So wieder Geld gespart. Kann das Servergehäuse füher bestellt werden. Wann wird zusammen geschraubt.
Sind wir auf Entzug?!
So wieder Geld gespart. Kann das Servergehäuse füher bestellt werden. Wann wird zusammen geschraubt.
Sind wir auf Entzug?!
Ja ja ich brauch wieder einen Hardware Schuss
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Ja ja ich brauch wieder einen Hardware Schuss
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War das Bild vom Mainboard nicht stark genug?!
Nur ein Plazebo. Habe ja das selbe.
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Nur ein Plazebo. Habe ja das selbe.
Mal sehen, wie schnell ich das Geld fürs Silence Rack zusammenkratzen kann!
In Vorbereitung auf die baldige Wiederinbetriebnahme des Towers habe ich die letzten Tage meine Blu Rays und DVDs auf ihre "OV-Fähigkeit" hin überprüft und da sind gut 120 Filme und 2 Serienstaffeln durchgefallen!
Was verstehe ich als "OV-fähig"?
Wenn eine Serie oder ein Film nativ englischsprachig ist, dann muss sich das für mich in Bild und Ton widerspiegeln. Es muß also eine englische Tonspur dabei sein und im Bild soll es gefälligst auch Englisch sein. Leider pfuschen manche deutsche Distributoren im Videobild herum, in dem sie dortige Texte eindeutschen oder deutsche Untertitel fest einbrennen.
Concorde macht das immer, Universum Film zu ca. 50%, Polyband bei allen BBC-Releases und Koch Media gelegentlich. Wenn ich dann das Produkt mit englischer Tonspur konsumiere, werfen mich solche Sachen immer wieder raus. Und das will ich einfach nicht mehr.
Ich werde alles Aussortierte durch UK- oder US-Releases ersetzen und damit wieder die notwendige Harmonie in meine Sammlung bringen!
Und die Aussortierten werde ich hier die Tage zum Verkauf anbieten!
In Vorbereitung auf die baldige Wiederinbetriebnahme des Towers habe ich die letzten Tage meine Blu Rays und DVDs auf ihre "OV-Fähigkeit" hin überprüft und da sind gut 120 Filme und 2 Serienstaffeln durchgefallen!
Was verstehe ich als "OV-fähig"?
Wenn eine Serie oder ein Film nativ englischsprachig ist, dann muss sich das für mich in Bild und Ton widerspiegeln. Es muß also eine englische Tonspur dabei sein und im Bild soll es gefälligst auch Englisch sein. Leider pfuschen manche deutsche Distributoren im Videobild herum, in dem sie dortige Texte eindeutschen oder deutsche Untertitel fest einbrennen.
Concorde macht das immer, Universum Film zu ca. 50%, Polyband bei allen BBC-Releases und Koch Media gelegentlich. Wenn ich dann das Produkt mit englischer Tonspur konsumiere, werfen mich solche Sachen immer wieder raus. Und das will ich einfach nicht mehr.
Ich werde alles Aussortierte durch UK- oder US-Releases ersetzen und damit wieder die notwendige Harmonie in meine Sammlung bringen!Und die Aussortierten werde ich hier die Tage zum Verkauf anbieten!
Du bist echt etwas speziell, was deine Ansprüche betrifft
Ich verstehe English an sich auch ziemlich gut, aber bei Filmen ist es mir zu anstrengend, da ich nun mal auch nicht alles verstehe was gesagt wird und da leidet für mich das Erlebnis.
Es kommt natürlich mal vor, dass sich Dinge nicht richtig übersetzen lassen und ein Witz oder Detail verloren geht. Aber damit muss man leben.
Bitte nicht als Kritik verstehen, es ist deine Sache und ich wollt nur mal was dazu schreiben...
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@killercorny: Ich weiß selbst, dass ich für viele ein "komischer Vogel" bin. Besonders in Bezug auf dieses Projekt hier, von daher nehme ich es niemandem krumm. Warum auch, es gibt genug andere mit anderen "komischen" Leidenschaften!
Für mich ist "OV-Gucken" bei jedem bereits auf Deutsch gesehenen Video wie eine Premiere. Andere Stimmen, man hört auch bewusster hin wegen anderer Sprache. Und das macht mir einen großen Spaß!
Vielleicht probier ich das auch mal aus. Bei Youtube schau ich ja auch einiges auf Englisch an. Weils nicht anders geht..
