ACD_CLI verbraucht Leistung,
Der Netzwerkstack ebenfalls,
das Entschlüsseln und das betreitstellen über zB Samba.
Es sind mehrere Prozesse die gleichzeitig abgefahren werden.
TEste es ruhig. Vielleicht für mich an Ende Grundgenug den Server abzuschaffgen 
@Lukesky85,
dein Projekt hört sich ja richtig interessant an.
Es wäre echt super wenn du mal eine genaue, ausführliche Beschreibung und Anleitung hier schreiben würdest, wie du das umgesetzt hast.
Den Teil mit dem dezidiertem Server kannste ja weglassen, aber wie die Verschlüsselung funktioniert und vor allem wie du die Dateien in deinem Home-Netzwerk wieder entschlüsselst und dort zur Verfügung stellst.
Amazon hat unlimited Cloud auch in DE gestartet. 70e im Jahr.
Jep hier: https://www.amazon.de/clouddrive/home?tag=kodinerds04-21 [Anzeige]
Hier die Bedingungen: https://www.amazon.de/gp/help/custom…&ref_=cd_tou_rd
Punkt 3.3 Unsere Nutzung Ihrer Dateien zur Bereitstellung des Services
hebt sich hervor.
Zum Hochladen, bei AmazonWebServices AWS gibts/gabs doch mal die Möglichkeit, dass man Amazon Festplatten zu schicken konnte und die Mitarbeiter haben die Daten dann übernommen, dann die Platte wieder zurück geschickt.
Vielleicht gibts das bei clouddrive auch.
Hallo Lukesky,
kannst du kurz mal einen Status geben, wie stabil diese Lösung bei dir nach dieser Zeit noch läuft?
Ich will jetzt im Laufe des Monats auf die Amazon Cloud umsteigen, da bei mir im Server der Platz schon langsam knapp wird und jetzt auch noch eine Festplatte am rumzicken ist.
Ich habe jetzt gesehen, dass man sich bei der Amazon US Cloud gar nicht mehr anmelden kann, man wird bei der Anmeldung auf die deutsche Seite geleitet. Dabei wäre der US-Account mit $60 doch etwas günstiger als der deutsche mit 70€. Wie sieht es bei dir an dieser Stelle aus, bezahlst du noch immer die $60 für die Amazon Cloud oder wurdest du schon auf die 70€ umgestellt? Gibt es vielleicht noch eine andere Möglichkeit an den US-Account zu kommen?
bei welchem anbieter hast du deinen dedicated server gehostet?
Wie hast du denn encfs konfiguriert?
Direktes Schreiben ins Amazon-Verzeichnis?
Welche Optionen?
Bei mir gehen Std und Paranoid nicht, da encfs die Files nicht am Stück schreibt sondern im File hin und her springt. Das mag aber acd_cli (Fuse) nicht.
Danke, Tolotos
Ich finde das Ganze auch sehr interessant, was denkt ihr denn was da für ne "Mindestanforderung" an die Hardware her muss die dann als Server bei mir im Schlafzimmer steht?
Ich stecke im Augenblick etwas fest beim acd_cli , habe lynx installiert aber komme einfach nicht mit der auth. beim "okay" button weiter...jemand ne idee?
edit: hat sich erledigt ist der gleiche Spaß wie mit prime-music...man muss vorher einmal im browser auf amazon drive zugegriffen haben damit es "aktiviert" ist.
Vielleicht kannst du mir helfen, ich bin an einem Punkt angekommen an dem ich leicht bis mittelschwer überfordert bin..
Ich möchte das Ganze jetzt gern via Samba teilen... wir zur Hölle bekomm ich das hin?
mein decrypt Verzeichnis zeigt mir die Files aus dem Drive an...ich habe aber keine Ahnung wie ich das nun mehr als dem angelegten User zur Verfügung stelle (und vor allem auf einem anderen system)
User Test kann rein sehen sieht alles (lokal), login via smb über kodi verlangt user und passwort, wenn ich beides eingebe verlangt es wieder user und passwort komme so also nicht dran.
Am liebsten wäre mir : /var/public/amazon-drive oder ähnliches als offener smb share.
