Was meinst du mit "mssql läuft nicht remote"?
Ich kann MyMovies keinen MS SQL Server manuell nennen, und damit kann ich auch nicht einen auf Linux nutzen (von einer Windows-VM aus).
Was meinst du mit "mssql läuft nicht remote"?
Ich kann MyMovies keinen MS SQL Server manuell nennen, und damit kann ich auch nicht einen auf Linux nutzen (von einer Windows-VM aus).
Das kann ich mir nur schwer vorstellen, aber du wirst das sicher getestet haben
edit: Ah, da wird dann sicher via Shared Memory verbunden, wenn du gar keine Conf angeben kannst
Das kann ich mir nur schwer vorstellen, aber du wirst das sicher getestet haben
edit: Ah, da wird dann sicher via Shared Memory verbunden, wenn du gar keine Conf angeben kannst
Da du da mehr Ahnung hast als ich, könntest du das für mich mal testen? Auf mymovies.dk gehen und den Installer downloaden. Eventuell kann ich ja doch MS SQL auf Linux nutzen und weiß nur nicht, wo man es editiert.
Danke im Voraus!
Ich hab jetzt nur mal kurz das Setup gestartet, da gibts ne Server/Client Option, kannst du mit der nix anfangen?
Quasi in WinVM mit MSSQL eine MyMovies Instant und dann von Linux Remote mit einer anderen MyMovies Instanz verbinden
Ich hab jetzt nur mal kurz das Setup gestartet, da gibts ne Server/Client Option, kannst du mit der nix anfangen?
Quasi in WinVM mit MSSQL eine MyMovies Instant und dann von Linux Remote mit einer anderen MyMovies Instanz verbinden
Dann bräuchte ich leider wieder einen Desktop auf dem Linux-Server, und das realisiere ich ja mit Kodi. Und mir ging es da eher darum, die Datenbank auf den Host zu legen. Das Programm an sich kann gerne in der Windows-VM laufen ...
So, hier mal ein kleiner Zwischenstand nach einer Woche verschiedenster Tests:
Ich habe mich für Proxmox entschieden, kombiniert mit einem KDE Plasma Desktop. Dazu noch ein paar zusätzliche Repos zur besseren Software-Auswahl und Docker für Programme, die nicht anders zu haben sind. Als Dateisystem kam sowohl beim Storage als auch beim root nur ZFS in Frage!
Leider hat mein Tower die Macke, bei den ersten beiden Starts des Tages hängenzubleiben, sowie KDE geladen wird. In seltenen Fällen passiert das auch ca. 5-10 Minuten nach dem Laden des Desktops.
Dieses Problem habe ich mit so ziemlich jedem Linux (Kubuntu, Fedora, u.a.). Rockstor hat es nicht einmal geschafft, den Installer hochzufahren, da kamen Massen an "dracut-timeout".
Bei Windows bleibt der Tower nie hängen, läuft immer durch.
Die windows-eigene RAID-Lösung, Storage Spaces, kann ich nicht verwenden, weil meine Festplatten am RAID Controller hängt (dort aber im HBA-Modus) und Windows sich dann weigert, diese Platten für den Aufbau eines RAIDs zu verwenden.
Dann kam mir der Gedanke, Windows zusammen mit dem WinBTRFS-Treiber zu verwenden und schlicht und einfach ein BTRFS-RAID zu nutzen. Leider habe ich nicht herausfinden können, wie die Syntax zur Erstellung eines solchen RAID ist (speziell die Bezeichnung der Platten). Aber es klingt an sich durchaus interessant genug, um Tests durchzuführen.
Ha ha, das olle Windows doch noch zu gebrauchen, oder?
Bin gespannt, ob das hin bekommst.
Ha ha, das olle Windows doch noch zu gebrauchen, oder?
Bin gespannt, ob das hin bekommst.
Es steht grad nicht auf meiner Liste oben, dafür muß ich erstmal wissen, wie die Syntax von dem Treiberpaket ist. Danach kann das durchaus eine Alternative für manche sein, wesentlich besser als Storage Spaces mit seinem pingeligen ReFS ...
Seit heute mittag habe ich nur noch Kernel Panics, egal mit welcher Distro. Angeblich würde der RAID Controller hängen und müsste resettet werden (dabei hat der Controller alle Platten erkannt!). Wenn ich dann Windows testweise installiere, hängt nichts.
Ich habe irgendwie meine sehr alten HDD Enclosures in Verdacht, kombiniert mit dem RAID Controller.