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Fang am Besten mit Filmen oder Serien aus Großbritannien an, deren Englisch ist immer klar und deutlich. Bei den US-Produktionen am besten erstmal nur mit Schauspielern, die vom Theater kommen. Die haben das klare Sprechen nämlich auch gelernt!
Am Anfang würde ich die Finger von Keanu Reeves und Brad Pitt lassen, die nuscheln mir manchmal zu sehr oder verfallen in Südstaaten-Slang, den man dann nur schwer versteht!
Am Anfang würde ich die Finger von Keanu Reeves und Brad Pitt lassen, die nuscheln mir manchmal zu sehr oder verfallen in Südstaaten-Slang, den man dann nur schwer versteht!
Quasi als würde man einem USA-ler empfehlen die Finger von Till Schweiger Filmen zu lassen
Quasi als würde man einem USA-ler empfehlen die Finger von Till Schweiger Filmen zu lassen
Das ist eigentlich immer ne gute Empfehlung unabhängig davon wie gut er unsere Sprache versteht.
Naja, @Nepomuk hatte es damals mit der gleichen Taktik versucht und ich bin immer noch da!
@hoppel118: Ich hatte hier schon so viele, die mich zu belehren glaubten. Und sie alle schweigen nun! Mal davon abgesehen: Sollen die anderen doch ihren Mist verbreiten, am Ende des Tages ist die Wahrheit auf meiner Seite!
@McStarfighter was schreibst du denn da wieder?
Mein Bester, ich schreibe in diesem (deinem) Thread nichts mehr, weil es (du) sich nicht lohnt. Ich lese hier hin und wieder und amüsiere mich, was in deinem Thread so abgeht.
Wen es wirklich interessiert, sollte einfach mal den Anfang dieses Threads lesen, da hattest du, wie so oft um Rat gefragt.
Ich hatte Dir damals zu ESXi free, geraten, als VM ein Solarish-BS mit ZFS (OmniOS)mit durchgereichter Hardware das deinen ganzen Dateibestand verwaltet.Wie bist du über mich hergefallen bezüglich ZFS, was es für ein schlechtes FS seie und unverschämt viel RAM benötigt. Es war falsch und ist noch heute falsch - bei dieser Nutzung, die du und ich bzw. wir hier haben.
Mein OmniOS Filer läuft heute noch mit gerade mal 16GB RAM bei 50TB Daten und 5 zeitgleichen Streams ohne Probleme, ohne Ruckler. Bisher hab ich nichts gelesen, dass bei deinem Einpersonen-Haushalt du mehr Streams benötigst.
Und wo bist Du inzwischen - bei all deinem Gekeife - gelandet? Bei ZOL also doch ZFS - halt auf Linux-Basis. Leider nichts ganzes aber auch nichts halbes. Mit sage und schreibe 64GB RAM.
Aber zwischenzeitlich wurde so einiges an Zeit und Geld verbrannt.
Also mach weiter so, so wie bisher und ich freue mich, wenn dein Projekt mal endlich fertig wird.
P.S.
@McStarfighter bevor du dein Geld für ein Silence Rack ausgibst, denke das Ganze nochmals und nochmals durch. Dann kommst du darauf, dass du massive thermische Probleme bekommen wirst - nein nicht du persönlich, sondern all deine Festplatten. Wenn es denen längere Zeit zu warm wird/ist, sterben die wie die Fliegen. Das willst du ganz sicher nicht haben, denn außer dass es viel Geld kostet, hast du das Problem dass eventl. dir dein gesamter Pool stirbt. Dann darfst du schon wieder all deine Scheiben neu rippen.
@Nepomuk: Ich freue mich ja so sehr, wieder was von dir zu hören!
Bzgl. ZFS an sich habe ich in der Tat meinen Horizont erweitert und denke da heute komplett anders. Und es wundert mich sogar selbst, nicht schon vorher auf diese Idee gekommen zu sein!
Ja, du hast mir zu napp-it All-in-One geraten. Und ich habe mich letzten Endes dagegen entschieden, aus verschiedenen Gründen. Da wäre zum einen meine Abneigung, ein System zu installieren, nur um dann andere Systeme zu nutzen (ESXi eben!). Für mich muss der Host auch noch als Desktop dienen können, selbst produktiv sein. Und dann ist es mir auch nicht geheuer, bei diesem Projekt auch noch eine komplett neue OS-Welt (Solarish) zu betreten!
