Shield Update 3.0 (Android M) ist draußen

  • Ich komme mit meinem Problem nicht weiter.
    Die Einstellungen des Skins werden einfach nicht gespeichert.

    Ich habe alle möglichen Skins probiert, Kodi neu installiert, die Shield auf Werkseinstellungen zurück gesetzt.

    Frage: In welche Datei werden denn die speziellen Skin-Settings normal geschrieben?

    Vielleicht hat jemand Zeit sich mal die .[definition='1','0']log[/definition] anzusehen:
    http://pastebin.com/5KVu2W6w

    Es werden paar Errors angezeigt, kann damit aber nichts anfangen.

  • So, da sind wir wieder beim Thema. Dass es bei gesteckten Mini SD Cards geht oder auch intern hinzugefügtem Speicher kann sein...

    Das war aber nicht das Thema. Extern angeschlossene Festplatten sind de fakto akuell nicht übers Netzwerk beschreibbar. Egal mit welcher App, egal welcher Pfad (so viele Möglichkeiten gibt es da ja ohnehin nicht). Habe schon alles mögliche versucht und auch im Nvidia Forum hat keiner eine Lösung dafür. Externe Platten sind i.d.R. über Root, Storage, dann die Platte oder auch die Punkte USB Drive erreichbar. Keiner dieser Punkte funktioniert...

    Dass man die Konsole selbst erreichen kann (z.B. mit ADBFire) hat hier im Übrigen nie jemand bestritten. :) Nur die Filme dann von internem Speicher wieder per ESExplorer auf die Usb Platte kopieren zu müssen ist nicht alltagstauglich...

    Schönen Tag Euch.

    Ich glaube wir reden wirklich aneinander vorbei. Ich nutze ja eine externe SSD, die per USB 3.0 angeschlossen ist und es geht. Ich habe sie - wie mit Update 3.0 nun auch angeboten - als Erwieterungsspeicher dem internen Speicher hinzugefügt. Trotzdem wird sie noch immer getrennt angezeigt. Nur kann man jetzt auch tatsächlich alle Apps und Daten darauf auslagern. Und ich kann sie per SSH unter dem Pfad "/sdcard/" erreichen.

    Du willst wohl eine externe Platte erreichen, die nicht dem internen Speicher hinzugefügt wurde. Warum Du sie nicht hinzufügst, weiß ich zwar nicht und ich kann Dir auch nicht sagen, ob und wie man darauf per SSH zugreifen kann (hätte aber schon vermutet, dass auch das geht). However, wenn die Platte nicht als Erweiterungsspeicher für den internen Speicher genutzt wird, dann kannst Du sie doch jederzeit auch von der Shield Box abziehen und direkt an Deine PC anstöpseln, wenn Du etwas darauf kopieren willst.

    Wie dem auch sei: Ich hatte eigentlich nur kurz darstellen wollen, dass man durchaus mit ADB und SSH (und zahlreichen anderen Möglichkeiten, z.B. sogar SMB) auf eine Shield TV Box per "Remote" zugreifen, diese fernsteuern und Dateien verändern, verschieben, löschen oder kopieren kann. Denn fred3650 hatte geschrieben, dass er noch keine Weg gefunden hätte, das zu tun - und ich hatte ihm deshalb nur kurz skizziert, dass und wie es möglich ist.

  • Du willst wohl eine externe Platte erreichen, die nicht dem internen Speicher hinzugefügt wurde. Warum Du sie nicht hinzufügst, weiß ich zwar nicht und ich kann Dir auch nicht sagen, ob und wie man darauf per SSH zugreifen kann (hätte aber schon vermutet, dass auch das geht). However, wenn die Platte nicht als Erweiterungsspeicher für den internen Speicher genutzt wird, dann kannst Du sie doch jederzeit auch von der Shield Box abziehen und direkt an Deine PC anstöpseln, wenn Du etwas darauf kopieren willst.

    Genau das wollen die meisten. Die Shield selbst ist erreichbar, das ist korrekt. Hatte die Anmerkung von Fred3650 überlesen... ;)

    Ich füge Sie deswegen nicht hinzu, weil die Platte dann exklusiv der Shield gehört, wie hier im Thread bereits von mir geschrieben wurde.

    Das heißt, will ich die Platte mal woanders (mit anderer Hardware) nutzen, geht das nur über vorheriges Formatieren.

