@don
Wie wäre mit einer kleinen Hardwarefirewall mit IPFire und dort die Dienste ansiedeln.
Zb. auf einem BananaPi Server Board, oder einem kleinem J1800 oder J1900?
Calibre bin ich mir nicht sicher mit dem IPFire, aber so hättest du auch ein bisschen komfortable Sicherheit nachgerüstet.
Kleiner Server ... Planung und Beratung
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don -
2. Dezember 2015 um 09:30 -
Erledigt
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Und was macht qnap? Bringen ein NAS raus, das DUAL die Qnap-Umgebung + einem Ubuntu bootet.
Inkl zwei HDMI-Ausgängen. http://qnap.com/i/en/product/model.php?II=211
Irgendwie auch interessant.wirklich eine gute ausstattung und ein überaus interessantes stück hardware.
wenn ich allerdings den preis sehe (EUR 390) dreht sich mir der magen um.
da kostet eigenbau ja nur ein bruchteil. -
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Nichts geht über eine schmale Konsole und ein paar kleine Textdateien.Dann kann ich auch kurz einen SSH Zugang mit Zertifikaten von außen einrichten etc.. Macht auch die Bedienung über Smartphone oder ähnlichem leichter.
Webinterface sind doch nix.Einspruch! Für Linux-Enthusiasten ist durchaus ein gangbarer Weg, aber nicht wenig wünschen sich den "Appliance Way", also ein System das man über eine GUI ohne Kenntnis des Grundsystems nutzen kann ...
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Ich habe die System Platte nach der instalation von OMV Partizioniert.
Ja gut, wenn man es so macht gehts natürlich auch... Hätte ich auch mal drauf kommen sollen.
Eine grafische Oberfläche auf einem Server?
Ihr macht Sachen...Naja, warum nicht? XCFE frisst erstens kaum Resourcen und für manche Fälle ist es einfach bequemer. Hauptgrund war eigentlich, dass ich Jdownloader nutze und der läuft schlecht bis kaum ohne Xserver, die Frickeleien die es da so gibt haben bei mir nicht funktioniert.
Ist Webmin nich eigentlich ein Tool, um einen Server OHNE grafische Oberfläche zu administrieren?
Das mag sein, ich hab es ganz am Anfang mal installiert gehabt. Ehrlich gesagt nutze ich es mittlerweile relativ selten. Von Arbeit aus verbinde ich mich meistens mit Putty per SSH.
Wenn es wirklich so unsicher ist, sollte ich mal drüber nachdenken es zu deinstallieren...EDIT: Die Verbindung erfolgt übrigens per https, also verschlüsselt.
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HP ProLiant Gen9 ML 10 v2 - den verbau ich mehrfach bei meinen Kunden (KMU max. 10 MA) ... sehr wertiges Gerät und relativ performant.
Betriebssystem: Microsoft Windows 2012 R2 Essentials Server mit Hyper-V - eine virtualisierte Maschine packt er locker.Bei geizhals.at/.de sehr günstig zu bekommen!
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Sind schon günstige und Leistungsstarke Teile.
Mir haben die nur einen etwas zu hohen Stromverbrauch. -
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Ja, das mag sein ... nur DAS was man DAFÜR bekommt ist halt schon fein! Mein(e) Server dienen für die gesamte Datenablage als Fileserver mit etlichen sonstigen Funktionen noch.
Gesichert wird vom SERVER auf das NAS. Der SERVER ist auch ein Domänen-Controller und verwaltet das Active Directory für 4 PC's. Hab dann auch noch PLEX drauf laufen, für Medien-Genuss unterwegs ...Stromverbrauch ist für mich sekundär - glaube meine Frau und "DIE GRÜNEN" hassen mich dafür?!
Alles in allem für mich ein must-have!
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Ich habe hier gerade mit einem HP gen8 mal rumspielen können (G1610T mit 4GB AM)
Ziel-Idee war:
SLOT1 : BOOT-Laufwerk (120'er SSD mit Platz für einige Aufnahmen durch TVheadend)
SLOT2-4 : DATA-HDD (SNAPRAID)
ODD (SATA5) : PARITY für SNAPRAIDMich haben eigentlich nur die Bootzeiten bis zum login von OMV und der Verbrauch interessiert, da ich die Kiste nicht unbedingt 24/7 laufen lassen will.