Was ich niemals abstreiten werde, ist mein langer Irrweg bis zum letztendlichen Ziel! Er war gekennzeichnet vom Wunsch nach "einfachen Lösungen" und dem "nicht über den Tellerrand sehen". Durch die tatkräftige Hilfe von gea im HardwareLUXX-Forum änderte ich meine Einstellung zu ZFS an sich und so kam ich nach ein wenig Eigenrecherche am Ende zu Proxmox. Es ist letzten Endes Debian (was ich beherrsche) und hat die beste ZFS-Integration in der Linux-Welt (z.B. vollen ZFS-Support bei der Installation!), was mir sehr behagt und auch die notwendige Selbstsicherheit liefert für mein Vorhaben.
Wir alle machen Fehler und lernen dazu, eventuell verstehst du das ja auch eines Tages!
BTW: gea macht ZoL übrigens nicht so runter wie du, und genau das lässt mich weitaus mehr auf ihn als auf dich hören!
Das Konzept mag dir nicht gefallen, aber es ist deswegen noch lange nicht falsch. Und mit harten Fakten kamst du mir bisher nicht wirklich um die Ecke, immer nur "das ist alles so falsch".
Zum Silence Rack: Ich baue es nicht selbst, sondern habe mich dazu an ein Fachgeschäft gewandt, dass diese ganz offiziell baut und verkauft (http://www.it-budget.de). Dort habe ich mit deren Fachmensch ein sehr gutes Gespräch gehabt, welcher mir die ordentliche Belüftung zusicherte. Es sind im Boden und in der Decke je 2 Doppellüfter verbaut und diese sorgen laut denen für mehr als genug Belüftung!
Und jetzt rate mal, wem ich mehr Vertrauen schenke: Einem Fachhandel oder einem mir an sich unbekannten User im Forum, der nicht mal harte Fakten liefert?!
Aber eventuell kannst mich ja diesmal ernsthaft überzeugen, warum du mehr weißt als Menschen, die damit ihr täglich Brot verdienen ...
So lange du das nicht kannst, werde ich dich auch weiterhin nicht ernst nehmen! Du kannst ja gerne weiter über meine Aussagen schmunzeln, am Ende des Tages ist meine Lösung mindestens genauso gut wie deine!
@Nepomuk: Ich freue mich ja so sehr, wieder was von dir zu hören!
Das glaube ich dir gerne.
Bzgl. ZFS an sich habe ich in der Tat meinen Horizont erweitert und denke da heute komplett anders. Und es wundert mich sogar selbst, nicht schon vorher auf diese Idee gekommen zu sein!
Das freut mich - und ein kleines bisschen hab ich dazu meinen Teil dazu beigetragen.
Ja, du hast mir zu napp-it All-in-One geraten. Und ich habe mich letzten Endes dagegen entschieden, aus verschiedenen Gründen. Da wäre zum einen meine Abneigung, ein System zu installieren, nur um dann andere Systeme zu nutzen (ESXi eben!). Für mich muss der Host auch noch als Desktop dienen können, selbst produktiv sein. Und dann ist es mir auch nicht geheuer, bei diesem Projekt auch noch eine komplett neue OS-Welt (Solarish) zu betreten!
Stimmt, da bin ich auch noch heute davon überzeugt, dass es für deine Config die einfachste Lösung wäre.
Für diejenigen die nicht wissen, was mit napp-it all-in-one gemeint ist
ESXi-free als Hypervisior, erste VM ein Solaris-Derivat z.B. OmniOS-CE mit der napp-it Appliance, HBA-Karte oder Raid-Karte per passthrough an die OmniOS VM durchgereicht.
Alle weiteren VMs werden nicht auf dem ESXi-datastore gespeichert, sondern auf einem pool der in und mit OmniOS angelegt und verwaltet wird.
Also reicht für ESXi eine kleine SSD für sich selbst und OmniOS.
Der klare Vorteil, wenn die VMs auf einem OmniOS-pool gespeichert sind, sind z.B. Hot-Snapshots (wann immer, so viele wie du willst - ohne großen Datenverbrauch - also Snapshots im laufenden Betrieb, welches es nicht in der free-Variante bei VMWare gibt.
Dein Argument, dass der Host auch noch als Desktop dienen muss - hab ich nicht vergessen.
