SmartHome - Erfahrungen und verwendete Geräte

  • was schlagt ihr bei den xiaomi aqara als Gateway/Anbindung an den PC vor? Ich will einige dieser Wassersensoren + anderes Zeug von denen verbauen.
    In die engere Wahl ist der conBEE von Dresen-Elektronik gefallen, über dieses Teil + Anbindung an FHEM soll man wohl mehrere Hersteller kombinieren können.

    Haupsysteme: Server: Asrock N3160ITX, Ubuntu 24.04, TvH /// DVBSky 952 /// Wohnzimmer: Nvidia Shield Pro 2019
    Nebensysteme 1: Telestar Digibit R1 mit sat-axe25 /// Wohnzimmer: Asrock N3700, Libreelec 12 /// TvH @RPI4 Server /// Gästezimmer: Corelec 2 Tanix TX3
    Nebensysteme 2: Server: Asrock N3455M, OpenMediaVault7, TvH, Telestar Digibit R1 /// 4 Clients: Coreelec S905X

  • Nimm den xiaomi aqara Bewegungsmelder. Der hat auch nen Lichtsensor drin. Kostet ca 10€. Die Bewegungsmelder Funktion kannst du sicher auch sinnvoll einsetzen.

    Scheint so als gäbe es hier zwei verschiedene Geräte die sich aber optisch sehr ähneln. Ich hab schon den Body Sensor, der aber nur Bewegung erkennt.
    Der andere hat auch so nen Sockel/Standfuß und ist ansonsten optisch identisch. Werd mir dann also mal so einen besorgen. Wie wird die Lichtstärke dann angegeben? In Lux, oder so?


    Was anderes, hat sich schon mal jemand mit Node Red beschäftigt?

    Kodi-Basis: Intel® NUC7PJYH | 4GB DDR4 | 60GB Sandisk SSD | LibreElec 10 | Horizon V | Emby
    Sound: Sony HT-CT290 2.1 Soundbar
    TV: 55" Sony KD-55XE8577
    Server: Intel Core i5-4690 @ Asrock Z97 Anniversary | 8GB DDR3 | Xubuntu 18.04.4 LTS @ 256GB Samsung 840Pro | 5x 3TB WD-Red @ ZFS RAID 5 | Emby-Server | Monitorix

    Einmal editiert, zuletzt von killercorny (26. September 2018 um 09:37)

  • entweder du nutzt zigbee2mqtt oder das originale xiaomi gateway.
    wenn du mehrere hersteller bei denen du eine bridge bräuchtest kombinieren willst und die in der zigbee2mqtt kompatiblitätsliste sind, dann bietet sich zigbee2mqtt an, wenn nicht dann spricht nichts gegen das originale gatway.
    das originale gateway braucht nach dem einrichten keine internetverbindung, falls es dir um den punkt der anonymität geht.

    vorteile zigbee sniffer
    - weniger gateways wenn bereits welche vorhanden sind oder andere zugekauft werden sollen/müssen

    vorteile original gateway
    - schnelle integration von neuen geräten, nachtlicht, soundmodul

    zigbee sniffer
    https://github.com/Koenkk/zigbee2mqtt/wiki/Getting-started

    kompatible geräte
    https://github.com/Koenkk/zigbee2mqtt/wiki/Supported-devices

  • Was würde gegen dieses Teil hier sprechen? https://www.amazon.de/dp/B01FDWOIHK/?tag=kodinerds04-21 [Anzeige]

    Haupsysteme: Server: Asrock N3160ITX, Ubuntu 24.04, TvH /// DVBSky 952 /// Wohnzimmer: Nvidia Shield Pro 2019
    Nebensysteme 1: Telestar Digibit R1 mit sat-axe25 /// Wohnzimmer: Asrock N3700, Libreelec 12 /// TvH @RPI4 Server /// Gästezimmer: Corelec 2 Tanix TX3
    Nebensysteme 2: Server: Asrock N3455M, OpenMediaVault7, TvH, Telestar Digibit R1 /// 4 Clients: Coreelec S905X

  • Ich bin mit dem Xiaomi Gateway V2 ganz zufrieden. Dient mir auch als Nachtbeleuchtung für den Flur (wenn man nachts mal raus muss).
    Von zigbee2mqtt hab ich jetzt zum ersten Mal gehört. Klingt interessant und bastelbedürftig, ist aber für mich noch unnötig.