Erstes Setup: nix ausser dem Boot-Laufwerk // SATA-Setup=AHCI
Standby-Verbrauch bei 5W
1. normale HDD - 2:17 - 27,2W
2. UBS-Stick - 2:14 - 23,3W (kein SLC)
3. SSD - bislang nicht testbar ... weder eine OCZ Trion 100 noch eine Samsung EVO 840 noch eine Kingston SSDnow300 wurden erkannt!!!Lautstärke des gen8 : überraschend leise nach dem Initialisieren ...
Das dauert allerdings auch schon fast zwei Minuten, bis der Bootvorgang des OS dann starten darf ...Fazit:
Schätzen wir also mal 4W pro HDD, sind wir bei rund 35W, wenn wir mit einem SLC-Stick arbeiten und 4 HDD verwenden, die im AHCI Mode und mit SnapRAID werkeln ...
Bei 24/7 und 0,27ct/kWh landen wir bei 0,23 € / Tag ...
Damit's einfacher wird: 1 ct / StundeVorteil beim SnapRAID: irgendwann gehen mal alle Datenplatten in den Standby und es läuft auch nur die an, die benötigt wird.
Somit reduziert sich das ganze noch um ein paar Euronen im Jahr ...
Allerdings wird die TV-Karte wohl auch noch mal 2W nehmen, so dass man wohl mit etwa 30W/Stunde rechnen kann ... wären dann in etwa EUR 70,-/Jahr im 24/7 Betrieb.Ich würde die Kiste trotzdem via autoshutdown schlafen legen, sobald alle clients offline sind und bei Bedarf via WOL starten ... oder evtl. auch zeitgesteuert.
Wenn niemand vor Ort ist, muss der Kasten ja nich laufen, sofern nicht irgendwas via jdownloader oder sabnzbd im hintergrund läuft.Den größten Vorteil an dem Gerät sehe ich in der kompakten Form, der Qualität und dem iLo-Port.
Für rund EUR 200,- bekommt man schon etwas für sein Geld ...Mein geplanter Eigenbau wäre allerdings ungefähr in der gleichen Preisklasse:
EUR 70,- Bitfenix Phenom
EUR 80,- AsRock N3150 ITX
EUR 25,- 4GB DDR3L
EUR 35,- beQuiet SystemPower 300W... hätte aber keine Backplane, keine 2xLAN und keinen iLo-Port
Dafür hätte er:
- Platz für ein zweites DD-Cine-Modul
- Einen funktionierenden S3-Mode
- Platz für mind. sechs HDDMit dem eigenen System bin ich für meinen Teil wohl besser bedient:
Ich will unbedingt wieder den S3-Mode haben und Ich will irgendwann die DD-Cine erweitern ... das geht mit dem gen8 leider beides nicht -
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Ich will unbedingt wieder den S3-Mode haben und Ich will irgendwann die DD-Cine erweitern ... das geht mit dem gen8 leider beides nicht
Warum geht das mit der DD-Cine nicht? Bei mir liegt das Zusatzmodul einfach ausserhalb daneben und das bereits seit einem halben Jahr ohne Probleme zu machen.
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Bei mir liegt das Zusatzmodul einfach ausserhalb daneben
Ich weiss ... aber das will ich so nicht ...
Entweder 1x FullSize oder 2x LowProfile ...
Das gefällt mir halt nicht am gen8. Und dass man im AHCI Mode nicht ohne die Krücke USB oder microSD vom 5. SATA booten kann ... auch sinnfrei ... -
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Ich möchte nun auch von meinem HP Gen7 weg.
Er soll halt 2-3 Sachen mehr machen als nur Daten bereit stellen. Da macht das Gerät über RDP leider nicht so viel Spaß.Gehäuse ist gefunden:
Chenbro Mini-ITX Server SR30169
nun fehlt Primär erst einmal das Board. Problem ist wohl mini ITX + 6x Sata
führt wohl leider kein Weg an einer SATA Zusatzkarte vorbei ;/ -
Ich möchte nun auch von meinem HP Gen7 weg.
Er soll halt 2-3 Sachen mehr machen als nur Daten bereit stellen. Da macht das Gerät über RDP leider nicht so viel Spaß.Gehäuse ist gefunden:
Chenbro Mini-ITX Server SR30169
nun fehlt Primär erst einmal das Board. Problem ist wohl mini ITX + 6x Sata
führt wohl leider kein Weg an einer SATA Zusatzkarte vorbei ;/Wie wäre es mit dem Asrock Rack C236 WSI? Ist aber dann auch ein Skylake-Xeon notwendig ...
