Habe ich durch Fensterkontakte gemacht.
Am Deckel und dann noch mal für Entleerung.
SmartHome - Erfahrungen und verwendete Geräte
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dann kannst du eigentlich fast alles per Homematic und FHEM realisieren
Ja von FHEM schwärem irgendwie viele, aber wenn ich an dieser Stelle ehrlich sein darf, mich macht FHEM in keinster Weise an. Friemelig, das Interface ist häßlich (außer man bastelt sich für homematic eine Ui mit dem Mediola Creator, kostet aber auch wieder extra) und nen PI bräuchte man im Grunde auch noch, wovon ich auch garkeine Ahnung habe. In meinen Augen ist FHEM was für Bastler die Bock haben sich da ausgiebig mit zu beschäftigen. Vom PI mal ganz zu schweigen, um so was mach ich einen großen Bogen
Wobei mir auch immer noch nicht klar ist, warum eigentlich alle homematic und FHEM kombinieren....kann die Homematic CCU nicht das gleiche wie FHEM?
Trotzdem danke für den Tip -
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@witchking: Du kannst mit der Homematic CCU selbstverständlich Homematic Produkte steuern, aber was ist mit anderen Systemen? Das ist im Grunde genau der Vorteil von FHEM. Du hast eine Plattform, die offen ist und mit vielen Systemen verwendet werden kann. Somit kannst du bspw. Z-Wave Komponenten mit Homematic Produkten kombinieren. Dass das Interface von FHEM nicht so schön und bunt ist wie bei den Herstellerlösungen, okay. Dafür hast du den großen Vorteil, dass du verschiedene Interfaces an FHEM anbinden kannst. Da ich persönlich das Interface von FHEM für das alltägliche Schalten und Verwalten auch nicht schön und auch unpassend empfand, nutze ich seit einer ganzen Weile Smartvisu zur Anzeige. Damit habe ich mir ein schönes bzw. ansehnliches Webinterface erstellt und das FHEM-Interface wird nur zur Erweiterung bzw. bei Problemfällen genutzt. Ich lasse FHEM bspw. auf einem NUC laufen, stichwort Pi. Ich hoffe, ich konnte dir bzw. euch einen Eindruck aus Anwendersicht vermitteln.
Beste Grüße
Timothee -
Hi,
also ich habe vor 3 Monaten oder so, auch zum ersten mal so richtig was von einem Raspberry Pi gehört, bzw. mich damit mal näher beschäftigt. Wenn man sich dafür interessiert ist das alles lernbar, ohne das man gleich 5 Jahre studieren muss. Was ich in den 3 Monaten alles erreicht habe, beeindruckt mich manchmal selbst
Man muss halt wissen, was man will. Wie @Timothee schon sagt, der große Vorteil ist das alles miteinander zu verbinden geht. Ich verbinde, billige Baumarkt Stecker, mit etwas bessere FS20 Geräte, mit noch besseren Homematic und mit Luxus KNX Anlage. Dazu Sonos, Philips Hue, Amazon Alexa, KODI, Logitech HUB
Alles unter einem Dach. Alles kann irgendwie miteinander verbunden werden. Das ist wirklich krass und somit gibt es fast keine Grenzen. Ich kann selbst nicht wirklich programmieren, sondern habe mir nur angeeignet (bzw. bin noch dabei) die Zusammenhänge zu verstehen und zu lernen. Fertig. Mehr braucht es nicht. Ich kann nicht wirklich gut löten oder programmieren. Wenn ich noch Perl könnte (Programmiersprache), ja dann gibt es wirklich keine Grenzen. Aber auch ohne ist es schon Wahnsinn. Gestern hab ich per GEO Daten, mein Garagentor automatisiert. Wenn ich also über einen gewissen Punkt in der Nähe der Garage fahre, öffnet schon die Garage automatisch. Cool und very smart.
Grüße,
Visionsurfer -
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FHEM schient schon recht mächtig zu sein. Ich habe mir gestern mal die deutsche Anleitung dazu angesehen und da scheint viel mit Consolenähnlichen Befehlen üblich zu sein, was doch recht viel Einarbeitung verlangt. und was funktioniert wie und womit und warum und if else Abfragen *ohje*
Meine IT Ausbildung ist jetzt fast 20 Jahre her....ich bin alt und eingerostet
Ich fand ursprünglich auch Homee ne tolle Idee, weil das kompatibel ist zu allem was es so geben soll, aber auch hier habe ich, wie für homematic nichts gefunden was z.b. mit ner Gastherme kompatibel ist als Thermostat. Eine Unterstützung von dem Netatmo Thermostat (Laut Vaillant der einzige Thermostat der funktioniert ) findet man nirgends.Den größten vorteil von FHEM sehe ich einfach darin, dass wenn ein Hersteller wegbricht, ist das nicht tragisch, gibt genug Alternativen und das FHEM Projekt ist ja eh free.