Da dein Rack in der Küche steht, geh ich mal davon aus, dass du sicherlich nicht die ganze Arbeit in der Küche verrichten willst, auch macht es keinen Sinn Verlängerungskabel für die Peripheriegeräte nach irgendwo (Wohnzimmer) zu ziehen, um dann dort entspannter arbeiten zu können.
Da war mein Vorschlag, da du damals ausschließlich dich mit Windows ausgekannt hast und keinem anderen BS. Setz einfach eine VM mit Windows10 auf, kauf dir einen kleinen NUC, Surface oder Laptop und verbinde dich per RDP mit dieser VM. Dann kannst du die Power des Servers für dich nutzen.
Meiner Meinung nach einfach, simpel und vor allem nicht fehleranfällig UND schnell wieder aufgesetzt, wenn die Serverhardware oder ESXi-SSD den Geist aufgibt.
Als im Frühsommer meine ESXi-SSD den Geist aufgab, brauchte ich wenige Stunden um alles wieder zum Laufen zu bringen und zwar genau so, wie es vor dem Ausfall war.
Neue SSD rein, ESXi installiert, Settings gemacht, VM-OmniOS-Sicherung auf ESXi-datastore hochgeladen, OmniOS gestartet Pools importiert, all meine VMs im neuen ESXi angemeldet, VMs gestartet FERTISCH.
Sorry aber simpler gehts nicht.
Jetzt stell einfach mal dein Konstrukt dagegen.
Windows Datacenter, Proxmox, Debian, Emby, Windows
Btw, nutzt du jetzt nicht auch Proxmox nur um ein anderes BS nutzen zu können?
Jajaj, ich habs gelesen, dass Win Datacenter du inzwischen gecancelt hast, aber das waren auch 700 Ocken, die sinnlos über den Jordan gegangen sind.
Ganz ehrlich - ich würde auch lieber Proxmox von den Össis nutzen als ESXi von den Ammis. Leider ist mein Wissen rund um Proxmox UND Linux nicht so tief, als dass ich das Gefrickel mir antun will.
Was ich niemals abstreiten werde, ist mein langer Irrweg bis zum letztendlichen Ziel! Er war gekennzeichnet vom Wunsch nach "einfachen Lösungen" und dem "nicht über den Tellerrand sehen". Durch die tatkräftige Hilfe von gea im HardwareLUXX-Forum änderte ich meine Einstellung zu ZFS an sich und so kam ich nach ein wenig Eigenrecherche am Ende zu Proxmox. Es ist letzten Endes Debian (was ich beherrsche) und hat die beste ZFS-Integration in der Linux-Welt (z.B. vollen ZFS-Support bei der Installation!), was mir sehr behagt und auch die notwendige Selbstsicherheit liefert für mein Vorhaben.
Sorry der Ruhm gehört doch in erster Linie @MaxRink, der hier in deinem Thread dir die Erleuchtung gebracht hat. Gea und andere haben dann im Luxx dir vollens auf die Sprünge geholfen.
Wir alle machen Fehler und lernen dazu, eventuell verstehst du das ja auch eines Tages!
Gelle, es geht bei dir einfach nicht ohne Seitenhieb.
BTW: gea macht ZoL übrigens nicht so runter wie du, und genau das lässt mich weitaus mehr auf ihn als auf dich hören!
Das Konzept mag dir nicht gefallen, aber es ist deswegen noch lange nicht falsch. Und mit harten Fakten kamst du mir bisher nicht wirklich um die Ecke, immer nur "das ist alles so falsch".
Ich hab ZOL überhaupt nicht runter gemacht.
Folgendes hatte ich geschrieben: "Bei ZOL also doch ZFS - halt auf Linux-Basis. Leider nichts ganzes aber auch nichts halbes."
Und das stimmt.
Es ist eine zusätzliche Zwischenschicht die in Linux bzw. hier Debian mit eingebunden wird. Bei einem Solarish ist es aus einem Guss. Hier bekommt das Betriebssystem IMMER alles mit, was auf und in seinem Filesystem abgeht bzw. los ist. Bei Linux/Debian ist das nicht immer der Fall.
Wenn du dich jetzt inzwischen mit Linux/Debian (besser) auskennst, dann ist die Lernkurve zu Unix nicht so steil - also was solls - bist doch noch ein junger Kerl, der noch was lernen kann und will.
