Ich habe DSM auf einem Synology-NAS im Einsatz und bin damit sehr zufrieden. Zugriff mit 3 Kodi-Clienten (Nr.4 folgt die Tage) für Filme, Serien, Daten etc. und Winamp für alle PCs im Haus. Auch Zugriff von extern klappt, vorausgesetzt die Internetverbindung ist ausreichend, problemlos.
Also rein optisch und auch sonst gefällt mir DSM sehr gut, aber das Powermanagement der Festplatten lässt stark zu wünschen übrig....
Also rein optisch und auch sonst gefällt mir DSM sehr gut, aber das Powermanagement der Festplatten lässt stark zu wünschen übrig....
Darüber kann ich bisher nicht meckern. Ohne Zugriff verbraucht meine DS 18-19 Watt, bei Zugriff auf die 2 Platten dann nur 27 Watt. Wenn das System indiziert, dann geht der Verbrauch auf ca. 45 Watt, aber das ist ja eher selten der Fall.
Vielleicht ist das Powermanagment abhängig vom Gerät selber und nicht von DSM?
Zumindest steht im Synology Wiki geschrieben, dass entweder alle oder keine Festplatte schlafen gelegt wird. 
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Gut, bei 2-Bay kann man darüber vielleicht noch hinwegsehen, bei 5 oder mehr finde ich das dann auch etwas blöd. Wollte mir dieses Jahr noch ein 8-Bay, eventuell aber auch ein 12-Bay-Nas zulegen. Vielleicht bekommt es Synology in der DSM bis dahin noch in den Griff.
Gut, bei 2-Bay kann man darüber vielleicht noch hinwegsehen, bei 5 oder mehr finde ich das dann auch etwas blöd. Wollte mir dieses Jahr noch ein 8-Bay, eventuell aber auch ein 12-Bay-Nas zulegen. Vielleicht bekommt es Synology in der DSM bis dahin noch in den Griff.
Ich muss dazu sagen, dass ich es mittelx Xpenology auf meinem HP Microserver getestet habe und man das daher nicht als Maßstab nehmen kann, aber im Wiki steht das halt auch so geschrieben.
Keine Ahnung, ob das aktuell ist. 
dass ich es mittelx Xpenology auf meinem HP Microserver getestet habe und man das daher nicht als Maßstab nehmen kann
Das Xpenology eine quasi Raubkopie ist und nur "irgendwie" laufbahr gemacht wurde ist euch aber klar Da muss man sich über sowas nicht wundern.
Bzw du solltest dir evtl mal OMV 3 angucken, mittels Docker kann man schön und sauber erweitern 
Das Xpenology eine quasi Raubkopie ist und nur "irgendwie" laufbahr gemacht wurde ist euch aber klar
Was Xepnology angeht weiss ich doch. 
Ich nutze Docker bei mir auch schon auf OMV 2.2, allerdings werden so tolle Sachen wie Maraschino leider nicht mehr weiterentwickelt, so dass ich derzeit noch nach Anwendungen suche, die ich per Docker über Webinterface nutzen kann.
WHS auf drei Servern. Finde es klasse. Bald kommt ein neuer wo ich FreeNAS probieren will
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Keine Ahnung, ob das aktuell ist.
ja, das ist so. Es laufen immer alle Platten. Da es meistens größere Volumen in einem Raid Verbund sind, spielt das normalerweise aber keine Rolle, und ist ja auch bei anderen Systemen so.
So, da ich ja schließlich wissen muss, wovon ich rede, habe ich nach einigen Tests in virtueller Umgebung den großen Schritt gewagt und bin von OMV zu Rockstor migriert.
Nettes UI, einfach und schlüssig zu bedienen. BTRFS mit einem unglaublich geilen Poolhandling - ich bin zufrieden.
Habe Emby als Rockon laufen, dass sind die Plugins, die unter Rockstor als Docker Container laufen, was auch nicht unbedingt verkehrt ist.
ich muss mich hier auch mal zu Wort melden:
Ich kann nur NAS4FREE wärmstens empfehlen, habe seit dieser Woche 48TB auf 20 Platten verteil (mit ZFS) in einem INTEL QuadCore Q9450 / ASUS P5Q-E (mehr als 10 Jahre alt!!!!) mit 16GB RAM für die unterschiedlichsten Aufgaben verbaut:
.) Backup für meine ESXi-Server (4x)
.) Storage (4x) als RAID10 für meine ESXi
.) Rest für's Netzwerk, wo alles zugreifen darf: Windows, Libreelec auf einem HTPC (x64_Generic) und von 3x Raspberry Pi 3
Nutze gleichzeitig CIFS/SMB, NFS, RSYNC (mit einem externen Kumpel), Webserver und zwei Jails (z.B. OpenSearchServer, der vollautomatisch eine Suchmaschine nur für's NAS bereitstellt).
Das Ding pfeift wie Sau!
Bei meinen Kunden baue ich NAS4FREE-Server für vollautomatische Backups von VMWare ESXi-Servern.
