Smart mirror steht bei mir auch auf der Liste
Raspberry Pi 3 - 64Bit und WLAN
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noxx2 -
28. Februar 2016 um 15:41 -
Erledigt
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Kennst dieses Smart Mirror Projekt?
https://dracarysdiy.wordpress.com/
Der Typ hat es total gut dokumentiert
lg
Torben
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Nein, das kannte ich bisher nicht. Werde es mir mal anschauen, danke!
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Jaja ... ist ja schon gut
sind in mediainfo ja nur "Kbps" ... nicht "KB/s" ... falsch umgerechnet, quasi
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ähm.
Wieso sollen 100MBit nicht reichen??
sonst könnte man ja auch nicht 4k übers Internet streamen oder??Ja bei Vorwärts und Rückwärts Spulen wäre es vielleicht besser 1GBit zu haben.
Andererseits stiege der Preis sicherlich an. Und wenn ein Pi mal 50 oder mehr Euro kostet
wäre das Ziel verfehlt. -
Ich war auch etwas enttäuscht über den Pi3! Deswegen habe ich mich heute Morgen dazu entschieden mir den neuen Odroid 2C zu kaufen. OK, der ist mit 40 Dollar + 16 Dollar Versandkosten etwas teurer, aber dafür gibt es auch:
- ARM Cortex-A53(ARMv8) 2Ghz Quad Core CPU
- 2 GByte DDR3 SDRAM
- ARM Mali-450 GPU
- HDMI 2.0 4K/60Hz display
- H.265 4K/60FPS und H.264 4K/30FPS fähige VPU
- Gigabit Ethernet
- eMMC5.0 HS400 Flash Storage Slot / UHS-1 SDR50 MicroSD Slot
- USB 2.0 Host x 4, USB 2.0 OTG x 1 (Strom + Daten)
- IR – Infrarot-Empfänger
Für mich ist das das deutlich bessere Paket gewesen!! Zumal ich auf ein schwaches WLAN und BT auch verzichten kann.
Nun heißt es abwarten bis das gute Stück hier eintrifft. Dann muss ich mal schauen was er kann...
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Dann muss ich mal schauen was er kann...
Dafür halt leider gammligen Armlogic Support inkl schlechten Treibern und 2 Jahre altem Kernel. Wenn die bei ARMLogic es mal auf die Reihe bekommen würden ordentliche Treiber/Kernel bereitzustellen gäbe es kein ja und aber mehr.
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Ich will mal schauen wie sich "Ubuntu ARM64" anstellen wird. Angeblich soll das Board ja von Ubuntu 16.04LTS voll unterstützt werden. Abwarten...
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Für ein Mediacenter reichen 100Mbit/s ?!
Da hat hier wohl jeder andere Vorstellungen von der Qualität seines Materials ...
Ein BD-remux mit zwei DTS-Spuren kommt da schon mal ganz schnell an mind. 15MB/s ... meistens mehr
Da kommt man mit 100Mbit/s nicht sehr weit Nicht einmal wenn man den Buffer in der [definition=11,0][definition='2','0']as.xml[/definition][/definition] hochdreht.Wie gesagt ... GBit-Lan mit vernünftiger Anbindung ist für so etwas IMHO ein "must have"
So lange das weiterhin über den USB-controller abgewickelt wird, wird sich das nicht ändern ... deswegen ja nur "RaspPi 2.5"Das stimmt nicht. Es sind eher max 50mbit/s für 1080p REMUX. Also ist fast ethernet voll ausreichend.
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Das stimmt nicht. Es sind eher max 50mbit/s für 1080p REMUX. Also ist fast ethernet voll ausreichend.
Wurde hier bereits festgestellt (3 Posts darunter)
e:
ZitatEs geht nicht um 100mb/s sonder eher um 20-30mb/s und VORALLEM eine stabile und saubere Anbindung des LAN bzw des USB.
Ok, die Anbindung könnte besser sein. WOL ist (afaik) daher ja auch nicht möglich
Wenn der eth direkt angebunden wird, ist evtl auch gigabit drinnen -
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Hallo zusammen,
ich habe mir auch den Pi3 bestellt, da ich aber meinen PI und Kodi nur mit Wlan betreiben kann stelle ich mir die frage welchen Wlan Stick ich verwenden soll.
Den von PI3 verbauten Wlan oder diesen:
Edimax EW-7612UAN V2 - Netzwerkadapter - USB 2.0, EW-7612UAN V2Gruß
Lockslay -
Kennst dieses Smart Mirror Projekt?
https://dracarysdiy.wordpress.com/
Der Typ hat es total gut dokumentiert
lg
Torben
Was es nicht alles gibt Ich beschäftige mich defintiv zu wenig mit meinem Pi
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@Lockslay
Na, erst mal testen ob es mit dem internen ausreicht. -
Mein Englisch ist zu schlecht, aber das klingt interessant: USB and PXE network boot soll wohl möglich sein (wenn ich es richtig verstanden habe).
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hab mir mal die Zeit genommen und das ganze übersetzt:
4 Jahre ist es her, dass der Orignal Pi gelauncht werde. Mitbegründer Eben Upton beschreibt die Zeit mit einem Wort: „Packend!“ Er lacht aus seinem Haus in Cambridgeshire. „immer wieder“.