Noch was, was du nicht unterschätzen solltest, das ist wenn was ungerade läuft und du Hilfe suchst, Hilfe zu bekommen.
Meine Unix-Kenntnisse sind nicht dolle, aber in Verbindung mit napp-it pro dem Luxx-Forum und noch andere Foren bin ich immer zum Ziel gekommen und konnte all meine Probleme dank hilfsbereiten Leuten lösen.
Bei ZOL und Proxmox ist es meiner Meinung nach deutlich schwieriger - warum? Ganz einfach, weil es viel, viel weniger Leute gibt, die das genauso einsetzen wie du und sich auskennen.
Zum Silence Rack: Ich baue es nicht selbst, sondern habe mich dazu an ein Fachgeschäft gewandt, dass diese ganz offiziell baut und verkauft (http://www.it-budget.de). Dort habe ich mit deren Fachmensch ein sehr gutes Gespräch gehabt, welcher mir die ordentliche Belüftung zusicherte. Es sind im Boden und in der Decke je 2 Doppellüfter verbaut und diese sorgen laut denen für mehr als genug Belüftung!
Und jetzt rate mal, wem ich mehr Vertrauen schenke: Einem Fachhandel oder einem mir an sich unbekannten User im Forum, der nicht mal harte Fakten liefert?!
Wenn du mal deine Emotionen mir gegenüber weg lässt und es dir nüchtern von alles Seiten aus anschaust, stellst du sicherlich auch fest, dass gedämmt und 'kühl im Rack-Inneren' nicht zusammen geht.
Aber du darfst gern einem Verkäufer, der dir was verkaufen will, gerne mehr glauben als mir.
Ein dir gänzlich unbekannter Forenuser, der aber keinerlei finanzielles Interesse an dir hat.
Das Geschreibe mit den Fakten langweilt echt. Was für Fakten soll ich dir liefern? Die die ich selbst gemacht habe, als ich in den vergangenen Jahren meinen Datenpool und Rack zusammen gebaut habe. Lehrgeld welches ich bezahlen musste, weil ich Fehler gemacht hatte.
Fakt ist, dass meine Server seit einigen Jahren inzwischen ohne größere Probleme, ohne Datenverlust (durch)laufen und diese Infos hierzu war und bin ich bereit mit dir zu teilen. Punkt.
So lange du das nicht kannst, werde ich dich auch weiterhin nicht ernst nehmen! Du kannst ja gerne weiter über meine Aussagen schmunzeln, am Ende des Tages ist meine Lösung mindestens genauso gut wie deine!
Das ist schade, dass du dich so verhälst.
Übrigens, für mich ist das kein Wettbewerb, wer den Längeren hat.
@Nepomuk: Als Host wird mir Proxmox dienen, welchen ich mit einem KDE-Desktop ausstatte und als "Workstation" verwende. Dies dann entweder über den Computertisch daneben oder via VNC oder X2Go o.ä.
Bevor du was sagen willst: Proxmox als Workstation ist laut den Entwicklern ein valides Einsatzgebiet und es gibt sogar einen Wiki-Eintrag dafür dort: https://pve.proxmox.com/wiki/Developer…xmox_VE_and_X11
Proxmox selbst wird den ZFS Storage stellen sowie auch den Emby Server!
Darauf wird dann ein virtuelles Windows 10 Pro laufen für alle Programme, die es nicht für Linux gibt und auch nicht via Wine sauber laufen.
Proxmox selbst wird auf einem ZFS-RAID1 installiert!
Warum nehme ich nicht napp-it? Das fängt schon mal damit an, dass der ESXi Server auf VMFS installiert wird. VMFS bietet meiner Kenntnis nach keinerlei Schutz für Datenintegrität und kann daher nicht garantieren, dass die geladene RAMDisk am Ende bitgenau zum Inhalt auf dem Systemdatenträger ist. Es besteht dann also direkt am Anfang die Gefahr von Datenkorruption, die sich möglicherweise auch auf die dann gestarteten VMs auswirkt. Auch wenn diese auf einem ZFS Storage lagern!
Dann verwende ich ja den Emby Server. Den gibt es nicht für Solarish, ich könnte ihn unter OmniOS bestenfalls in einer Branded Zone laufen lassen. Dieses Feature gilt noch als sehr experimentell, ebenso wie das portierte KVM! Dazu kommt noch, dass die Branded Zones auch nicht alles laufen lassen können und Emby Server nicht gerade ein kleines Programm ist. Wäre mir einfach zu gewagt, dann noch mit einem Preview-Unterbau (Branded Zone)!