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Bei meiner Planung bin ich ein wenig weiter.
Eingeschossen habe ich mich irgendwie auf ein System auf Basis eines Asrock N3700.Ich sehe gerade keinen Grund, warum ich mir eine Systemfestplatte zur Storage-Platte einbauen sollte.
Das System wird 24h laufen und die Platte immer rotieren.
Also habe ich weder Bootzeit noch Anlaufzeit als Faktoren zu beachten. -
Ich werde auch umrüsten.
Mir wäre allerdings der Stromverbrauch beim n3700 noch zu hoch. Klick Das sind 7 Watt mehr im Idle.
Ich denke es wird bei mir ein 3050 werden. Ich frage mich, ob das 3050 sparsamer ist als das 3150?
Ich setze dann dort drauf IPFire ein mit ein paar Serverdiensten und schicke meinen Cubietruck (Datenserver)und meinen Banana Pi R1 (Firewall) in Rente.
@don
Meinst du echt dein Server braucht den Dampf? Steckt du eine aktive Netzwerkkarte rein? Die nimmt dem Prozessor schon einiges ab an Rechenarbeit. -
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Ich sehe gerade keinen Grund, warum ich mir eine Systemfestplatte zur Storage-Platte einbauen sollte.
Ich finde es immer schöner das zu trennen. Da der Server eh durchläuft werde ich meinen wahrscheinlich das OS auf einen Stick schieben. Dann kann man das auch mal leichter tauschen.
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@BigChris
Das der Stromverbrauch doch so unterschiedlich ist, hätte ich jetzt nicht vermutet.
Da der Test beim Technikaffen -> http://www.technikaffe.de/anleitung-324-…srock_n3150_itx ja nichts in der Art vermuten läßt.
Ich kann die Rechenleistung nur sehr schlecht einschätzen.
Auf dem Papier hat mein QNAP 2Ghz.
Aber es ist ein Marvel, Single mit 512MB RAM von 2011.
Der geht bei SickBeard (sehr Pythonlastig) arg in die Knie.
Beim Entpacken von Dateien lasse ich zuvor alle anderen Dienste pausieren.Die Systemplatte/Stick würde den Stromverbrauch dann auch nicht wirklich beeinflussen.
So gesehen könnte ich da auch 2 Platten nehmen.
Ich werde (wie schon am NAS) auch wieder einen USB3 Stick als Zwischenspeicher verwenden.
Dort werden RAR und ZIP Archive landen und dann in Richtung Datenplatte entpackt. -
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Kannst quasi auch einfach dein NAS behalten und einen orangepi dazuschalten um deine Services abzudecken
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Ein zweitgerät?
Da habe ich noch nicht drüber nachgedacht. -
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Ja insofern du mit den Datenraten deines NAS' zufrieden bist.
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Mir waren zu wenig SATA-Anschlüsse auf dem Board (AsRock Q1900 ITX aus meinem alten HTPC).
Habe kurzer Hand einen weiteren miniPCIe Controller "half-size" aus dem reich der Mitte geordert (keine EUR 20,- inkl. Versand)
Gibt's aber auch bei unserem "Brasilianer" [Anzeige]
Allerdings wesentlich teurer ... dafür wahrscheinlich auch schneller geliefert Meiner war kanpp vier Wochen on the road.Hatt allerdings sogar den gleichen Chip verbaut wie das Board (ASmedia).
Somit völlig reibungsloser Betrieb mit nun 2 x SATA2 und 4 x SATA3
Ach ja ... als Gehäuse habe ich mich statt auf den Bitfenix Phenom nun auf das LianLi Q25B eingeschossen.Achja ...
Das Chenbro-Gehäuse haben wir hier auch im Einsatz. Völlig OK. Etwas nerviger Einbau des Netzteils
Aber als Alternative wäre vielleicht noch das hier interessant :
Neu mit Version 2 (V2) :
- 2x Front USB3.0 (statt USB2.0)
- 250W High-Quality Netzteil mit 80%+ Effizienz (statt 200W Netzteil)Und wenn der mini-Lüfter vom Netzteil zu laut ist, kann man ja selber noch ein wenig löten und diesen tauschen
Wäre sonst meine erste Wahl gewesen.
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