Downtime der NAS4Free-Server: Nur bei Software-Upgrades!
Beim meinem externen Server (Serverhousing) habe ich NAS4FREE auf zwei Supermicro-Server redundant installiert (mit CARP und HAST), fällt der "Master"-Storage für die beiden ESXI aus, übernimmt der "Backup"-Storage vollautomatisch die Aufgabe. Hier gibt es überhaupt keine Downtime, wenn man die NAS4FRE-Software upgradet, schaltet man manuell auf den Backup-Storage und umgekehrt.
Ist OpenSource, aber in diesem Bereich das Mächtigste, was ich bisher gesehen habe. Kenne NAS4FREE seit FreeNAS 0.7 (ist auch schon min. 1 Jahrzehnt), FreeNAS 8 (die Version, die aus der Teilung entstand - FreeNAS 0.7 wurde zu FreeNAS 8 und Nas4FREE 9) kann aus meiner Sicht NAS4FREE nicht das Wasser reichen.
Ich benutzte nach wie vor OMV in Version 2. Bin aber am überlegen bald mal auf Version 3 umzusteigen.
Rockstor hab ich in ner VM am laufen (ich teste mich so durch die Nas Betriebssysteme). Aber ist es nicht so das man für Stable Updates bei Rockstor zahlen muss....nur die Beta Versionen sind gratis oder?
Anfangs WHS1 auf einem Acer easyStore H341, danach WHS2011 auf HP N40L Microservern bzw. Eigenbau, aktuell
- Synology DS216+II
- Synology DS916+
und werde so schnell auch nicht mehr wechseln.
Gut, bei 2-Bay kann man darüber vielleicht noch hinwegsehen, bei 5 oder mehr finde ich das dann auch etwas blöd. Wollte mir dieses Jahr noch ein 8-Bay, eventuell aber auch ein 12-Bay-Nas zulegen. Vielleicht bekommt es Synology in der DSM bis dahin noch in den Griff.
Ich hab' das "Problem" bei mir durch ein 2. NAS gelöst. Die DS216+II ist immer an (Webserver, Mailserver, MariaDB ...) und die DS916+ (3x8TB + 1x3TB) ist ausschliesslich Kodi Datengrab und legt sich komplett schlafen, wenn sie nicht genutzt wird. Alles andere wandert auf die DS216+II.
Für 20 Dollar im Jahr bekommst du ausschließlich die stable Updates, ansonsten halt alle. Das finde ich aber vollkommen legitim. Solche Projekte haben ja nichts mehr mit Hobby zu tun und in Gegensatz zu OMV kommen bei Rockstor auch alle Nase lang Updates raus. Für meine Zwecke ist das System auf jeden Fall gut. Ich habe jetzt auch beim Zugriff auf kleinere Dateien wesentlich besser Zugriffszeiten und das Pooling usw. ist ein wahrer Traum.
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Für meine Zwecke ist das System auf jeden Fall gut.
wobei das auch bei OMV geht, nur halt (noch) ohne Gui für BRTFS
Ich weiss, aber Rockstor ist verdammt clean und bringt alles mit was ich brauche. Dagegen ist OMV regelrecht überladen. Wobei diese beiden Systeme eh die einzigen sind, die mir in die Tüte kommen.
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HP Microserver Gen8 mit Windows Server 2012, bester Server den ich je hatte (nach dem Totalausfall Fujitsu Scaleo 2205)
dass ich Windows Server 2012 benutze liegt aber auch daran, dass ich es als Student kostenlos bekam
Auf dem Kodi Tower nutze ich Windows Server 2016, speziell wegen des Dateisystems ReFS. Wollte ursprünglich mal Ubuntu mit btrfs einsetzen, aber das hat leider nicht mit ein paar meiner Anforderungen so ganz hingehauen.
Habe zwei Acer Easystore h340 und einen h341 mit je 8TB mit WHS2003 in Betrieb. Werden ausschließlich für meine Kodi Datenbank und Backups benutzt. Da meine Frau und ich uns getrennt haben kann ich jedoch nicht mehr lange damit arbeiten. Vorher alles schön in den Keller gepackt, gut gekühlt und natürlich nichts zu hören. Trenne mich ungerne. Werde die guten Würfel wohl leider verkaufen müssen...... Denke werde mir ne 8TB WD myCloud besorgen. Hab schon ne 4TB im Einsatz die man nicht wahrnimmt.....
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Habe zwei Acer Easystore h340 und einen h341 mit je 8TB mit WHS2003 in Betrieb. Werden ausschließlich für meine Kodi Datenbank und Backups benutzt. Da meine Frau und ich uns getrennt haben kann ich jedoch nicht mehr lange damit arbeiten. Vorher alles schön in den Keller gepackt, gut gekühlt und natürlich nichts zu hören. Trenne mich ungerne. Werde die guten Würfel wohl leider verkaufen müssen...... Denke werde mir ne 8TB WD myCloud besorgen. Hab schon ne 4TB im Einsatz die man nicht wahrnimmt.....
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