Und dann wäre der Storage Server auch noch virtualisiert, auf einem System dem ich gemäß der o.g. Kriterien nicht vertraue. Der RAID Controller müsste auch noch durchgereicht werden, was eine weitere potenzielle Fehlerquelle mit sich bringt!
Klar will ich immer wieder was lernen, aber das muss mich dann auch weiterbringen! Für mein Vorhaben ist Solarish kein Mehrgewinn, Emby Server läuft nicht nativ, ebenso wenig die meisten meiner Tools aus dem "Werkzeugkasten". Müsste dann also dafür ne VM laufen lassen, bei Oracles Solaris ginge nur VirtualBox, bei OmniOS das noch experimentelle KVM!
Klar, mit ESXi als Unterbau könnte ich alles in seiner nativen Umgebung laufen lassen. Aber ich vertraue ESXi nun mal nicht, solange nicht der Daten-Selbstschutz gewährleistet ist!
Mal davon abgesehen: Proxmox bewirbt ZFS als offizielles Feature, von daher kann man wohl von intensiven Tests ausgehen. Von daher sehe ich da keine geringere Zuverlässigkeit oder einen spürbaren Performanceverlust bei meinem Vorhaben. Alles andere ist in meinen Augen "mal was schlecht reden". Wäre nicht das erste Mal bei Open-Source-Projekten!
Ich sehe in Bezug auf Hilfe keine wirklichen Probleme: Bei ZFS kann ich im LUXX beim Stammtisch fragen, für Proxmox gibt es dort auch einen Stammtisch (und dann ja auch noch das Proxmox-Forum!). Sind es Debian-Probleme, kann ich bei debianforum.de oder beim Debian-Projekt selbst nach Hilfe suchen.
Und so unterschiedlich ist mein Verwendungszweck zu anderen auch nicht: Ein ZFS Storage, darauf eine Windows-VM. Dazu noch ein paar Programme auf dem Host installiert und fertig! Ich bin mir sehr sicher, auch da schnelle Hilfe zu finden!
Warum vertraue ich dem Verkäufer mehr als dir? Fangen wir doch mal damit an, dass er für die ordnungsgemäße Funktion seiner Produkte geradezustehen hat. Nennt sich Produkthaftung! Und die schließt bei mindestens grober Fahrlässigkeit auch Schadensersatz mit ein! Und dann ist die Zielgruppe dieser Firma auch noch der Business-Sektor, die würden ihm aber schnell aufs Dach steigen wenn das Silence Rack ihnen die IT fetzt. Mal vom Verlust der Reputation abgesehen! So etwas hält einen Verkäufer recht zuverlässig von ab, Mist zu verkaufen!
Du siehst, ich denke schon sehr gründlich nach und vermeide mittlerweile Schnellschüsse. Dabei komme ich dann halt zu anderen Entscheidungen, die weder minderwertig noch schlecht durchdacht sind. Es sind einfach nur andere Entscheidungen, die nicht unbedingt der Masse entsprechen!
Warum nehme ich nicht napp-it?
Entschuldige, ich will dir echt nicht zu nahe treten, aber du hast das Ganze immer noch nicht verstanden.
napp-it ist eine Appliance also ein Stück Software, das dem User helfen soll leichter und besser mit Solarish und ZFS umgehen zu können. Dinge die die Profils auf der Console und mit Scripten selbst erledigen, erledigt napp-it für den Nichtprofi, wie ich einer bin.
Alles kann auch ohne napp-it umgesetzt werden, wenn der Anwender fit ist im Umgang mit Unix und ZFS.
Das fängt schon mal damit an, dass der ESXi Server auf VMFS installiert wird. VMFS bietet meiner Kenntnis nach keinerlei Schutz für Datenintegrität und kann daher nicht garantieren, dass die geladene RAMDisk am Ende bitgenau zum Inhalt auf dem Systemdatenträger ist. Es besteht dann also direkt am Anfang die Gefahr von Datenkorruption, die sich möglicherweise auch auf die dann gestarteten VMs auswirkt. Auch wenn diese auf einem ZFS Storage lagern!