    Wo lagerst Du denn deine ganzen Daten? Nas? Das wird bei mir die nächste Anschaffung werden. Dann haben sich diese Probleme erledigt für mich. ;)

    Freddy Waters: Sorry, hatte Dich vergessen. Lade mir heute Abend mal das Repo und deinen Skin und prüfe, ob ich das gleiche Problem habe. Mit Confluence Standard wird auf jeden Fall alles behalten wie es sein soll. Melde mich Heute oder Morgen noch mal. Log kann ich auf der Arbeit gerade nicht aufrufen. :rolleyes:

  • Zu Deiner Frage:
    Ich lagere meine Daten (Filme, Musik, TV-Serien, Fotos etc. - aber auch Dokumente und ähnl.) auf einem Server mit Windows 10 als Betriebssystem. Bis vor einer Weile hatte ich ein NAS. Aber die Redundanz bei den Festplatten bot keine echte Datensicherheit (da Löschvorgänge und Virusinfektionen ja immer sofort auch das redundante Medium affektieren), so dass man dort für das eigentliche Backup noch aufwendige extra Lösungen schaffen musste. Zudem war das EXT-Dateisystem etwas schwierig in der Handhabung in Kombination mit einem Windows-PC (Platte aus dem NAS nehmen und direkt an den PC anschließen war nicht so einfach und der Zugriff mit speziellen EXT-Tools ist recht langsam). Vor allem aber die Tatsache, dass die meisten NAS ihr eigenes Betriebssystem und alle Einstellungen auf die Platten schreiben, sorgte bei mir zweimal für Chaos, als ich mal eine Festplatte austauschen wollte. Irgendwann habe ich dann in einer älteren CT eine Bauanleitung für einen 11-Watt-PC gefunden. Zum Vergleich: Mein NAS brauchte im Idle schon 20 Watt und unter Last fast 40 Watt. Nun gut: Der PC liegt jetzt (komischerweise seit Windows 10) auch bei ca. 20-25 Watt im Idle. Aber er bietet dabei auch wesentlich mehr Funktionalität als ein NAS. Ich habe zudem aus der Not eine Tugend gemacht und habe nicht nur das NAS, sondern auch meinen Büro-PC damit ersetzt. D.h. bei mir zuhause steht inzwischen nur noch ein einziger Windows-PC. Der ist immer an und dient als Server genauso wie als Arbeits-PC. Das System bootet von einer mSATA-SSD und die Daten liegen auf 2 Festplatten a 4TB (damit komme ich aktuell gut hin; habe aber noch Anschlüsse für 4 weitere Platten - ist also "ausbaufähig"). Und in einem externen USB-Gehäuse liegen nochmals 2 Platten a 4TB als Backup (auf das automatisch jede Nacht per Synchronisation die geänderten Daten kopiert werden - und in dem Gehäuse ist auch noch Platz für zwei weitere Backup-Platten). Einmal im Monat kopiere ich auch nochmals manuell meine Fotos und Dokumente (also die unwiederbringlichen Daten) auf eine zusätzliche USB-Platte - sicher ist sicher.

    Als Mediaplayer hatte ich ganz früher ebenfalls Windows-PCs mit Windows Media Center verwendet (XP, dann Vista, dann Windows 7). Die Konfiguration und Administration von fünf Windows-PCs war mir aber dauerhaft wirklich zu nervig (Virenwächter, Treiber, Systemupdates etc.). Man neigt bei Windows zudem immer dazu, nach dem "Schweizer Taschenmesser"-Prinzip viel zu viel Krempel drauf zu installieren, weil man es ja vielleicht irgendwann einmal nutzen könnte. Vor ein paar Jahren bin ich dann umgestiegen auf OpenElec mit Kodi als Media-Software. Das war eine riesige Erleichterung in Sachen Administation und zudem eine erhebliche Verbesserung in Sachen Usability. Die Media-PCs konnte ich danach dann auch sukzessive austauschen gegen kleinere, schickere und leisere Geräte (Intel NUCs). Damit war ich eine ganze Weile zufrieden. Irgendwann habe ich aber angefangen auf die Android-Boxen zu schielen, weil ich in ihnen ein hohes Potential für Mediaplayer-Systeme sehe. Sie sind noch kleiner, leiser und billiger, bieten dabei aber sogar noch mehr Funktionen - und das bereits "out of the Box". So erlauben sie zusätzlich zu Kodi auch die Nutzung von Apps, die - gerade auf dem neuen Android-TV-System - hervorragend auf die Steuerung per Fernbedienung ausgelegt sind und optisch so wie funktional wesentlich mehr hermachen, als die Addons von Kodi. Zudem ermöglichen die Android-Boxen Gaming, das quasi letzte "Feature" was den omnipotenten Mediaplayern auf Basis von OpenElec immer fehlte (endlich auch eine Game-Konsole integriert). Auch sehe ich allgemein einen Trend in Richtung Android: Es ist das meist verbreitete Betriebssystem im Mobilmarkt (noch nutze ich iPhone und iPad, aber der Umstieg ist wohl wirklich nur noch eine Frage der Zeit), einige TV-Hersteller setzen es bereits als Smart-TV in ihren Geräten ein (Philips, Sony etc.) und bald schon wird es wahrscheinlich sogar in Waschmaschinen und Geschirrspülern stecken. Seit es die x86-Versionen von Android gibt, besteht sogar eine Tendenz dazu, es vielleicht irgendwann als Produktivsystem auf Arbeits-PCs einsetzen und damit am Ende sogar Windows ablösen zu können. Aber das ist noch Zukunftsmusik. However, die Shield TV Box war jedenfalls für mich dann der Anlass für den entsprechenden Umstieg auf einen Android-Player, weil sie ausreichend Grafikpower bietet für vollwertiges 4k/60HZ, HEVC sowie auch Gaming in Konsolenqualität. Das schien mir genau die Zukunftssicherheit für die nächsten paar Jahre, die ich mir herbeigesehnt hatte. Jetzt hoffe ich nur, dass noch ein paar Kinderkrankheiten ausgemerzt werden, die ich hauptsächlich in der "Convenience" bei der alltäglichen Nutzung sehe (also vor allem auch Sachen wie Ein- und Ausschalten zusammen mit dem TV und dem AV-Receiver). Immerhin klappt jetzt endlich seit Update 3.0 die Lautstärkeregelung mit der Shield-Fernbedienung über CEC.