Aber auch die kosten schrecken ab. N Pi kostet auch 100 € mit Gehäuse und Netzteil und so weiter, dazu dieses CUL Zeugdings für 60 € und die Homematic CCU2 Basis für 100 € da ist man schon auf dem Fibaro Preisniveau. Echt schwierig.
Wenn der Support via Fritzbox noch aktuell wäre, könnte man das ja günstig testen mit FHEM. Na ich muss mir das nochmal durch den kopf gehen lassen und nochmal intensiv googlen wie das mit der Gastherme aussieht und auch mit der Tür, nach nem passenden StellantriebDanke Euch auf jeden Fall
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Hi,
einfach mal im FHEM Forum nach Natatmo suchen. Da wird man fündig.
FHEM auf Fritzbox geht. Würde ich aber nicht empfehlen. Raspberry PI kostet keine 100 Euro. Mit Max. 70 bist du dabei. Dann brauchst du einen CUL. Eine Homematic CCU2 Basis, braucht man nicht.
Aber egal. Ich will dich jetzt nicht zu FHEM überreden. Ich habe Jahre gesucht und bin sehr tief in dem Thema, was es alles auf dem Markt gibt. Alleine schon aus dem Grund, weil ich ein großes Haus habe, wo ich alles technisch umsetzen und realisieren will, bzw. schon habe.Stellantrieb kann ich Keymatic von Homematic sehr empfehlen.
Grüße,
Visionsurfer -
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Ich nutze Fhem auch seit einiger Zeit für Heizung, Licht, Rollo, Alarmanlage, Wassermelder, Wetter usw.
Wenn man nur Licht oder nur Heizung steuern möchte ist eine "einfache" Steuerung von einem Hersteller sicher ausreichend.
Wenn es aber mehr wird, sehe ich Preis /Leistung auch keine Alternative zu Fhem.
Die Oberfläche lässt sich nach Wunsch anpassen . Ich nutze zB. im Flur einen Touch Bildschirm wo die ganze Wohnung als Grundriss angezeigt wird und an den entsprechenden stellen die Aktoren um diese zu verstellen oder den Status ab zu lesen.
Bin noch nicht fertig aber hier mal ein Bild wie es aussehen kann:
Für den mobilen Einsatz nutze ich die App andFHEM, welche sich auch sehr gut und einfach anpassen lässt.
Sicher ist man zu beginn erst mal erschlagen wenn man mit Fhem anfängt.
Aber eigentlich ist es recht simpel. Jede Anwendung besteht aus einem Modul welches man eigentlich nur zusammen klicken muss.
Hat man das Prinzip erst mal verstanden lassen sich auch kompliziertere Anwendungen als Leihe realisieren.
Hinzu kommt der extrem gute Support im Forum und das umfangreiche Wiki.
Man kann ich zum Testen einfach mal eine Fhem Installation auf den normalen Rechner installieren und testen.
Eine gute Anleitung gibt es hier. -
Auch wenns vlt ein bisschen OT geht:
dieses CUL Teil, richtig wäre das mit 868 MHz oder der 433 MHz? Der 868MHz oder? Wie sieht es denn mit der Reichweite aus. Ihr habt ja Häuser, schafft es der PI mit diesem CUL genug Sendeleistung zu bringen dass man überall hinkommt? Ich hab nur ne 60qm Wohnung und schon bedenken. Oder muss man für 30 € extra noch die Antenne dazu nehmen? -
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Also 60 qm geht locker mit dem Teil.
Ja am besten ist 868 MHz. Kommt aber immer drauf an, was man steuern möchte.Du kannst auch von Homatic das LAN Gateway nehmen. Geht auch wunderbar.
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Am besten holst du dir einen mit 868 und zusätzlich den 433MHz dann hast du fast alles abgedeckt.
Reichweite reich locker für so eine Wohnung. Einen 869MHz Sender kann man auch für 433MHz gleichzeitig zum Senden nutzen. Nicht aber zum Empfang. Allerdings ist dann die Reichweite für 433 nicht besonders groß.
Für die 868MHz geht alternativ auch sehr gut ein MAX! Cube. Ist teils günstig zu bekommen. -
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Am besten holst du dir einen mit 868 und zusätzlich den 433MHz dann hast du fast alles abgedeckt.
