McStarfighters Kodi Tower - Der finale Wahnsinn

  • Ich bin halt einfach der komische Kauz

    Nein, bist du nicht du hast nur Ansprüche und es zählen nur persönliche Erfahrungen. Ja es ist anstrengender aber nur so versteht man es und ist unabhäniger von den ganzen Verkäufern :D !
    Manchmal muss man abstriche machen und es zeigt sich das die Entscheidung doch nicht so schlecht war. Hier wird sowieso nur auf höchstem Niveau gemäkelt da 97% von dem was man machen möchte eh funktioniert.
    Wieso man ein Desktop OS auf einem Server nutzen sollte ist mir unklar und mit Geduld werden Probleme in jedem OS gelöst und ich glaube in Promox sogar schneller als in Esxi was aber auch egal ist denn wer weiß schon was mit dem nächsten Update kommt...

    Entscheidungen treffen und durchziehen... Wichtig ist nur genügend Speicher zu haben um mit den Daten irgendwann wenn etwas nicht mehr passt auch umziehen zu können

  • Ich habe früher alles verhundst ausser MacOS oder Linux.. jetzt frage ich mich auch wie ich das konnte aber es war einfach so! Nun läuft Windows nur noch in einer VM und da ist mir alles egal sogar ob es aktiviert ist oder nicht :D denn für die 3x im Jahr wird mal eine VM hochgefahren

  • Seit ich Heiligabend am Server sitze, macht mir Linux auch so viel mehr Spaß als früher! :p

    Und es reizt mich auch, mein Ziel damit zu erreichen und die Probleme zu lösen. Lernt man auch viel mehr, als mit den "einfachen" Aufbauten! ;)

    Ich würde Kubuntu jetzt nicht so sehr als Desktop-OS einstufen, wie es bei Windows 10 der Fall ist. Immerhin ist die Grundlage aller Ubuntus (also auch des Servers) die Gleiche und daher auch genauso stabil. Und der KDE Desktop hilft mir bei Dingen, die ich noch nicht auf der Konsole beherrsche oder die sich nicht ohne GUI regeln lassen!

  • Nepomuk: Warum sollte ich mich aufregen, die letzten Tage waren doch sehr entspannt! Und dein Hinweis auf ESXi ist doch auch legitim, du bist halt voll und ganz davon überzeugt!

    Ich hab es schon immer sehr entspannt gesehen, egal wie hitzig es wurde.
    Dank dir, lernt man auch so etwas wie Selbstbeherrschung dazu.

    Dummerchen, das hat doch nichts mit meiner Überzeugung zu tun, SONDERN mit deinen Anforderungen, die du stellst.
    Du brauchst ein BS das ein sicheres Filesystem mit bei hat, dann soll darauf ein Windows und auch ein Tux-Derivat laufen UND da bietet sich nun mal Proxmox und ESXi an - oder ein anderer Hypervisor.

    Anstatt immer gleich einen auf halsstarrig zu machen, würde ich mal mal an deiner Stelle praktische Test machen und nicht ständig die Theorie wälzen.

    Hast du dir jetzt schon mal OpenIndiana näher angeschaut? Da geht es auch andere BS in VirtualBox laufen zu lassen.

    Von daher auch völlig in Ordnung, nur muß ich meine täglichen Starts des Tower im Hinterkopf behalten!

    Eins bewunde ich an dir - du hast immer ein dir-eigenes-Argument, warum was nicht geht.

    Der ESXi braucht bei mir nicht mal eine Minute bis er oben ist, dann nochmals eine Minute dann rennt OmniOSce, danach noch die anderen VMs.
    Also wo soll das Problem sein, bis du dein Bier und die Packung Chips ins Wohnzimmer gebracht hast, rennt die Kiste.

    Übrigens, raucht die SSD/HDD vorauf ESXi installiert ist ab, Scheiß egal, Neue rein, installiert, konfiguriert, OmniOSce als VM wieder registriert - fertisch und das nicht mal in 2 Stunden.
    SSD/HDD worauf die VM OmniOSce installiert ist, raucht ab, egal da BS als Mirror installiert, Neue rein, virtuelle HDD angelegt, BS stellt Mirror selbst wieder her. Alles gut.
    Eine der anderen VMs zerschossen/verbogen? Egal, ZFS-Snapshot herstellen - alles wieder gut.

    So genug der Lobhudelei - mach das was du für richtig hältst - aber mach jetzt mal. 8o

    Kodi-Hardware anzeigen

    HTPC: Kodi 19.x auf Nvidia Shield 2017
    TV: LG 65SK9500, AVR: Pioneer SC-LX57, Boxen: Nubert NuLine 284 Set 7.1
    Server: OmniOSce r151024 mit Napp-it pro, SM-Board X8SI6-F, Intel Xeon L3426, 16GB ECC RAM, LSI 9211-8i & 9201-16i, nur Hitachi/HGST 7k4000, XCase-Gehäuse RM424

  • @Nepomuk: Es war doch die letzten paar Tage so nett, muss das jetzt schon wieder sein?!