Insgesamt ist das alles zum Heulen, zumal mir aktuell einfach die Mittel zum Umrüsten fehlen. Und so ist der Tower wieder mal offline ...
Kannst Du dich noch erinnern, wann das elend angefangen hat ? Irgendein SW/config upgrade... ?
Kannst Du dich noch erinnern, wann das elend angefangen hat ? Irgendein SW/config upgrade... ?
Nicht wirklich, der Tower bleibt ja sogar beim Booten von der Install Disc hängen ...
Wenn es ein Hardware-Problem wäre, würde Windows sich ja auch weigern ...
erstmam memx86 speichertest.
dann versuch mal rauszufinden, ob/wie sich windows und linux bei der ansteuerung der platten unterscheiden. eg.: auf welchen sata level z.b. Weiss nicht was es noch fuer unterschiede gibt. Bei USB gibts ja das fuerchterliche UAS, was nie funktioniert, aber immer als default in neueren linux'en drin ist, und das man dann disablen muss.
Ansonsten halt mal gucken, ob/wie das wirklich mit der gui zusammenhaengt. auch bei einem linux live-usb stick kann man ja ohne desktop booten. gibt ja so diese services, die die platten pollen um icons auf der gui dafuer darzustellen.d as zeugs hab ich auch mal disabled, als es probleme gab (aber frag nicht weiss, weiss nicht mehr).
aka: linux behutsam step/step hochbingen:
- keine GUI, kein proxmox, nix mounten.
- smartctl gucken
- mit pv platten lesetests machen , bei passend leeren platten auch schreibtests. idealerweise alle platten gleichzeitig lesen.
- dann kann man prxomox starten, ohne webserver, einfach von remote administrieren.
btrfs vertraue ich nicht so wirklich, ist aber glaube ich hauptsaechlich vorurteil, zumindestens habe ich jetzt mit der baustelle, wo btrfs drauf ist, probleme und btrfs noch nicht letztendlich von schuld freigesprochen.
Mach doch mal spaßeshalber nen Unraid USB Stick und schau was passiert
Ich habe irgendwie meine sehr alten HDD Enclosures in Verdacht, kombiniert mit dem RAID Controller.Insgesamt ist das alles zum Heulen, zumal mir aktuell einfach die Mittel zum Umrüsten fehlen. Und so ist der Tower wieder mal offline ...
Evtl. kannst du testweise mal ohne Enclosures booten?
Also Festplatten direkt am Controller anschießen... Das ist erstmal nicht ganz so teuer. Anschließend hast du dann hoffentlich Gewissheit.
Gruß Hoppel
Mach doch mal spaßeshalber nen Unraid USB Stick und schau was passiert
Kann Unraid ZoL?
Gruß Hoppel
Geht ja erst mal darum ob es bootet und den/die Controller / enclosers erkennt
Das hatte ich bereits probiert ...
Wenn ich die externen SAS-Kabel ziehe und nur die beiden intern angeschlossenen Platten drin lasse, bootet der Tower ohne Probleme. Mich wundert einfach nur, dass Windows damit keine Probleme hat ...
UNRAID habe ich immer noch nicht ganz kapiert, besonders das mit den assigned und unassigned Devices und wie mir das bei meinen ZFS-Pools reinspielt ...
die frage war glaube ich eher, ob du die platten die in der enclosure sind freifliegend anschliessen kannst, also ausserhalb der enclosure, und dann nochmal linux probieren.
Das hatte ich bereits probiert ...
Wenn ich die externen SAS-Kabel ziehe und nur die beiden intern angeschlossenen Platten drin lasse, bootet der Tower ohne Probleme. Mich wundert einfach nur, dass Windows damit keine Probleme hat ...
So meinte ich es nicht. Kriegst du es irgendwie hin, lediglich die Enclosures wegzulassen? So dass dein Z-Pool noch läuft... So könnte man dann wirklich sagen, dass es an den Enclosures liegt und nicht an den SAS/Sata-Kabeln bzw. -Platten.
Welches Kabel-, HDD- bzw. Enclosure-Modell hast du im Einsatz?
Kann Unraid ZoL?
Gruß Hoppel
https://forums.unraid.net/topic/41333-zfs-plugin-for-unraid/ ist es das?
Kenne mich mit zfs in Unraid nicht aus, und brauch ich pers. auch nicht... deshalb hier ggf unwissend / Desinteresse...
@McStarfighter zwischen nicht verstehen und probieren gibts nen Unterschied... einfach mal trauen, wie gesagt, wichtig erstmal ob es mit angeschlossenen Zeug hochfährt, das macht nicht nichts mit deinen Daten....
Versuch macht kluch
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