Wenn ich es richtig in Erinnerung habe, dann beschränken sich deine Anforderungen ausschließlich auf die Speicherung all deiner Filme und deinen "Werkzeugkasten". Auf der Maschine soll keine Echtzeitanwendung, riesige Datenbanken oder 100te VMs rennen. Schon gar nicht dutzende gleichzeitig zugreifende User/Anwendungen oder Streams.
Dann ist die RamDisk total unnötig und wenn du meinst so etwas unbedingt zu brauchen, dann mach es richtig und nimm dafür geeignete SSDs z.B. von Intel. Aber dann als Mirror.
ESXi ist auch ein Linux und es soll nur als "Unterbau" dienen.
Und nein für die VMs besteht keine Gefahr.
Dein 1000er Netzwerk wird sowieso der limitierende Faktor sein. Btw, intern tauschen sich die VMs, wenn du den richtigen Treiber nimmst mit einem 10GB Netz aus.
Dann verwende ich ja den Emby Server. Den gibt es nicht für Solarish, ich könnte ihn unter OmniOS bestenfalls in einer Branded Zone laufen lassen. Dieses Feature gilt noch als sehr experimentell, ebenso wie das portierte KVM! Dazu kommt noch, dass die Branded Zones auch nicht alles laufen lassen können und Emby Server nicht gerade ein kleines Programm ist.
Falsch gedacht. Wenn man all-in-one macht, dann macht man doch keine Virtualisierung in der Virtualisierung. Emby würde in deinem Falle als VM unter ESXi laufen, so wie ALLE anderen VMs die du benötigst oder haben möchtest - gleich oder in der Zukunft.
Nein dieses Feature ist nicht sehr experimentell, sondern stable bereits seit r151022LTS und wir sind heute bereits bei r151022s und ab morgen bereits bei r151024.
Übrigens es heißt LX Zones und diese wurden von Dan McDonald, dem damaligen Chefentwickler von OmniOS in r151022 als stable integriert. Die LX Zones waren vorher bereits in den Bloody Versionen enthalten, kann dir aber jetzt nicht sagen ab welcher Bloody Version - ich weis es nicht mehr.
SmartOS bzw. Joyent ist auch ein Solarish, gehört im übrigen inzwischen zum Samsungkonzern hat das Ganze entwickelt und darauf basiert deren Geschäftsmodell. Also du kannst davon ausgehen dass es stable ist.
Und dann wäre der Storage Server auch noch virtualisiert, auf einem System dem ich gemäß der o.g. Kriterien nicht vertraue.
Ja klar, genau das ist ja das Prinzip. Es ist aber NUR das BS virtualisiert und nichts sonst.
Der RAID Controller müsste auch noch durchgereicht werden, was eine weitere potenzielle Fehlerquelle mit sich bringt!
Nein, wo um Himmels willen soll denn da eine potenzielle Fehlerquelle liegen. Nachdem in ESXi die entsprechende Hardware als passthrough markiert wurde und der Server neu gestartet wurde - hat ESXi keinen Zugriff mehr auf diese Hardware, sondern alleinig die VM deren sie zugeteilt wurde. Übrigens, bei der VM muss dann auch der RAM Speicher fest zugewiesen werden.
Also bei mir sind 2 LSI HBA und eine TV-Karte per passthrouh durchgereicht. Die HBAs stehen auf der HCL, die funzen zu 100% sofort, bei der TV-Karte machte mal in der Vergangenheit ESXi 5.0 zicken, habs aber damals zum Laufen gebracht. Seither keinerlei Probleme mit der Karte mehr.
Für mein Vorhaben ist Solarish kein Mehrgewinn, Emby Server läuft nicht nativ, ebenso wenig die meisten meiner Tools aus dem "Werkzeugkasten". Müsste dann also dafür ne VM laufen lassen, bei Oracles Solaris ginge nur VirtualBox, bei OmniOS das noch experimentelle KVM!
Ist doch OK - auch für mich.
Benutze genau das mit dem DU klar kommst. Punkt
Proxmox bewirbt ZFS als offizielles Feature, von daher kann man wohl von intensiven Tests ausgehen. Von daher sehe ich da keine geringere Zuverlässigkeit oder einen spürbaren Performanceverlust bei meinem Vorhaben. Alles andere ist in meinen Augen "mal was schlecht reden". Wäre nicht das erste Mal bei Open-Source-Projekten!