    Eben noch sprach ich darüber, dass es keine allgemein gültigen Lösungen gibt. Besonders, da jeder den Weg dahin anders definiert!
    Du klingst jetzt aber wieder so, als ob man mich davon abbringen müsste, meinen Weg zu gehen und die "Wahrheit" zu entdecken!
    Habe ich mich mit ESXi beschäftigt? Durchaus, wenn auch nicht in letzter Zeit!
    Habe ich mich mit OpenIndiana beschäftigt? Nein, denn es ist eine mir komplett unbekannte Betriebssystem-Familie und ich habe habe damit null Praxiserfahrung! Und ich werde jetzt bestimmt nicht beim Emby Tower damit anfangen!
    Praktische Tests habe ich bereits hinter mir, und seit Heiligabend auch besonders intensiv mit Proxmox! Ist ein tolles Betriebssystem, nur leider nicht ausreichend für mich! Warum? Docker ist und bleibt ein Glücksspiel (irgendwie verträgt es sich nicht mit dem Proxmox-Kernel, warum auch immer!) und meine optischen Laufwerke kann ich nicht roh durchreichen, da KVM kein Raw Device Mapping beherrscht!

    Am Ende des Tages hat nun mal jeder seine eigene Checkliste, das sollte auch akzeptiert werden. Und zwar ohne "Nachtreten"!

    Kubuntu ist soweit von mir eingerichtet, nun mache ich mich an die Feinheiten. Sieht auch soweit sehr gut aus, zumindest aktuell besser als bisher mit Proxmox! ;)

  • Du @Nepomuk, guck doch mal bitte deine Signatur an, da ist irgendein Bild was nicht geht.
    Movielib Banner oder sowas.

    Hä, ich find nichts.
    Das Movielib-banner hab ich schon länger rausgenommen.
    Ist das bei dir noch im Browser-Cache?

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  • Nepomuk: Es war doch die letzten paar Tage so nett, muss das jetzt schon wieder sein?!

    Richtig, war und ist nett.
    Es ist gar nichts - ich wollte und will dir echt nicht auf die Füße treten.

    Du klingst jetzt aber wieder so, als ob man mich davon abbringen müsste, meinen Weg zu gehen und die "Wahrheit" zu entdecken!

    NEIN, verdammich - nimm das mit dem DU zurecht kommst und nichts anderes.
    Hoffentlich jetzt endlich verstanden.

    Habe ich mich mit OpenIndiana beschäftigt? Nein, denn es ist eine mir komplett unbekannte Betriebssystem-Familie und ich habe habe damit null Praxiserfahrung!

    Es ist auch ein Solarish - also von IllumOS. Nur mit GUI und dadurch VirtualBox zu nutzen, anstatt Zones oder Docker.
    Bei Interesse einfach mal anschauen und dir eine Meinung bilden.

    Kubuntu ist soweit von mir eingerichtet, nun mache ich mich an die Feinheiten. Sieht auch soweit sehr gut aus, zumindest aktuell besser als bisher mit Proxmox!

    Na also geht doch vorwärts.

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  • Definitiv noch da O.o

    Jetzt weg?
    Hab jetzt alles was nach [/spoiler] war gelöscht.

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  • Hi @McStarfigter

    das ist schade, dass das optische Laufwerk selbst anscheinend nicht durchgereicht werden kann.

    Wenn ich es richtig in Erinnerung habe, hattest du mehrere optische Laufwerke. Wenn du die alle an eine einzige KVM durchreichen willst, macht es evtl. Sinn einen PCIe-SATA-Adapter zu kaufen und diesen an die KVM durchzureichen. Dann sollten die Laufwerke alle in der KVM auftauchen. Evtl. ist das ja noch eine Idee für dich?

    Ansonsten empfehle ich dir, dein System nach Möglichkeit so zu bauen, dass du das OS einfach austauschen kannst. Wenn du deinen ZFS-Pool unter Kubuntu am Laufen hast, sollte der genauso auch unter Proxmox laufen (Export/Import). Es ist ja in beiden Fällen ZoL. Das würde ich aber bevor du die ganzen Daten aufspielst einmal testen und dann mit einer zweiten -System-Disk weiter dran bleiben bis Proxmox läuft. ;)

    Gruß Hoppel

    frontend: nvidia shield tv 2019 pro | apple tv 4k | sonos arc 5.1.2 | lg oled65c97la
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    software: debian | proxmox | openmediavault | docker | kodi | emby | tvheadend | fhem | unifi

  • Hm, ich lese mich gerade durch das Internet und frage mich dann doch ein wenig, warum es bei mir denn unbedingt ZFS sein soll!

    Das RAID5/6-Problem bei BTRFS ist seit Kernel 4.12 behoben, Oracle unterstützt es seit dem sogar ganz offiziell in seinem Unbreakable Linux, und das Write Hole-Problem sollte mit meiner USV auch nicht auftreten (Patches dafür sind eingereicht worden und sollten auch bald in den Kernel wandern) ...

    Wie gut, dass ich noch in der Testphase bin! ;)

  • Was veranlasst dich denn gerade über etwas anderes als ZFS nachzudenken?