Ne also beide sind mir zu teuer. Zumindest zum testen. Hinterher gefällt nichts dann hat man den Mist rumfliegen. Na mal gucken, hab ja nur ein paar Baumarkt empfänger und im Kino diese Coco Empfänger. Das musst zum testen erstmal reichen, zumal ich an den Coco Empfänger glaube ich, garnicht mehr rankomme. Schlechte Bauplanung Aber ich denke ihr habt überzeugt, denn man ist flexibler als mit den anderen Lösungen. Irgendwie mist dass viele Hersteller ihr eigenes Süppchen kochen. Viel geiler wäre wenn alle z-Wave verwenden würden und man sich nur überlegen muss welche Zentrale und welche Ui einem besser gefällt
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Coco und die billigen Baumarkt Dinger senden glaube ich bei 433Mhz.
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So, gerade nen Cul433 und nen Pi bestellt. bin echt gespannt was mich da erwartet und wie das funktioniert. Ich hätte nie gedacht dass ich mich zu FHEM hinreissen lasse Jetzt erstmal warten bis Busware liefert und dann ran ans basteln
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Wo ich gerade wieder "CUL" und "FHEM" lese...
Wie schaut denn momentan die Stabilität/Verwendbarkeit eines 866MHz CUL in Verbindung mit Z-Wave aus? Ist der CUL eine echte Alternative zu dedizierten Z-Wave Dongles wie z. B. dem Z-Wave.Me ZME_UZB1 Stick oder gibts da doch einige Einschränkungen (wenn ja, welche)?
Laut diesem Beitrag hier ist es ja schon relativ weit - aber ich kann momentan nicht wirklich einschätzen, in wieweit Features wie statisches Routing bzw. nicht gut funktionierende Secure Transmission "Showstopper" für einen Einsatz sein können.
Vielleicht hat ja einer von euch einen CUL für Z-Wave in Betrieb und kann mal Erfahrungen posten?
Danke und Gruß
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Hi,
ne kann ich leider nicht sagen. Ich hab zwar mehrere CULS im Einsatz, aber Zwave hab ich nicht am start.
@witchking
Ich hätte das vor ein paar Wochen auch nicht gedacht. Mittlerweile bin ich fast süchtig und überleg mir immer neue Dinge, was man noch alles anstellen kann. Das wirklich krasse ist die Einbindung von fast allem. Gerade binde ich den Google Kalender ein. Dort kann ich dann Termine oder Ereignisse eintragen und entsprechend irgendwas im FHEM ablaufen lassen. Schon krass.Mal ganz abgesehen von Amazon Alexa, mit der ich die ganze Bude per Sprache steuern kann.
Grüße,
Visionsurfer -
Ich kann leider auch wenig dazu sagen. Ich hab' zwar fast alles auf Z-Wave, aber auch einen Aeon Labs Z-Wave Stick...
Alles andere hängt per LAN/WLAN an FHEM - außer meinen EnOcean Funkschaltern. Der EnOcean Stick macht mir dort noch ein Paar Probleme. Unterstützt der CUL das eigentlich auch ? -
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Der EnOcean Stick macht mir dort noch ein Paar Probleme. Unterstützt der CUL das eigentlich auch ?
Soweit ich weiß nicht, da EnOcean ein TCM Modul benötigt, welches der CUL nicht hat.
Guck mal hier rein, da ist das recht gut gelistet: http://www.meintechblog.de/2015/02/fhem-w…welches-system/
Bzw. hier die FHEM Seite bezüglich EnOcean (und die passenden Gateways): http://www.fhemwiki.de/wiki/EnOcean_S…TCM_.2F_Gateway oder hier: http://www.fhemwiki.de/wiki/System%C3%BCbersicht#Protokolle
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In deinem Link steht aber mit keinem Wort, dass der CUL auch Z-Wave bedient !?
Für EnOcean hab' ich einen TCM310 Stick. Der ist auch korrekt eingebunden (und funktioniert). Lediglich nach einem Neustart des Pi oder nach FHEM Updates steht STATE auf "initialized" statt "opened" und die Schalter sind funktionslos. Ein simpler Klick auf den Eintrag DEF und ein anschließendes Modify (ohne wirklich was zu ändern) startet den Stick dann. -
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Wäre mir neu, dass ein CUL so einfach ZWave kann? Da steckt doch bissel mehr dahinter ... auch wenns der gleiche Frequens bereich ist.
Ich hab mir den Razberry2 bestellt.
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Mir war der Stick lieber...
Ich hab' einen Pi3 im Modular Gehäuse vom Rasppishop an der Wand hängen (in der Nähe meiner USV) und dann die 4 USB Anschlüsse mit Kabeln und einem DeLock Keystone Modul verlagert und an einer zum Senden/Empfangen günstigen Stelle montiert (USB Hub mit Wandmontage wäre auch gegangen). 2 der 4 Anschlüsse sind aktuell von einem Aeon Z-Wave und dem TCM310 Stick belegt.
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