Oh Mann, ich rede Proxmox doch überhaupt nicht schlecht - ich persönlich finde es sehr gut. Les doch nochmals weiter oben, da hab ich es sogar geschrieben.
Nimm es, wenn du es nehmen willst und alles ist gut.
Für mich ist es nichts, ich will dass mein Setup unkompliziert, einfach rennt und da muss ICH leider ESXi nehmen.
Warum vertraue ich dem Verkäufer mehr als dir? Fangen wir doch mal damit an, dass er für die ordnungsgemäße Funktion seiner Produkte geradezustehen hat. Nennt sich Produkthaftung! Und die schließt bei mindestens grober Fahrlässigkeit auch Schadensersatz mit ein! Und dann ist die Zielgruppe dieser Firma auch noch der Business-Sektor, die würden ihm aber schnell aufs Dach steigen wenn das Silence Rack ihnen die IT fetzt. Mal vom Verlust der Reputation abgesehen! So etwas hält einen Verkäufer recht zuverlässig von ab, Mist zu verkaufen!
Mach was DU für richtig hälst.
Ich hab dir nur gesagt, dass gedämmt und kühl nicht zusammen geht. Mach dir selbst Gedanken dazu. Ich hab Lehrgeld bezahlt.
2000 Euro ist viel Geld.
Du hast doch deine HDDs noch in den MSA60 drinne.
Wenn du Interesse hast, dann lad mal ein paar Detailbilder und Infos über die verbaute Hardware von den Dingern hier hoch. Dann kann man mal darüber nachdenken, wie die Dinger leise zu bekommen sind.
Übrigens Air flow ist hier das Schlüsselwort.
Du siehst, ich denke schon sehr gründlich nach und vermeide mittlerweile Schnellschüsse. Dabei komme ich dann halt zu anderen Entscheidungen, die weder minderwertig noch schlecht durchdacht sind.
Für mich ist es ok, wenn du eine andere Entscheidung als z.B. ich oder andere triffst.
"Viele Wege führen nach Rom." Wichtig ist halt, dass du Rom überhaupt erreichst.
@Nepomuk: Ich weiß, dass napp-it "nur" eine Weboberfläche mit Tools für ein einfacheres Arbeiten ist. Grob vereinfacht gesagt! Und es setzt letzten Endes auf OmniOS! OmniOS hat seit einer Weile KVM und die Branded Zones, portiert von SmartOS. Auf SmartOS ist das ja auch stabil, aber das gilt nicht unbedingt für den Port bei OmniOS! Und unter stabil verstehe ich, dass es auf einer Stable als final deklariert ist, nicht auf den Bloodys!
Zum ESXi: Ich selbst brauche keine RAMdisk, aber der ESXi Server lädt sich selbst beim Booten jedesmal in eine solche und arbeitet von dort. Er arbeitet nicht von Platte oder einem USB-Stick! Der Inhalt für die RAMdisk liegt auf dem Boot-Medium, welches mit VMFS formatiert ist. VMFS hat keinerlei Selbstschutz für die darauf abgelegten Daten, wenn da ein Bit einen schlechten Tag hat, wird was kaputtes in die RAMdisk geladen. Und dieses dann defekte System arbeitet u.a. mit der Storage-VM. Eine Chain of Trust sieht für mich anders aus!
Aber ansonsten hast du Recht, es wird eine Einzelplatz-Angelegenheit sein. Und da brauche ich keine RAMdisk!
Mir bleibt aktuell sowieso erstmal nur die Warterei, bis ich die neue USV und das Silence Rack habe. Vorher ist alles nur graue Theorie!
Wie im Kindergarten. Ist doch Jacke wie Hose, ob man unter Solaris, Linux oder ESXi virtualisiert oder per Passtrough was durch reicht, funktioniert bei beiden. Software ist doch nur Werkzeug, jeder nimmt, was ihm gefällt und mit dem man klar kommt.
Wie im Kindergarten.
Ui-ui, hoffentlich geht das gut. Hier gibt es sehr dünn-häutige Leute.
Ist doch Jacke wie Hose, ob man unter Solaris, Linux oder ESXi virtualisiert oder per Passtrough was durch reicht, funktioniert bei beiden. Software ist doch nur Werkzeug, jeder nimmt, was ihm gefällt und mit dem man klar kommt.
Da stimm ich dir zu. Das wichtigste ist meiner Meinung nach auch, dass es simpel, einfach und gut händelbar ist.
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