Mit dem ich von meinen clients auf das verzeichnis zugreifen kann. Bin ehrlich gesagt nur so mittelmässig in der Verständlichkeit von Linux..normale samba freigaben hab ich aber problemlos hinbekommen.
und wenn ich das alles hin bekommen habe versuch ich mich dann daran das alles beim systemstart mountet 
ich sollte vllt. noch anmerken ich habe "user_allow_other" in /etc/fuse.conf aktiviert und mounte den folder so :
ENCFS6_CONFIG='/home/test/encfs.xml' encfs /home/test/.amazon /home/test/amazon -- -o allow_other
versucht habe ich aber auch :
ENCFS6_CONFIG='/home/test/encfs.xml' encfs -o allow_other /home/test/.amazon /home/test/amazon
Rechtemanagement vom dateisystem, Samba und Encfs sind nicht einfach. Du musst allen Fusemounts die gleiche Gruppe geben, allen Nutzern die gleiche Gruppenzugehörigkeit (meist sind die schon in der Users Gruppe. )
Dann musst du Benutzer für die sambashares erstellen ( das sind nicht die stamdardnutzer)
Dann Shares für diese Benutzer freigebenDas sind alles komplexe Angelegenheiten. Da gibt es keine Patentlösungen sondern nur man Pages lesen und sich in die linuxbenutzerverwaltung und rechtemanagement einzuarbeiten.
Danke dir, hab sowas befürchtet
Dein Konzept wird zum Geschäftsmodell: http://stadt-bremerhaven.de/plex-cloud-med…peicher-nutzen/
Plex hat die Plex Cloud als Beta veröffentlicht, die auf den von dir genutzten Amazon Storage zum Speichern zurückgreift ... Klingt nicht uninteressant ... 
Ich habe mich schon für die Beta angemeldet! Für 60 Euro im Jahr ist das echt der Oberhammer allein die Server/Nas Stromkosten sind im Jahr schon mehr.
Außerdem gibt es ja auch Plexconnect und Plexbmc was z.B. auch eine Emby Alternative ist
[...] 60 Euro im Jahr [...] allein die Server/Nas Stromkosten sind im Jahr schon mehr.[...]
Auch auf die Gefahr hin, dass ich mich jetzt blamiere...
Verzeiht, es ist früh am Mrgen, und noch keinen Kaffee...
Aber mein Server (4xHDDs, Xeon CPU, 8 GB RAM) verbraucht ~40 Watt * ca. 8 Stunden pro Tag (er läuft nur, wenn ich zu Hause bin oder aufnahmen anstehen, ok, Standby 0,1 Watt, wegen mir deshalb dann leckere 50 Watt aufgerundet verbauch wenn er an ist) mal 360 Tage macht:
50 W * 8 Stunden * 360 Tage ==> 144000 Watt-Stunden sind 115,2 (aufgerundet 150 KWh)
1 KWh kostet bei mir, ca 30 Cent, also, mal wieder etwas aufrunden:
150 KWh * 0,40 Cent => 60 Euro (und das alles mehr als großzügig aufgerundet) also, mehr kostet es in der Regel nicht, da ich mehr als nur großzügige Zahlen genommen habe
Grundgebühren habe ich so oder so, weshalb ich diese jetzt mal nicht auf das NAS / Server rechne... *grins*
Aber ich verstehe was du meinst,
den Zeitauf, anschaffungskosten, usw nicht mit eingerechnet, und, natürlich den "Warungsaufwand" / zeitlichen Faktor , wenn man dran rumbastelt, aber deshalb ists ja auch ein Hobby.
Kurz um, alles in allem, eine schöne Idee,
und ein weiterer Schritt sich zu verglasen. *grins*
Ich sehe schon kommen,
ich schaue mir über Amazon Drive und Plex meine gekaufte und gerippte Serie (nehmen wir mal an Big Bang Theory) und schon während ich die 1. Folge genieße, kommt eine eMail von Amazon:
Für Sie empfohlen, jetzt kaufen: Big Bang Theory Big-Box für nur 160 Euro....
...oder deine komplette Mediathek wird gesperrt weil du mit dem Rippen von DVD etc. gegen das Urheberrecht verstoßen hast
Da wir es alle noch nicht wissen, sind es alles Mutmaßungen aber ich glaube Amazon spielt da einfach nur einen Vorreiter und scherrt sich relativ wenig um deine Daten.
Darkside: Hoffe du hast das ironisch gemeint. Nehmen wir mal an dein erwähntes Scenario würde tatsächlich stattfinden, was meinst du wie lange es dauern würde, bis Amazon Drive all seine Kunden verliert?
Google, ich glaube du meinst Amazon.
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