Kein Zugriff auf MySQL-Datenbanken am NAS

  • Putty Portable heruntergeladen und geöffnet (Firewall ausgeschaltet), IP vom NAS+Port 3306 eingegeben:
    Ergebnis: Putty schließt sich, keine Meldung

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  • Moin,

    ich habe gestern bei meiner NAS 540 auf die aktuelle Firmware geupdated, nun kann Kodi nicht mehr auf die Datenbanken zugreifen. Mit Telnet kann ich auch nicht auf den Port 3306 zugreifen, keine verbindung. Zuvor hatte ich schon das PHPAdmin Paket deinstalliert und wieder Installiert, habe natürlich vorher nicht richtig die Datenbanken gesichert, ärgere mich schon schwarz. Als Nutzer ist Kodi nach wie vor in der Nas freigegeben. Ich komme einfach nicht weiter. Hat einer ne Idee?

  • nmap auf die IP des NAS machen und schauen welche Ports offen sind

    Sicherstellen, dass die MYSQL auch wirklich läuft

    Support des NAS anschreiben und Bug Report melden

    Etwaige Firewalls deaktivieren sollten Sie aktiv sein

    Manchmal ändern die auch den Port. Ich kann mich da dunkel an was erinnern, dass auch mal Port 3307 verwendet wurde. Mag mich da aber auch täuschen.

    Das wären so die einzigen Ideen, die ich so hätte

  • Das Paket war am Anfang auf Localhost only gebindet und man musste das Installationspaket ändern. Siehe verlinkten Guide des Anfangsposts. Das wurde schon geändert. Das mit dem Port könnte allerdings sein.
    Ich habe aber das NAS nicht mehr und kann deshalb keine neuen Bilder machen.

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    Guides nicht mehr verfügbar wegen Youtube unvermögen guten von schlechten Kodi Videos zu unterscheiden.

  • Port 3306 ist unverschlüsselt, Port 3307 verschlüsselt mit TLS. Die Verbindungsverschlüsselung gibt es noch nicht so lange, viele alte Systeme können damit nicht.

    mCubed HFX Mini, Asus M4A87TD EVO, i3-4330, TBS 6285, Xbox One Digital TV Tuner, Y.A.R.D.2 OLED Special Edition, Pulse8 USB - CEC Adapter, Kodi v19, Tvheadend 4.2, Debian 11

  • Port 3306 ist unverschlüsselt, Port 3307 verschlüsselt mit TLS. Die Verbindungsverschlüsselung gibt es noch nicht so lange, viele alte Systeme können damit nicht.

    Hast du dafür ne Quelle? Ich würde erstmal sagen, dass definitiv nicht der Grund dafür ist. Der Port 3306 ist der Standard-Port für MySQL. Egal ob verschlüsselt oder nicht. Ich kann einen HTTP Server auch auf Port 9090 verschlüsselt kommunizieren lassen, wenn ich das will. Bringt nur niemanden etwas, wenn der Standardport dafür 443 ist.

    Soweit ich das in der Vergangenheit gemacht hat, obliegt eine verschlüsselte Verbindung der grundlegenden Konfiguration der MySQL. Unabhängig davon auf welchem Port ich die MySQL laufen lasse. Ich kann eine SSL oder TLS Verschlüsselung sowohl auf 3306 als auch auf 3307 laufen lassen. Ich kann auch irgendeinen Port oberhalb von 1024 nehmen, auf dem die MySQL läuft. Das ist total egal.

    Siehe: https://dev.mysql.com/doc/refman/5.7…onnections.html

    und: https://dev.mysql.com/doc/refman/5.7…ls-ciphers.html

    Es ist also ziemlich egal auf welchem Port die MySQL läuft. Wichtig ist nur die Konfiguration. Und offensichtlich läuft ja nichts auf 3306. Ansonsten hätte er eine andere Meldung bekommen. Wenn 3307 verschlüsselt wäre, könnte er sich gar nicht verbinden. Wenn du auf den Seiten mal nach "3306" oder "3307" suchst, wirst du keine Ergebnisse finden. Die MySQL-Dokumentation schreibt das also nicht vor. Weiter würde dann auch ein Zertifikat benötigt werden, damit die Verbindung auch wirklich verschlüsselt wäre. Das liegt ja dann auch nicht vor, wenn er es nicht eingespielt hat.

    Für mich sieht das einfach so aus, als würde Synology einfach willkürlich den Port 3307 anstelle von 3306 belegen .

    Ich lasse mich aber auch gern mit einem Quellennachweis eines besseren belehren. ;)

  • Soweit ich es noch weiß wurde die Portnummer von 3306 auf 3307 geändert mit dem Wechsel der DB Version von 5 auf 10.

    Dies hat auch nix mit Docker oder Synology oder so zu tun. Da ging es noch drum bei parallelen installationen von alt zu neu migrieren zu können und dafür braucht man halt unterschiedliche Ports.

    NAS: Gehäuse: Jonsbo G3, Mainboard: MSI B460M PRO, CPU: Intel Pentium G6400, OS: OMV 6

    Client: NVIDIA Shield Pro 2019

  • Stimmt, habe mich aber trotzdem getäuscht und 3306 ist weiterhin der Standardport, ob mit oder ohne TLS. Anscheinend sind wir bei der Arbeit aber nicht die einzigen, die 3307 für TLS verwenden.

    mCubed HFX Mini, Asus M4A87TD EVO, i3-4330, TBS 6285, Xbox One Digital TV Tuner, Y.A.R.D.2 OLED Special Edition, Pulse8 USB - CEC Adapter, Kodi v19, Tvheadend 4.2, Debian 11

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