“Es gibt dieses Gefühl, nie aufgehört, nie fertig geworden zu sein. Immer weiter zu machen.“ Erzählt er uns im Namen des weiter wachsenden Raspberry Pi Teams.
Der Höhepunkt der Ambitionen des Teams, der Raspberry Pi 3, reizt Eden aus einem Hauptgrund: „Connectivity. Der Rest ist nur quantitativer Natur, schneller, etc. Bluetooth und WLAN sind die Big Points des Pi3. Danach wurden wir lange Zeit gefragt. DAS war das fehlende Element der Plattform.“
"Es war nicht auf dem ursprünglichen Gerät, weil es für uns zunächst utopisch war", räumt Eben, dachte zurück zu den Anfängen der Stiftung. "Wir verkauften 800.000 Raspberry Pi, bevor wir unsere ersten Mitarbeiter eingestellt haben. Es gibt keine Möglichkeit, ohne Angestellte, diese Art von Sachen tun könnte. Es hat Jahre gedauert, den Chip aufs Board zu bekommen.Das Testen war ebenfalls sehr schwierig. „Die normalen Chips (unintentional radiators) kannst du in ein paar Tagen testen. Pete und Ich taten das mit dem Original Pi. Pete, James und ich dann mit den folgenden. Die WLAN Chips (intentional radiators) musst du testen lassen. 6 Wochen lang werden jegliche Test durchgeführt. Die ganze Testreihe hat uns rund 100.000GBP gekostet. Das 10-fache seiner WLAN-freien Vorgänger.“
“Der WLAN Chip ist natürlich nicht das einzige coole neue Feature. Der neue BCM2837 Chip wurde speziell von Broadcom für uns entwickelt. Es ist ein Mix, die Möglichkeit einem Geschäftsszenario daraus zumachen und dann, das alle Mitarbeiter von Broardcom, die an uns geglaubt haben und bereit waren das ganze zu schaffen.“ Eden erklärt, das die Foundation einen Multinationalen Chip Hersteller davon überzeugen konnte, ihren Chip für sie zu bauen. „Von den Absolventen bis hin zum Management. Gar nicht so einfach!“Kurz vor Fertigstellung des Chips im März letzes Jahr, hatte die Foundation noch weitere Änderungen für Broadcom. Es sollten 2 neue Funktionen hinzugefügt werden. Eine Möglichkeit, USB Festplatten direkt zu nutzen und eine PXE Netzwerk Boot Option. Gordon hat die ROM umgeschrieben und an Broadcom mit den Worten „packt es auf den Chip, es wird funktionieren“ geschickt.“ Eden lachte. „Und das tat es!“
„Der andere interessante Punkt über den Chip: Die komplette Implementierung wurde in Cambridge getan. In Zusammenarbeit mit Broadcom’s Entwicklungsteam aus Aztec West in Bristol.“Eden gibt bereitwillig zu, dass zum Launch des Pi 3 nicht alle Funktionen sofort verfügbar sein werden. „Obwohl wir einen 64Bit Kern zur Verfügung haben, wird er nur als schnellerer 32Bit Kern genutzt.“ Erzählt er über die CPU. „Ich kann mir vorstellen, dass es einige echte Vorteile gibt auf 64 Bit zu setzen. Der Nachteil ist allerdings, dass man sich eine eigene Welt. Um den Vorteil zu nutzen, muss man 2 OS haben. Ich hoffe, dass mir jemand zeigen kann, dass es sich dabei um eine gute Idee gehandelt hat. Aber es gibt auch weitere überzeugende Vorteile des ARMv6 und weil es ein A53 ist, ist es ein richtig guter 32Bit Prozessor.
Im Bewusstsein um die große Nachfrage zum Launch, spricht Eden auch die Produktion an: “Wir haben schon 30.000 Einheiten hergestellt” offenbart er einige Woche vor Release. „Ich möchte mindestens 3 Millionen Einheiten, sagen wir 60.000 pro Woche herstellen. Wir können in England rund 100.000 pro Woche herstellen, zuzüglich dessen, was Embest in China baut. Für 1 oder 2 Monate. Danach dann wieder auf 60.000 pro Woche.“
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Mein RPi3 ist endlich da, OpenELEC 6.0.3 läuft problemlos, WLAN geht auch. Soweit erstmal alles gut
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Mein RPi3 ist endlich da, OpenELEC 6.0.3 läuft problemlos, WLAN geht auch. Soweit erstmal alles gut
Das ging flott! Kannst Du bestätigen, ob es auch ohne SD-Card - nur mit USB-Device - funktioniert (s.o.)?
Zitat... Eine Möglichkeit, USB Festplatten direkt zu nutzen und eine PXE Netzwerk Boot Option. Gordon hat die ROM umgeschrieben und an Broadcom mit den Worten „packt es auf den Chip, es wird funktionieren“ geschickt.“ Eden lachte. „Und das tat es!“ ...
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as ging flott! Kannst Du bestätigen, ob es auch ohne SD-Card - nur mit USB-Device - funktioniert (s.o.)?
geht bei mir nicht, aber weiß auch nicht ob es da etwas spezielles zu beachten gibt.
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