    Kodi-Basis: Intel® NUC7PJYH | 4GB DDR4 | 60GB Sandisk SSD | LibreElec 10 | Horizon V | Emby
    Sound: Sony HT-CT290 2.1 Soundbar
    TV: 55" Sony KD-55XE8577
    Server: Intel Core i5-4690 @ Asrock Z97 Anniversary | 8GB DDR3 | Xubuntu 18.04.4 LTS @ 256GB Samsung 840Pro | 5x 3TB WD-Red @ ZFS RAID 5 | Emby-Server | Monitorix

  • die zigbee2mqtt lösung ist "relativ" neu und der aufwand ist etwas höher, aber noch im rahmen.
    grundsätzlich käme das für mich auch in frage, da ich noch hue (als ich noch nichts von xiaomi und yeelight wusste) in betrieb habe und so die hue bridge entfernen könnte. allerdings hat das finanziell und vom aufwand nicht wirklich einen nutzen für mich.
    bspw tradfri lampen die es im gegensatz zu yeelight mit wirklich allen sockeln gibt und die gegenüber hue sehr preiswert sind kann ich auch in die hue bridge integrieren, auch da würde der zigbee stick nicht wirklich viel sinn machen.
    ich habe das xiaomi gateway auch in meine beleuchtungsszenerie eingebaut, von daher hat es auch ohne gatewayfunktion seine daseinsberechtigung.

    es muss jeder für sich wissen was er für hardware später verbauen will, dann macht ggf der zigbee stick sinn. eine umrüstung von einem gateway zum zigbee stick (wenn man nicht gerade 10 gateways von unterschiedlichen herstellern in betrieb hat) halte ich allerdings nicht für sinnvoll. aufwand und nutzen stehen dann in keinem verhältnis.

  • Nutze Zigbee2Mqtt seit etwa 2 Monaten und nach anfänglichen Schwierigkeiten läuft es einwandfrei und stabil auf meinem Pi in einem Docker Container. Damit sind zurzeit angebunden: Xiamoi Sensoren/Schalter, Osram Steckdosen und verschiedene Osram Lampen. Gründe dafür waren unter anderem:

    - Keine Lust auf mehrere Bridges, die wieder Strom ziehen und Platz einnehmen
    - Cloud -und Herstellerunabhängigkeit
    - Preis (Stick und Debugger immer noch deutlich günstiger als ein Gateway)
    - ein Pi läuft eh 24/7
    - Opensource
    - die größten Hersteller werden unterstützt (Hue, Osram, Tradfri und Xiamoi werden unterstützt)
    - inkompatible Devices können selber nach Anleitung integriert werden

    Interessant finde ich auch, dass keine wirklich Begrenzung der maximalen Geräte des Zigbee-Netzwerk gibt, sofern man ein paar Router-Geräte einbaut.

  • Ich bin grad auf diese kompakten Steckdosen gestoßen: https://www.banggood.com/BlitzWolf-BW-S…ur_warehouse=CN


    BlitzWolf® BW-SHP6 EU


    Die gibt es scheinbar erst seit kurzem, bei Amazon sind die zumindest noch nicht zu finden. Wenn die wie die BW-SHP2 ebenfalls mit Tasmota zu flashen gingen wären diese der beste Ersatz für die relativ klobigen Sonoff S20. 8o
    Also mal abwarten ob sich da was in die Richtung tun wird.
    Die BW-SHP2 sind ja schon deutlich kompakter als die S20 und bieten zudem eine Strommessung an.

    Kodi-Basis: Intel® NUC7PJYH | 4GB DDR4 | 60GB Sandisk SSD | LibreElec 10 | Horizon V | Emby
    Sound: Sony HT-CT290 2.1 Soundbar
    TV: 55" Sony KD-55XE8577
    Server: Intel Core i5-4690 @ Asrock Z97 Anniversary | 8GB DDR3 | Xubuntu 18.04.4 LTS @ 256GB Samsung 840Pro | 5x 3TB WD-Red @ ZFS RAID 5 | Emby-Server | Monitorix


  • Hier gibts zum Thema Standby einen interessanten Artikel mit über 60 Geräten und deren Standyverbrauch. Damit kann man gut vergleichen was wie viel verbraucht und was das pro Jahr kostet.


    Hat sich eigentlich schon einmal jemand mit smarten Türöffnern für Gegensprechanlagen beschäftitg? Ich habe seit einigen Monaten Nello One im Einsatz, mehr oder weniger zuverlässig das Gerät. Wirkliche Alternativen für einen Gegensprechanlage in einem Mehrfamilienhaus gibts scheinbar nicht, außer Doorbird, was aber auch mal eben doppelt so teuer ist.
    Hat da jemand Erfahrungswerte mit diesen Systemen oder alternativ vlt mit eine Bastellösung und Fhem oder so in der Art? Mit gehts in erster Linie um einen Handsfree-Mode, sprich die Haustür öffnet, wenn ich mich nähere oder wenn ich klingel

  • 2000€ für nen Celeron mit Software drauf....ohne Worte

    Vorallem für etwas was ein Pi mit Fhem auch kann. Ich meine mal ganz im Ernst: 8GB Arbeitspeicher für eine Smarthomezentrale ist so albern wie ein Siemens S25 mit Full HD Display :D
    Aber der 2000 Celeron findet bestimmt seine Abnehmer. Marketing ist alles

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