  • Ich komme mit meinem Problem nicht weiter.
    Die Einstellungen des Skins werden einfach nicht gespeichert.

    Das Problem hatte ich auch schon öfters. Nicht nur die Skin-Einstellungen, auch die Kodi-Einstellungen sowie selbstdefinierte Hintergrundbilder etc. waren urplötzlich futsch. Ich verwende übrigens das AeonNox Skin.

    Was bei mir geholfen hat:

    Zum einen habe ich im Playstore die Option deaktiviert, welche die Apps automatisch aktualisiert. Nach jedem Kodi-Update waren nämlich alle Einstellungen weg, daher mache ich das jetzt lieber manuell (und vorher ein Backup).

    Zum anderen beende ich Kodi ordentlich, bevor ich die Shield komplett herunterfahre / neustarte. Ich habe das Gefühl, dass man Kodi unter Android leicht "zerschießen" kann...

    Nvidia Shield 2015 16GB: Stock-ROM Oreo * no root * Kodi 18 (alpha3)
    Samsung 55'' UHD TV, Yamaha HTR-2071, Logitech Harmony Elite
    NAS: Synology DiskStation DS118, Plex (alpha)
    Server: Win10 64-Bit, 2 x DD Cine S2, DVBViewerPro, Gigabit LAN

  • @Freddy Waters Meine beiden Tipps oben sind wohl doch nicht des Rätsels Lösung. Gerade meine Box angemacht, und wieder sind meine eigenen Hintergrundbilder verschwunden. Alles auf Standard... So ein Mist. Aber hat in diesem Thread ja eigentlich nix verloren, da ich das Problem schon vor dem Update hatte.

    Ich such mal weiter nach der Ursache.

    Nvidia Shield 2015 16GB: Stock-ROM Oreo * no root * Kodi 18 (alpha3)
    Samsung 55'' UHD TV, Yamaha HTR-2071, Logitech Harmony Elite
    NAS: Synology DiskStation DS118, Plex (alpha)
    Server: Win10 64-Bit, 2 x DD Cine S2, DVBViewerPro, Gigabit LAN

  • So, hab das auch mal getestet. Bei mir bleibt beim Confluence Mod auch nach dem Standby (Kodi vorher nicht über "verlassen" beendet) alles wie konfiguriert.

    Menü ist noch unten, Kodi Logo und Hauptmenüpunkte, die ich nicht wollte ausgeblendet,... Verstehe ich nicht.

    Der Mod scheint aber noch Macken zu haben. Bei manchen Filmen zeigt er in der normalen DB keine Cover an, bei Dokus fast überall keine Cover und Fanart,... Beim normalen Standard Confluence zeigt Kodi alles an wie es soll. Der Mod ist wohl auch ne Beta wie ich sehe... Mmmh. Ich bleibe mittlerweile fast nur noch bei Confluence oder Horizonz.

  • Bin da auch mal gespannt....wat nun dabei im Endefekt rauskommt...JensK.


    Meine neue FB ist gestern bei mir daheim angekommen, bisher ca. 4 Stunden getestet und keine Probleme mehr. Die Home-Screen Jumps sind weg, die komische ungewollte Einblendung des Lautstaerke Regler auch weg. Nun passt es.

    Die neue FB ist die gleiche Revision (Part No.) wie die alte. Also hatte meine eine Macke.

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