    Beschreib doch mal wie so der aktuelle Stand der Dinge ist. Vielleicht können wir dich ja irgendwie unterstützen. ;)

    Gruß Hoppel

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  • @linkplayer: unRAID wird es auf meinem Tower niemals geben, da kannst du mich jederzeit beim Wort nehmen! ;)

    @hoppel118: Ich habe schon immer BTRFS bevorzugt, weil es nun mal ein natives Linux-Dateisystem ist und für mich die gleichen notwendigen Features bereitstellt wie ZFS (welches immer angeflanscht werden muß!). Die ganzen Zusatzmöglichkeiten brauche ich ja schließlich nicht!
    Warum ich über was anderes als ZFS nachdenke?! Weil ich in den letzten Tagen sowohl ZFS als auch BTRFS ausprobiert habe und ich mit letzterem mehr Flexibilität erfuhr!
    Beispiel: Ich hatte bisher kein HDD Enclosure angeschlossen gehabt, sondern nur die 2 System-SSDs als auch noch 2 HDDs für mein Arbeits-RAID. Habe dann zuerst mit ZFS ein RAID 1 erstellt, was auch soweit ging. Dann habe ich das erste HDD Enclosure angeschlossen und neu gestartet. Zack, war das RAID degraded, weil ZFS auf Linux scheinbar doch nicht nach UID erkennt, sondern weiterhin nach klassischem Mountpoint! Durch die 9 Festplatten im HDD Enclosure hatten sich diese nämlich verschoben und das RAID hatte eine Platte "verloren"!
    Habe dann das Gleiche mit BTRFS gemacht, und überraschenderweise blieb das RAID intakt, ohne Murren und Knurren!
    Ich verteufle damit jetzt nicht ZFS, aber es lässt mich dann schon auch mal ein wenig nachdenken! Immerhin kommen ja im Laufe der Zeit noch weitere vdevs und auch Global Hot Spares hinzu, die dann wahrscheinlich wieder die Mountpoints verschieben und ich dann wieder erst mal die Pools reparieren muß!
    Und so stelle ich mir keinen stabilen Storage vor!

  • Jo, wenn es so wäre, wäre ich bei dir. Aber das ist Blödsinn! ;)

    Auf jeden Fall kannst du den zpool so erstellen, dass du /dev/disk/by-id verwendest. Openmediavault macht das automatisch. Wie dem auch sei, man kann das auch nachträglich noch konfigurieren. Auf die Schnelle habe ich dazu folgenden Link gefunden:

    https://unix.stackexchange.com/questions/2885…n-ubuntu-xenial

    Gruß Hoppel

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    Einmal editiert, zuletzt von hoppel118 (31. Dezember 2017 um 01:31)

  • Bei mir sieht das bspw. wie folgt aus:


    Momentan läuft bei meinem Pool gerade ein Resilvering:


    Wie du evtl. im ZFS Stammtisch im Hardwareluxx Forum gelesen hast, hat eine meiner Platten defekte Sektoren. Die Platte wurde vorhin durch eine neue ersetzt. Bisher sieht alles gut aus. Momentan dauert es noch knappe 8 Stunden, bis die neue Platte in den Pool integriert wurde. Alles in allem hat der Vorgang dann knappe 12 Stunden gedauert, wenn alles glatt läuft. Während des Resilverings schiebt mein VDR Server übrigens weiterhin TV Aufnahmen auf genau diesen Pool, zeitgleich haben meine Frau und ich vorhin einen Film geschaut. Das läuft alles einwandfrei, ich bin begeistert.

    Du kannst den Pool wie gesagt auch nachträglich in einen "/dev/disk/by-id"-Pool wandeln, siehe Link im vorherigen Post. Das ist alles kein Thema auf der Command Line, zwei Befehle. Du brauchst für die Erstellung eines Pools mit dieser Eigenschaft auch nicht unbedingt napp-it. Du kannst den Pool notfalls auch auf der Command Line erstellen. Das ist nichts weltbewegendes.

    LZ4-Kompression kannst du getrost aktivieren. Es gibt quasi keine Performance-Einbußen und ist komplett transparent. Das heißt, man sieht nichts davon, dass die Dateien von ZFS komprimiert werden/wurden, außer geringere Dateigröße. Wenn ich mich recht entsinne, ist LZ4-Kompression bei FreeNAS seit ein paar Jahren defaultmäßig aktiviert. OK, bei Filmen und MP3s merkst du davon nicht viel, aber bei irgendwelchen anderen Dateien ist das schon sehr deutlich spürbar. Das hatte ich auch im Openmediavault-Forum dokumentiert, ab hier ungefähr eine Seite lesen: http://forum.openmediavault.org/index.php/Thre…9787#post109787

    Falls du dich für zfs entscheidest, denke daran, dass du ashift bei 4K Sektoren auf 12 setzt, um eine optimale Performance zu erhalten:

    https://de.wikibooks.org/wiki/ZFS_auf_Linux/_ashift
    http://open-zfs.org/wiki/Performance_tuning#Alignment_shift

    Gruß Hoppel

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    6 Mal editiert, zuletzt von hoppel118 (31. Dezember 2017 um 02:21)

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