurzen 1.5 Stunden schweissgebadet aber glücklich.
Die Band begleitet mich seit meiner Kindheit immer mal wieder und ich bin richtig froh das ich noch am Konzert war. Tragisch, da sieht mann wieder mal das Geld und Ruhm nicht zwingen glücklich machen! -
Die Band begleitet mich seit meiner Kindheit immer mal wieder und ich bin richtig froh das ich noch am Konzert war. Tragisch, da sieht mann wieder mal das Geld und Ruhm nicht zwingen glücklich machen!
Hab mir neulich erst wieder die "The Fat of the Land" angehört... Gänsehaut...
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Die 2017 Two Paths hab ich übersehen, den Rest kannte ich schon
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Ich hab gerade erstmal unsere Tickets für Parookaville personalisiert.
24Std. Ausnahmezustand für Mama und Papa -
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Dann hör Dir mal Ensiferum und (meinen "Liebling des Abends") Munarheim an
Oder Mir. Irish Bastard. Oder halt Klassiker wie In Extremo.Equilibrium möchte ich an dieser Stelle noch einwerfen.
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In Extremo waren meine Anfangsdroge. Vorband bei den Onkelz.
Bis dahin wußte ich gar nicht, dass ich so viel von denen kenne.
War sehr sehr geil.Ich hatte auch das Vergnügen In Extremo als Vorband der Onkelz zu sehen, ehrlich: Ich mag die Musik von denen Null!!
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Na zum Glück sind Geschmäcker ja verschieden - wo würden wir denn sonst hin kommen?
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Helene
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Meins ist sie (und ihre Musik) ja nicht - aber sie hat halt auch ne riesige Fanbase... Und ich kenne ein paar (männliche) Leute in meinem Freundes-/Bekanntenkreis, die hunderte Kilometer fahren, um zu ihren Veranstaltungen zu gehen.
Mich würdest Du eher mit Alissa White-Gluz ködern können
Zumindest würde die mir mein Steak auch nicht wegessen : D
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Ohne Ton geht auch die Helene
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